Verordnung über die ambulante Langzeit- und Gesundheitspflege
                            VIII A/1/3  Verordnung über die ambulante Langzeit- und  Gesundheitspflege  *  (Spitexverordnung; SpitexV)  Vom 22. Dezember 2010 (Stand 1. Januar 2016)  Der Landrat,  gestützt auf Artikel 19 Absatz 3 des Gesetzes vom 6. Mai 2007 über das Ge  -  sundheitswesen (Gesundheitsgesetz)  1  )  ,  *  verordnet:  1. Allgemeine Bestimmungen
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 1 Geltungsbereich
                            1  Diese Verordnung regelt die ambulanten Leistungen der spitalexternen  Grundversorgung, welche von der öffentlichen Hand gewährleistet werden.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 2 Umfang der ambulanten Langzeit- und Gesundheitspflege
                            *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Die ambulante Langzeit- und Gesundheitspflege umfasst insbesondere die  Leistungsbereiche:  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            a.  spitalexterne Grundversorgung;
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            b.  ergänzende Dienstleistungen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Als Leistungen der spitalexternen Grundversorgung gelten:
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            a.  *  ambulante pflegerische Leistungen;
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            b.  *  Leistungen der Hauswirtschaft;
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            c.  gemeinwirtschaftliche Leistungen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Als ergänzende Dienstleistungen gelten insbesondere:
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            a.  Mahlzeitendienst;
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            b.  Transportdienst;
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            c.  Hebammenleistungen.  2. Spitalexterne Grundversorgung  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 3 Zweck
                            1  Die spitalexterne Grundversorgung ermöglicht hilfs- und pflegebedürftigen  Menschen  trotz  persönlicher Einschränkungen das Verbleiben zu Hause  oder das frühere Heimkehren von einem stationären Aufenthalt. Ihr Ziel ist,  die Selbstständigkeit der Leistungsempfangenden zu erhalten und zu för  -  dern. Dabei ist das private Umfeld nach Möglichkeit in die Hilfe und Pflege  miteinzubeziehen.  1)  GS  VIII  A/1/1  SBE XI/8 539  1
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            VIII A/1/3
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  ......  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 4 Leistungen
                            1  Pflegerische Leistungen (Art.  2  Abs.  2  Bst.  a) sind ambulante Leistungen  gemäss Artikel  7 der Verordnung über die Leistungen in der obligatorischen  Krankenpflegeversicherung.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Leistungen der Hauswirtschaft (Art.  2  Abs.  2  Bst.  b) sind insbesondere:  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            a.  Unterstützung in der Haushaltführung, vorübergehend selbststän  -  diges Führen des Haushaltes sowie Entlastung von pflegenden  Angehörigen;
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            b.  Mithilfe in der Betreuung der Kinder, wenn der betreuende Eltern  -  teil wegen Krankheit, Unfall, Wochenbett oder Rekonvaleszenz  ausfällt;
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            c.  Aktivierung, Anleitung und Begleitung zur Gestaltung des Alltags.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Die zur Gewährleistung der Versorgung erforderlichen gemeinwirtschaftli  -  chen Leistungen (Art.  2  Abs.  2  Bst.  c), die einer spezifischen Infrastruktur  bedürfen oder fachlichen und zeitlichen Verfügbarkeits- oder Qualitätskrite  -  rien zu genügen haben, sind in einer Leistungsvereinbarung zu bestimmen.  Als gemeinwirtschaftliche Leistungen gelten insbesondere:
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            a.  Bereitstellung der Infrastruktur, welche die spitalexterne Grund  -  versorgung im gesamten Versorgungsgebiet ermöglicht;
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            b.  Verfügbarkeit;
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            c.  Führung, Administration, Aus- und Weiterbildung;
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            d.  Gesundheitsvorsorge im Rahmen der individuellen ärztlichen An  -  ordnung.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 5 Zugang und Leistungsanspruch
                            1  Pflege- und betreuungsbedürftige Personen mit Wohnsitz im Kanton haben  in der Wohngemeinde aufgrund ärztlicher Anordnung und nach Massgabe  einer Bedarfsabklärung Anspruch auf Leistungen gemäss Artikel  4.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Personen gemäss Absatz  1 sind:
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            a.  kranke, verunfallte, rekonvaleszente, behinderte, betagte und ster  -  bende Menschen;
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            b.  Frauen vor und nach der Geburt;
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            c.  pflegende Angehörige im Sinne einer vorübergehenden Entlas  -  tung.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Die Organisation der Hilfe und Pflege zu Hause (Leistungserbringende)  kann vom behandelnden Arzt oder vom öffentlichen Auftraggeber auf be  -  gründetes Gesuch hin von der Leistungspflicht befreit werden:
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            a.  bei aufwändigen Therapien, welche den Einsatz von ständig zu  überwachenden medizinischen Geräten erfordern;
