Thüringer Verordnung über die Bildung der Verwaltungsgemeinschaft "Gramme-Aue" Vom 5. August 1994
                            Thüringer Verordnung über die Bildung der Verwaltungsgemeinschaft "Gramme-Aue"   Vom 5. August 1994
                        
                        
                    
                    
                    
                
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                Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis
| Titel | Gültig ab | 
|---|---|
| Thüringer Verordnung über die Bildung der Verwaltungsgemeinschaft "Gramme-Aue" vom 5. August 1994 | 10.09.1994 | 
| Eingangsformel | 10.09.1994 | 
| § 1 - Bildung der Verwaltungsgemeinschaft | 10.09.1994 | 
| § 2 - Name und Sitz | 10.09.1994 | 
| § 3 - Auflösung bestehender Verwaltungsgemeinschaften | 10.09.1994 | 
| § 4 - Inkrafttreten | 10.09.1994 | 
                            Aufgrund des § 46 Abs. 2 Satz 2 und 5 und Abs. 3 der Thüringer Kommunalordnung (ThürKO) vom 16. August 1993 (GVBl. S. 501) verordnet der Innenminister:
                        
                        
                    
                    
                    
                § 1 Bildung der Verwaltungsgemeinschaft
                            (1) Folgende Gemeinden des Landkreises Sömmerda haben auf der Grundlage des § 46 Abs. 1 Satz 1 ThürKO die Bildung einer Verwaltungsgemeinschaft vereinbart:
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Alperstedt,
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Großmölsen,
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Großrudestedt,
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Kleinmölsen,
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Nöda,
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Ollendorf und
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Udestedt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            (2) Diese Verwaltungsgemeinschaft wird hiermit anerkannt.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 2 Name und Sitz
                            Die Verwaltungsgemeinschaft führt den Namen "Gramme-Aue" und hat ihren Sitz in Großrudestedt.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 3 Auflösung bestehender Verwaltungsgemeinschaften
                            (1) Die bisher bestehenden Verwaltungsgemeinschaften "Alperstedt/Großrudestedt" und "Gramme-Aue" werden aufgelöst.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            (2) Die neugebildete Verwaltungsgemeinschaft "Gramme-Aue" ist Rechtsnachfolgerin der beiden aufgelösten Verwaltungsgemeinschaften.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 4 Inkrafttreten
                            Diese Verordnung tritt am Tage nach der Verkündung in Kraft.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Erfurt, den 5. August 1994
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Der Innenminister
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Schuster