Grossratsbeschluss über Grenzbeschriebe der Kirchgemeinden des Kantons Appenzell I. Rh.
                            Kanton Appenzell Innerrhoden  Grossratsbeschluss über  Grenzbeschriebe  der  Kirchgemeinden des  Kantons Appenzell
                        
                        
                    
                    
                    
                I.Rh.
                            v  om  13. September 1921  1  (Stand  1  . Mai 2022  )  Der Grosse Rat des Kantons Appenzell I.  Rh.,  gestützt  auf  Art.  27  Abs.  2  der  Kantonsverfassung  vom  24.  Wintermonat
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1872,
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  beschliesst:  nachfolgende Abgrenzung der Kirchgemeinden  :  Römisch  -  katholische Kirchgemeinde Appenzell  3  Die  Grenze  zieht  sich  vom  Kronberg,  Punkt  1666,  dem  nordöstlichen  Grat  entlang, die Weiden Kronberg, Gross  -  Kenner, Klein  -  Kenner, Scheidegg und  Klepfhütten  zu Gonten, die Weiden Hochstein, Studen, hintere, mittlere und  vordere Wartegg,  Pla  t  te,  sowie  die  Liegenschaft  Lämmerenwies  zu  Appen-  zell gehörig, bis zum U  r  sprung des Blatterseggbächleins, diesem entlang bis  zum Einfluss in den Kaubach, diesem letzteren e  ntlang bis zum Einfluss des  Rotbächleins an der Gontenstrasse. Von hier geht die Grenze dem Rotbäch-  lein  entlang  bis  zum  Fussweg  zwischen  dem  Scha  t  tenwald  einerseits  und  der  Liegenschaft  Hundshenke  anderseits,  die  Liegenscha  f  ten  Rotbach,  im  Schlund,  Halten  oder  Beslers,  Beslersweid,  Schatten,  Hundshenke  und  Himmelberg  zu  Gonten,  die  Liegenschaften  Kantenstell,  Steinebrüggle,  Geis  s  feld, Schaienhöhe, der Schattenwald, die Weiden Ritzern und Dopple-  ren zu Appe  n  zell gehörig. Vom Grat auf der Liegenschaft Schatten  folgt die  Grenze  der  Bezirk  s  grenze  bis  zur  Liegenschaft  Ebnet,  letztere  zu  Gonten  gehörig,  geht  dann  ins  Tobel  hinunter  und  dem  Bach  entlang  aufwärts  bis
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Mit  Revisionen  vom  31.  Mai  1937,  25.  November  1940,  1.Juni  1970  (GrRB  vom
                        
                        
                    
                    
                    
                31. Mai 1937 über die Einverleibung des Gebietes von Leimensteig zum Kirchkreis
                            Schlatt ausser Kraft gesetzt), 22.  Oktober 2007, 6. Februar 2012  ,  1. Dezember  2014  und 7. Februar 2022 (Zusammenlegung der B  e  zirke  Schwende und Rüte zu  m B  e  zirk  Schwende  -  Rüte, Inkrafttreten: 1. Mai 2022).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Ingress abgeändert durch GrRB vom 1. Dezember 2014.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Abgeändert durch GrRB vom 1. Juni 1970. Titel ergänzt durch GrRB vom 6. Februar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2012 (Inkraf  t  treten: 14. Februar 2012).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            zur  westlichen  Grenze  des  Bauamt  s  waldes,  letzterer  entlang  aufwärts  bis  zum  Grat  und  diesem  entlang  b  is  zum  Mar  k  stein  Nr.  13  auf  Steigershöhe.  Von hier bis zur Einmündung des Buchbaches in die Sitter fällt die Kirchge-  meindegrenze mit der Kantonsgrenze z  u  sammen, zieht sich dann der Sitter  entlang  bis  zur  Einmündung  des  Sägibaches  und  diesem  entlang  aufwärt  s  zu  den  Grundstücken  Untere  und  Obere  Liten,  Schau,  Unter  -  und  Ober  -  Buch, Fähnrichs, Bildstock, Wees, Steigerhaus, Korofel, Eugst, Obere Linde,  Knopfweidle,  Mehlersweid,  Brunneren  zur  Kantonsgrenze  (bzw.  