Thüringer Verordnung über die Erweiterung der Verwaltungsgemeinschaft "Hildebrandshausen/Lengenfeld unterm Stein" Vom 22. August 1994
                            Thüringer Verordnung über die Erweiterung der Verwaltungsgemeinschaft "Hildebrandshausen/Lengenfeld unterm Stein"   Vom 22. August 1994
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Zum 12.06.2023 aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe
                        
                        
                    
                    
                    
                Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis
| Titel | Gültig ab | 
|---|---|
| Thüringer Verordnung über die Erweiterung der Verwaltungsgemeinschaft "Hildebrandshausen/Lengenfeld unterm Stein" vom 22. August 1994 | 30.09.1994 | 
| Eingangsformel | 30.09.1994 | 
| § 1 - Erweiterung der Verwaltungsgemeinschaft | 30.09.1994 | 
| § 2 - Inkrafttreten | 30.09.1994 | 
                            Aufgrund des § 46 Abs. 3 der Thüringer Kommunalordnung (ThürKO) vom 16. August 1993 (GVBl. S. 501) verordnet der Innenminister:
                        
                        
                    
                    
                    
                § 1 Erweiterung der Verwaltungsgemeinschaft
                            Die Verwaltungsgemeinschaft "Hildebrandshausen/Lengenfeld unterm Stein" im Unstrut-Hainich-Kreis wird um die Gemeinde Rodeberg erweitert.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 2 Inkrafttreten
                            Diese Verordnung tritt am Tage nach der Verkündung in Kraft.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Erfurt, den 22. August 1994
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Der Innenminister
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Schuster