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            b.  wenn die Pflege und Betreuung zu Hause aus fachlichen, mensch  -  lichen oder wirtschaftlichen Gründen nicht mehr verantwortbar ist.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            VIII A/1/3
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 6 Bedarfsabklärung und Leistungsvertrag
                            1  Die Bedarfsabklärung ist vor dem ersten Einsatz bei den Leistungsempfan  -  genden in der Regel zu Hause durchzuführen. Über die zu erbringenden  Leistungen ist zwischen Leistungserbringenden und Leistungsempfangen  -  den ein schriftlicher Vertrag abzuschliessen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Bei sofort notwendigem Einsatz ist die Bedarfsabklärung innerhalb der  nächsten fünf Arbeitstage durchzuführen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Die Leistungen sind regelmässig dem Bedarf anzupassen.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 7 Anstellung von pflegenden Angehörigen
                            1  Pflegende Angehörige können durch die Leistungserbringenden angestellt  werden, wenn:
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            a.  *  sie über eine dem Leistungsanspruch entsprechende berufliche  Qualifikation verfügen oder eine hohe pflegerische Praxiskompe  -  tenz erlangt haben und
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            b.  *  ......
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            c.  ihr Einsatz einer Langzeitpflegesituation entspricht und die Anstel  -  lung auf mindestens zwei Monate angelegt ist.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 8 Gewährleistung
                            *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Die Gemeinden sorgen für ein bedarfsgerechtes Dienstleistungsangebot  der spitalexternen Grundversorgung mit guter Qualität. Sie sorgen zudem für  die Koordination zwischen ihrem Angebot und den übrigen Versorgungsbe  -  reichen des Gesundheitswesens.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Gemeinden können die Aufgaben der spitalexternen Grundversorgung  privaten oder öffentlich-rechtlichen Organisationen oder Personen übertra  -  gen (Leistungsauftrag).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Die Leistungsvereinbarung zwischen Gemeinden und Leistungserbringen  -  den regelt insbesondere Versorgungsumfang, Verfügbarkeits- und Qualitäts  -  ziele, Finanzierung der Leistungen der spitalexternen Grundversorgung so  -  wie Abgeltungsverfahren. Die Gemeinden können den zeitlichen Umfang der  abgeltungsberechtigten   Leistungen   der   Hauswirtschaft   begrenzen  (Art.  4  Abs.  2).  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 9 *
                            ......
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 10 Finanzierung der Leistungen
                            1  Die Abgeltung der pflegerischen  Leistungen (Art.  2  Abs.  2  Bst.  a) richtet  sich nach den Bestimmungen über die Pflegefinanzierung.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Leistungen der Hauswirtschaft (Art.  2  Abs.  2  Bst.  b) werden leistungs  -  orientiert finanziert durch:  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            a.  Kostenanteile der Leistungsempfangenden;  3
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            VIII A/1/3
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            b.  Eigenleistung der Leistungserbringenden;
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            c.  Übernahme allfälliger Restkosten durch die Gemeinde.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Die Kostenanteile der Leistungsempfangenden und die Eigenleistung der  Leistungserbringenden müssen zusammen mindestens 50 Prozent der anre  -  chenbaren Hauswirtschaftskosten (Hauswirtschaftstaxe, Art.  11) decken. Die  Gemeinden können tiefere Kostenanteile festlegen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Die   Gemeinden   entrichten   die   gemeinwirtschaftlichen   Leistungen  (Art.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Abs.  2  Bst.  c) nach Massgabe der Leistungsvereinbarung.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5  Die Leistungserbringenden verfügen über eine ausreichende Eigenmittelre  -  serve, um finanzielle Risiken tragen zu können.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 11 Hauswirtschafts- und Pflegetaxe
                            *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Die Gemeinden können die anrechenbaren Hauswirtschaftskosten (Haus  -  wirtschaftstaxe) und die anrechenbaren Pflegekosten (Pflegetaxe) festlegen  oder vertraglich regeln. Sie hören die betroffenen Leistungserbringenden  vorher an.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Basis für die Festlegung der ambulanten Pflegetaxe (Stundentarif) sowie  der Hauswirtschaftstaxe bilden die Kosten- und Leistungsdaten der entspre  -  chenden Leistungskategorie (Art.  2  Abs.  2  Bst.  a oder b) des der Beschluss  -  fassung vorangehenden Jahrs.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 12 Berichtswesen, Controlling
                            1  Die Leistungserbringenden haben ihren Auftraggebenden über die Einhal  -  tung der Leistungsvereinbarungen Bericht zu erstatten.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Leistungserfassung, Kostenrechnung und Finanzbuchhaltung sind auf der  Grundlage des geltenden Handbuchs des Spitex Verbandes Schweiz zu füh  -  ren.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 13 Spitexverband
                            *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Der  für den Kanton Glarus zuständige Spitexverband  erfüllt Aufgaben im  Auftrag des Kantons. Dazu gehört namentlich:  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            a.  *  Koordinieren der Aus- und Weiterbildung in der spitalexternen  Grundversorgung.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            b.  *  ......