Rotbach)  und di  e  ser entlang über die Landmark Nr.  2  8 im Jäcklisweidle zu Punkt 1095  auf dem H  o  hen Hirschberg bzw. zur Landmark Nr.  45. Von hier ab folgt die  Kirchgemeind  e  grenze  wiederum  der  Bezirksgrenze  in  westlicher  Richtung  dem Weg  entlang,  die  Grundstücke  Eggmartis  und  Fuchsjockes  zu  Appen-  zell, das Dot  sche  n  weidle und die Liegenschaft Dählershütten zum Kirchkreis  Eggerstanden gehörig. Von der Li  e  genschaftsgrenze auf Dählershütten zieht  sich  die  Kirchgemeindegrenze  über  Strahlhütten  (einschliesslich)  in  südli-  cher Richtung in das Tobel zwischen den Li  e  gens  chaften Hag und Rothaus,  erstere  zu  Appenzell,  letztere  zu  Eggerstanden  g  e  hörig,  sodann  über  die  Liegenschaft  Braunloch  (Fam.  Weishaupt,  einschliesslich)  an  die  neue  Eg-  gerstandenstrasse,  hierauf  wieder  dem  Graben  entlang  bis  zu  de  s  sen  Ein-  mündung  in  den  Röt  elbach,  diesem  letzteren  entlang  bis  zur  Liegenschaft  Röte  l  bach  (einschliesslich  letztere,  sowie  die  westlich  an  den  Graben  an-  stossenden  Streuemöser  zu  den  Liegenschaften  «Braunloch»  der  Familie  Weishaupt,  «Steg»  des  Hauptmann  Fässler  in  Steinegg,  «Jakobli  ssepes»  des Josef Anton Huber am Hirschberg, «Kirchlehn» des Johann Baptist Her-  sche,  alt  Ratsherr  und  «Unter  der  Steig»  des  Johann  Baptist  Krüsi  gehö-  rend), sodann dem in den Rötelbach einmü  n  denden Graben entlang bis zur  Liegenschaft «Hasengaden» auf Eggers  tander  -  und «Grüt» auf Appenzeller  -  Seite,  sodann  das  Tobel  zwischen  diesen  beiden  Liege  n  schaften  aufwärts  über die Weid Aebiskraut, letztere ganz zu Eggerstanden geh  ö  rig), über die  zum   Kirchkreis   Appenzell   gehörigen   Pertinenzen  Weid  Stauber,   Eggli,  Käsmoos  ,  Mockenweid,  Fähnernweidle  zur  Weid  Heubühl  (letztere  aus-  schliesslich),  allwo  die  Kirchgemeinden  Appenzell,  Eggerstanden  und  Brü-  lisau  zusammensto  s  sen.  Von  diesem  gemeinsamen  Grenzpunkt  weg  ver-  läuft die Grenzlinie der Kirc  h  gemeinde Appenzell zwischen der z  ur letzteren  gehörigen  Mockenweid  einerseits  und  der  zu  Brülisau  gehörenden  Liegen-  schaft Geer (inklusive Weid) anderseits hi  n  unter an den Ibach, diesem ent-  lang  zwischen  den  zu  Appenzell  gehörigen  Liege  n  schaften  Schötzlers  und  Hanses  oder  oberer  Alpstein  ei  nerseits  und  zu  den  zu  Br  ü  lisau  gehörigen  Liegenschaften  Goldeners  und  Halden  anderseits  hinunter  an  die  Weiss-  badstrasse,  die Wirtschaft  «Alpstein»  zu  Schwende,  die  Liegenschaft  unte-  rer  Alpstein  zu  Appenzell  gehörig.  Von  der  Weissbadstrasse  zieht  sich  die  Grenze  zw  i  schen den Liegenschaften  Dörig,  Schuhmacher  (einschliesslich)  einerseits  und  J  ä  gerlis  (Fuchs  -  Haas,  ausschliesslich)  an  die  Sitter,  dieser  entlang  bis  zur  Einmü  n  dung  des  Weissbaches,  diesem  letzteren  entlang  aufwärts bis zum Seckbach, diesem wiede  rum entlang bis zum Bruggerwald