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Der Regierungsrat schliesst mit ihm eine Leistungsvereinbarung ab.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Der Spitexverband kann Leistungen im Auftrag von Dritten (Gemeinden,  Leistungserbringenden) erfüllen. Dazu zählen insbesondere:  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            a.  Abschliessen von Verträgen mit den Krankenkassen nach Vorga  -  ben des KVG im Auftrag von mehreren Leistungserbringenden der  spitalexternen Grundversorgung auf dem Kantonsgebiet;
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            b.  Erarbeiten von Grundlagen und Konzepten für die spitalexterne  Grundversorgung;
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            c.  Öffentlichkeitsarbeit.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            VIII A/1/3  3. Ergänzende Dienstleistungen
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 14 Förderung ergänzender Dienstleistungen
                            1  Bei nachgewiesenem Bedarf können ergänzende Dienstleistungen nach  Massgabe dieser Verordnung gefördert werden.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Hebammenleistungen gemäss Artikel  2  Absatz  3  Buchstabe  c beinhal  -  ten den nicht durch die obligatorische Krankenpflegeversicherung gedeck  -  ten Bereitschaftsdienst für
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            a.  im Kanton wohnhafte Schwangere vor der Geburt und
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            b.  die Betreuung im Wochenbett von im Kanton wohnhaften Wöch  -  nerinnen.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 15 Trägerschaft und Finanzierung
                            1  Trägerschaft der ergänzenden Dienstleistungen sind vom Kanton aner  -  kannte  Organisationen   oder   Personen,  die  solche   Angebote  im   ganzen  Kanton gewährleisten.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Für ergänzende Dienstleistungen legt der Kanton Globalbeiträge in der Re  -  gel gestützt auf Leistungsvereinbarungen mit dem  Budget fest.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Der Bereitschaftsdienst (Art.  14  Abs.  2) wird von der Hebamme mit kanto  -  naler gesundheitspolizeilicher Bewilligung zur selbstständigen Berufsaus  -  übung (Art.  25  f. Gesundheitsgesetz) geleistet. Der Regierungsrat regelt die  Höhe der Entschädigung und die Vergütungsmodalitäten der Hebammen  -  leistungen gemäss Artikel  14  Absatz  2.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Die Gemeinden können Trägerschaften von ergänzenden Dienstleistungen,  die sich auf das Gemeindegebiet beschränken, mit Beiträgen unterstützen.  4. Rechtsschutz  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 16 *
                            ......
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 17 Haftung, Streitigkeiten und Rechtsschutz
                            *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Über Begehren im Sinne von Artikel 11 Absatz 1 des Staatshaftungsgeset  -  zes  1  )   gegen öffentlich beauftragte Organisationen des Privatrechts entschei  -  det der  Gemeinderat.  Die Zuständigkeit für sonstige Streitigkeiten zwischen  Leistungsempfangenden und öffentlich beauftragten privaten Leistungser  -  bringenden (Art.  8  Abs.  2) richtet  sich  nach dem Recht der Gemeinde.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  ......  *  2a  Gegen Entscheide  gemäss Absatz 1  Satz 1  kann  beim Verwaltungsgericht  Beschwerde   erhoben   werden.  Öffentlich   beauftragte   Organisationen   des  Privatrechts sind berechtigt, Beschwerde gegen Entscheide  nach Absatz 1  Satz 1 zu erheben.  *  1)  GS  II  F/2  5
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            VIII A/1/3
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Im Übrigen richtet sich der Rechtsschutz  nach dem Verwaltungsrechtspfle  -  gegesetz
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  )  .  *  5. Schlussbestimmungen
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 18 Aufhebung bisherigen Rechts
                            1  Mit   dem   Inkrafttreten   dieser   Verordnung   werden   die   Verordnung   vom  23.  April 1997 über die spitalexterne Kranken- und Gesundheitspflege, die  Verordnung vom 29.  April 1964 über das Hebammenwesen sowie der Regie  -  rungsratsbeschluss vom 22.  Oktober 1991 über die Anpassung der Entschä  -  digungen der Hebammen für Hausgeburten sowie ambulante Geburten auf  -  gehoben.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 19 Übergangsbestimmung
                            1  Der Kanton entrichtet den Gemeinden während längstens drei Jahren den  durchschnittlichen Kantonsbeitrag der Jahre 2009 und 2010, den er den bis  -  herigen Spitexorganisationen gemäss Verordnung vom 23.  April 1997 über  die spitalexterne Kranken- und Gesundheitspflege auszahlte.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Auswirkungen der Aufgabenentflechtung betreffend der spitalexternen  Grundversorgung sind im Wirksamkeitsbericht zur Einführung des Ressour  -  cen- und Lastenausgleichs zu beurteilen (Art.  13  Abs.  4 Gesetz über den Fi  -  nanzausgleich zwischen dem Kanton und den Gemeinden).
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 20 Inkrafttreten
                            1  Diese Verordnung tritt am 1.  Januar 2011 in Kraft.  2)  GS  III  G/1
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            6
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            VIII A/1/3  Änderungstabelle - Nach Beschluss  Beschluss  Inkrafttreten  Element  Änderung  SBE Fundstelle  16.12.2015  01.01.2016  Erlasstitel  geändert  SBE 2015 57  16.12.2015  01.01.2016  Ingress  geändert  SBE 2015 57  16.12.2015  01.01.2016  Art. 1 Abs. 1  geändert  SBE 2015 57  16.12.2015  01.01.2016  Art. 2  Sachüberschrift geänd.  SBE 2015 57  16.12.2015  01.01.2016  Art. 2 Abs. 1  geändert  SBE 2015 57  16.12.2015  01.01.2016  Art. 2 Abs. 2, a.  geändert  SBE 2015 57  16.12.2015  01.01.2016  Art. 2 Abs. 2, b.  geändert  SBE 2015 57  16.12.2015  01.01.2016  Titel 2.  geändert  SBE 2015 57  16.12.2015  01.01.2016  Art. 3 Abs. 2  aufgehoben  SBE 2015 57  16.12.2015  01.01.2016  Art. 4 Abs. 2  geändert  SBE 2015 57  16.12.2015  01.01.2016  Art. 7 Abs. 1, a.  geändert  SBE 2015 57  16.12.2015  01.01.2016  Art. 7 Abs. 1, b.  aufgehoben  SBE 2015 57  16.12.2015  01.01.2016  Art. 8  Sachüberschrift geänd.  SBE 2015 57  16.12.2015  01.01.2016  Art. 8 Abs. 1  geändert  SBE 2015 57  16.12.2015  01.01.2016  Art. 8 Abs. 3  geändert  SBE 2015 57  16.12.2015  01.01.2016  Art. 9  aufgehoben  SBE 2015 57  16.12.2015  01.01.2016  Art. 10 Abs. 1  geändert  SBE 2015 57  16.12.2015  01.01.2016  Art. 10 Abs. 2  geändert  SBE 2015 57  16.12.2015  01.01.2016  Art. 10 Abs. 3  geändert  SBE 2015 57  16.12.2015  01.01.2016  Art. 11  Sachüberschrift geänd.  SBE 2015 57  16.12.2015  01.01.2016  Art. 11 Abs. 1  geändert  SBE 2015 57  16.12.2015  01.01.2016  Art. 11 Abs. 2  geändert  SBE 2015 57  16.12.2015  01.01.2016  Art. 12 Abs. 1  geändert  SBE 2015 57  16.12.2015  01.01.2016  Art. 13  Sachüberschrift geänd.  SBE 2015 57  16.12.2015  01.01.2016  Art. 13 Abs. 1  geändert  SBE 2015 57  16.12.2015  01.01.2016  Art. 13 Abs. 1, a.  geändert  SBE 2015 57  16.12.2015  01.01.2016  Art. 13 Abs. 1, b.  aufgehoben  SBE 2015 57  16.12.2015  01.01.2016  Art. 13 Abs. 2  geändert  SBE 2015 57  16.12.2015  01.01.2016  Art. 13 Abs. 3  geändert  SBE 2015 57  16.12.2015  01.01.2016  Titel 4.  geändert  SBE 2015 57  16.12.2015  01.01.2016  Art. 16  aufgehoben  SBE 2015 57  16.12.2015  01.01.2016  Art. 17  Sachüberschrift geänd.  SBE 2015 57  16.12.2015  01.01.2016  Art. 17 Abs. 1  geändert  SBE 2015 57  16.12.2015  01.01.2016  Art. 17 Abs. 2  aufgehoben  SBE 2015 57  16.12.2015  01.01.2016  Art. 17 Abs. 2a  eingefügt  SBE 2015 57  16.12.2015  01.01.2016  Art. 17 Abs. 3  geändert  SBE 2015 57  7