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            (ausschliesslich), bzw. bis zum Kantonsmarkstein Nr.  2, so dass das Poter-  salperlöchle  und  die  ganze  Potersalp  inskünftig  ganz  zu  Schwende,  die  Weiden  Langälple  und  Schutzenälple  ganz  zu  Appenzell  gehören.  Von  der  Kantonsmark  Nr.  2  folgt  die  Kirchgemeindegrenze  von  Appenzell  der  Kan-  tonsgrenze  bis  zum  Markstein  Nr.  3  auf  der  Nusshalde,  zieht  sich  sodann  dem  Grat  entlang  über  die  zu  Gonten  gehörigen  Weiden  Klein  -  Betten  und  Dorwies auf den höchsten Punkt des Kronberges (1666), vo  n wo der Grenz-  b  e  schrieb begonnen wurde.  Evangelisch  -  reformierte Kirchgemeinde Appenzell  1  Die  evangelisch  -  reformierte  Kirchgemeinde  Appenzell  umfasst  das  Gebiet  des inn  e  ren Landesteils.  Römisch  -  katholische Kirchgemeinde Schwende
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Kirchgemeindegrenze Sch  wende beginnt gemeinsam mit derjenigen von  A  p  penzell bei der Wirtschaft zum «Alpstein», letztere zu Schwende gehörig,  zieht  sich  zwischen  den  Liegenschaften  Dörig,  Schuhmacher  (ausschliess-  lich)  und  Jägerlis  (einschliesslich)  an  die  Sitter,  verläuft  dieser  entlang  bis  zur  Einmündung  des  Wei  s  sbaches,  geht  weiter  diesem  letzteren  entlang  aufwärts  bis  zum  Seckbach  und  di  e  sem  wieder  aufwärts  folgend  bis  zum  Bruggerwald, bzw. bis zur Kantonsmark Nr.  2, so dass das Potersalperlöchle  und  die  Potersalp  inskünftig  ga  nz  zu  Schwende  g  e  hören.  Von  hier  ab  folgt  die   Kirchgemeindegrenze   von   Schwende   der   Kantonsgre  n  ze   über   die  Kammhalde nach Gyrenspitz und Säntis und über den L  y  sengrat nach dem  Altmann,  wo  dieselbe  mit  der  Kirchgemeindegrenze  von  Brülisau  zusam-  me  n  fällt. Vom  Altmann weg geht die Grenze gemeinsam mit derjenigen von  Brülisau  der  Schneeschmelze  entlang  über  den  Fählenschafberg  auf  den  Hun  d  stein,  sodann  hinunter  auf  den  Bötzelgrat,  dem  letzteren  entlang  über  Marwies bis Bogarten und obere Mans, letztere ganz zu Sc  hwende gehörig.  Von der oberen Mans weg ve  r  läuft die Grenze der Bergwand auf dem Siegel  entlang  bis  zur  Za  h  men  Gocht  und  von  hier  den  Gütergrenzen  der  zu  Brü-  lisau  gehörenden Weiden  Bärstein  und  Kehr  entlang  bis  zur Weid  Klepfen-  leugangen,  welche  ganz  der  Ki  rc  h  gemeinde  Schwende  zugeschieden  wor-  den ist. Von hier weg zieht sich die Grenze, immer gemeinsam mit derjeni-  gen  von  Brülisau,  über  die  zu  Schwende  gehörigen  Weiden  Stoffleren,  Leugängle, Gross  -  Leugangen, Bogerlisweid, sodann über die ebenfalls nach  Schwen  de  steuerpflichtigen  Liegenschaften  Fuster  Johann  Anton,  Dörig,  Kaste  n  wirt, Witwe Rusch, Dörig, alt Kantonsrichter, Schiegg Josef Anton, bis
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Abschnitt  eingefügt  durch  GrRB  vom  6.  Februar  2012  (Inkrafttreten:  14.  Februar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2012).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Titel Ergänzt durch GrRB vom 6. Februar 2012 (Inkrafttreten: 14. Februar 2012).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            zur  Sch  e  regg,  letztere  samt  dem  Schereggweidle  ebenfalls  zu  Schwende  gehörig.  Von  der  Scheregg  geht  die  Grenze  in  g  erader  Richtung  über  das  Klustobel auf die Güte  r  grenze zwischen den Liegenschaften Böschel einer-  seits und Steig anderseits, er  s  tere zu Brülisau, letztere zu Schwende gehö-  rig,  sodann  über  die  zu  Schwende  g  e  hörenden  Liegenschaften  Tobel,  Ul-  richlis, Böhlisjoc  kes wiederum zur Wirtschaft «Alpstein», von wo der Grenz-  beschrieb begonnen wurde.  Gemäss  besonderer  Vereinbarung  gehören  inskünftig  die  Weiden  Gross  -  oder  Klepfenleugangen,  obere  Mans  und  das  Schereggweidle,  sowie  der  Altmann ganz zur Kirch  -  und Schulgemei  nde Schwende, wofür diese beiden  Gemeinden  an  die  Kirch  -  und  Schulgemeinde  Brülisau  einen  einmaligen  Abfindungsbetrag von je Fr. 100.  —  , zusammen also Fr. 200.  —  , bezahlen.  Römisch  -  katholische Kirchgemeinde Brülisau