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            VIII A/1/3  Änderungstabelle - Nach Artikel  Element  Beschluss  Inkrafttreten  Änderung  SBE Fundstelle  Erlasstitel  16.12.2015  01.01.2016  geändert  SBE 2015 57  Ingress  16.12.2015  01.01.2016  geändert  SBE 2015 57
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 1 Abs. 1 16.12.2015
                            01.01.2016  geändert  SBE 2015 57
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 2 16.12.2015
                            01.01.2016  Sachüberschrift geänd.  SBE 2015 57
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 2 Abs. 1 16.12.2015
                            01.01.2016  geändert  SBE 2015 57
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 2 Abs. 2, a. 16.12.2015
                            01.01.2016  geändert  SBE 2015 57
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 2 Abs. 2, b. 16.12.2015
                            01.01.2016  geändert  SBE 2015 57  Titel 2.  16.12.2015  01.01.2016  geändert  SBE 2015 57
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 3 Abs. 2 16.12.2015
                            01.01.2016  aufgehoben  SBE 2015 57
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 4 Abs. 2 16.12.2015
                            01.01.2016  geändert  SBE 2015 57
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 7 Abs. 1, a. 16.12.2015
                            01.01.2016  geändert  SBE 2015 57
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 7 Abs. 1, b. 16.12.2015
                            01.01.2016  aufgehoben  SBE 2015 57
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 8 16.12.2015
                            01.01.2016  Sachüberschrift geänd.  SBE 2015 57
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 8 Abs. 1 16.12.2015
                            01.01.2016  geändert  SBE 2015 57
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 8 Abs. 3 16.12.2015
                            01.01.2016  geändert  SBE 2015 57
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 9 16.12.2015
                            01.01.2016  aufgehoben  SBE 2015 57
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 10 Abs. 1 16.12.2015
                            01.01.2016  geändert  SBE 2015 57
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 10 Abs. 2 16.12.2015
                            01.01.2016  geändert  SBE 2015 57
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 10 Abs. 3 16.12.2015
                            01.01.2016  geändert  SBE 2015 57
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 11 16.12.2015
                            01.01.2016  Sachüberschrift geänd.  SBE 2015 57
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 11 Abs. 1 16.12.2015
                            01.01.2016  geändert  SBE 2015 57
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 11 Abs. 2 16.12.2015
                            01.01.2016  geändert  SBE 2015 57
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 12 Abs. 1 16.12.2015
                            01.01.2016  geändert  SBE 2015 57
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 13 16.12.2015
                            01.01.2016  Sachüberschrift geänd.  SBE 2015 57
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 13 Abs. 1 16.12.2015
                            01.01.2016  geändert  SBE 2015 57
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 13 Abs. 1, a. 16.12.2015
                            01.01.2016  geändert  SBE 2015 57
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 13 Abs. 1, b. 16.12.2015
                            01.01.2016  aufgehoben  SBE 2015 57
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 13 Abs. 2 16.12.2015
                            01.01.2016  geändert  SBE 2015 57
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 13 Abs. 3 16.12.2015
                            01.01.2016  geändert  SBE 2015 57  Titel 4.  16.12.2015  01.01.2016  geändert  SBE 2015 57
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 16 16.12.2015
                            01.01.2016  aufgehoben  SBE 2015 57
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 17 16.12.2015
                            01.01.2016  Sachüberschrift geänd.  SBE 2015 57
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 17 Abs. 1 16.12.2015
                            01.01.2016  geändert  SBE 2015 57
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 17 Abs. 2 16.12.2015
                            01.01.2016  aufgehoben  SBE 2015 57
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 17 Abs. 2a 16.12.2015
                            01.01.2016  eingefügt  SBE 2015 57
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 17 Abs. 3 16.12.2015
                            01.01.2016  geändert  SBE 2015 57
                        
                        
                    
                    
                    
                
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