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Die  Grenze  der  Kirchgemeinde  Brülisau  zie  ht  sich  von  der  Weid  Heubühl,  wo die Grenzen von Appenzell, Eggerstanden und Brülisau zusammenstos-  sen,  über  die  Weid  Fähnernspitz,  letztere  ganz  zu  Brülisau  gehörig,  und  über  die  zu  Eggersta  n  den  gehörigen  Weiden  Gross  -  Heieren,  Förstle  und  Bildstein  an  die  Kantonsgrenze  gegen  St.  Gallen,  der  letzteren  entlang  bis  zum Altmann, woselbst allfällig entst  e  hende Gebäulichkeiten nach Schwen-  de  steuerbar  wären.  Die  an  der  Kantonsgre  n  ze  gelegenen  Weiden  und  Al-  pen  Schaien  -  Rossberg,  oberer  Rossberg,  Alp  Soll,  Rai  n  hütten  ,  Furglen,  Bollenwies und Fählen sind alle steuerbar nach Brülisau. Vom Al  t  mann weg  zieht sich die Grenze von Brülisau gemeinsam mit derjenigen von Schwende  der Schneeschmelze entlang über den Fählenschafberg auf den Hun  d  stein,  sodann hinunter auf den Bötz  elgrat, dem letzteren entlang über Marwies bis  Bogarten  und  obere  Mans,  letztere  ganz  zu  Schwende  gehörig.  Von  der  oberen Mans verläuft die Grenze der Bergwand auf dem Siegel entlang bis  zur Zahmen Gocht, von hier über die zu Brülisau gehörige Weid Bärstei  n zur  Weid  Kehr,  welch  letztere  als  Pertinenz  zur  Liegenschaft  des  Josef  Anton  Fässler auf dem Berg ebe  n  falls nach Brülisau steuerpflichtig ist. Von hier ab  zieht sich die Grenze über die zu Schwende gehörige Weid Klepfenleugan-  gen zur Liegenschaft Leugange  n, letzt  e  re ganz zu Brülisau gehörig, sodann  über  die  ebenfalls  nach  Brülisau  steuerpflicht  i  gen  Liegenschaften  Schai-  enegg,  Gampis,  Stoffleren,  Horers,  Bötz,  bis  zu  dem  ganz  nach  Schwende  gehörigen  Schereggweidle,  von  hier  weg  in  gerader  Richtung  über  das  K  lustobel  bis  zu  unterst  in  die  Liegenschaft  Böschel,  letztere  ganz  zu  Brü-  lisau gehörig, sodann über die zu Brülisau gehörigen Liegenschaften Halden  und  Josef  Anton  Goldener  an  den  Ibach,  dem  letzteren  entlang  bis  zu  der  ganz  nach  Brülisau  steuerpflichtigen  Liegenschaft  Geer.  Von  hier  ab  geht  die  Grenze  über  die  zu  Br  ü  lisau  gehörige  Hämmerenweid  und  die  zu  Ap-
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Titel ergänzt durch GrRB vom 6. Februar 2012 (Inkrafttreten: 14. Februar 2012).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            penzell  gehörenden  Weiden  Fähner  n  weid  und  Mockenweid  zur  Weid  Heu-  bühl zurück, von wo der Grenzbeschrieb b  e  gonnen wurde.  Römisch  -  katholische Kirchgemeind  e Haslen
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Die  Grenze  der  Kirchgemeinde  Haslen  gegen  die  Kirchgemeinde  Schlatt  beginnt beim Einfluss des Sägenstegbaches in die Sitter und zieht sich dem  ersteren  en  t  lang  aufwärts  bis  zu  der  zum  Kirchkreis  Haslen  gehörenden  Liegenschaft  untere  Halten.  Von  h  ier  weg  zieht  sich  die  Grenze  über  die  ebenfalls  zu  Haslen  kirchg  e  nössigen  Liegenschaften  obere  Halten,  Urches  Bühl  oder  Boffes,  Oberhof,  Rüedi  s  haus,  Vorder  -  und  Hinterberg,  Berg,  Ha-  senweid, obere Göbsi, Beslers und Krote  n  böhl bis an den Rotbach. Von hier  weg  bildet  der  Rotbach  bzw.  die  Kantonsgrenze  zugleich  auch  die  Grenze  der Kirchgemeinde Haslen bis zu dessen Einfluss in die Sitter, sodann ver-  läuft  die  Grenze  der  Sitter  entlang  aufwärts  bis  zum  Einfluss  des  Buchba-  ches.  Von  hier  ab  bildet  die  Sitter  die  Grenze  zwischen  der  Kirchgemeinde  Haslen  und  derjenigen  von  Appenzell  bis  zum  Einfluss  des  Sägenstegba-  ches, von wo der Grenzbeschrieb begonnen wurde.  Römisch  -  katholische Kirchgemeinde Gonten  2  Die  Grenze  der  Kirchgemeinde  Gonten  zieht  sich  vom  Kronberg,  Pun  kt
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1666,  g  e  meinsam  mit  derjenigen  von  Appenzell,  dem  nordöstlichen  Grat  entlang, die We  i  den Kronberg, Gross  -  Kenner, Klein  -  Kenner, Scheidegg und  Klepfenhütten  zu  Go  n  ten,  die  Weiden  Hochstein,  Studen,  hintere,  mittlere  und  vordere  Wartegg,  Platte,  sowie  die  Liegenschaften  Lämmerenwies  zu  Appenzell gehörig, bis zum Ursprung des Blatterseggbächleins, diesem ent-  lang bis zum Einfluss in den Kaubach und diesem letzteren entlang bis zum  Einfluss des  Rotbächleins  an der  Gontenstrasse.  Von hier geht  die  Grenze  dem  Ro  tbächlein  entlang  bis  zum  Fussweg  zwischen  dem  Schattenwald  einerseits und der Liegenschaft Hundshenke anderseits, die Liege  n  schaften  Rotbach,  im  Schlund,  Halten  oder  Beslers,  Beslersweid,  Schatten,  Hund  s-  henke  und  Himmelberg  zu  Gonten,  die  Liegenschaften  K  antenstell,  Steine-  brüggli,  Geis  s  feld,  Schaienhöhe,  der  Schattenwald  und  die  Weiden  Ritzern  und Doppleren zu Appenzell gehörig. Vom Grat auf der Liegenschaft Schat-  ten  folgt  die  Kirchg  e  meindegrenze  der  Bezirksgrenze  bis  zur  Liegenschaft  Ebnet,  letztere  zu  Go  nten  gehörig,  dann  ins  Tobel  hinunter  und  dem  Bach  entlang  aufwärts  bis  zur  westlichen  Grenze  des  Bauamtswaldes,  letzterer  entlang  aufwärts  bis  zum  Grat  und  diesem  entlang  bis  zum  Kantonsmark-  stein  Nr.  13  auf  Steigershöhe.  Von  hier  folgt  die  Kirchgemeindegr  enze  der
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Revidiert  durch  GrRB  vom  31.  Mai  1937.  Titel  ergänzt  durch  GrRB  vom  6.  Febr  uar
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2012 (Inkrafttr  e  ten: 14. Februar 2012).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Titel ergänzt durch GrRB vom 6. Februar 2012 (Inkrafttr  e  ten: 14. Februar 2012).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Kantonsgrenze in westlicher Richtung über die Ochse  n  höhe und Hun  d  wiler-  höhe,  bzw.  über  die  Kantonsmarksteine  Nr.  12,  11,  10,  9,  8,  7,  6,  5,  4  bis  Nr.  3  auf  der  Nusshalde, sodann  dem  Grat  entlang über  die  zu  Gonten  ge-  hörenden  Weiden  Klein  -  Betten  und  Dorwies  auf  den  höchsten  Punkt  des  Kro  n  berges 1666, allwo der Grenzbeschrieb begonnen wurde.  Römisch  -  katholische Kirchgemeinde Schlatt  1
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            ...  2  Das  Recht  zur  Beerdigung  auf  dem  Friedhof  in  Schlatt  wird  weiterhin  ge-  währlei  s  tet.  3  Römisch  -  katholische Kirchgemei  nde Eggerstanden
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Die  Grenze  der  Kirchgemeinde  Eggerstanden  zieht  sich  von  der  Brandegg  (Punkt 1178) in östlicher Richtung der Kantonsgrenze entlang bis zum Hör-  gelkopf,  von  hier,  ebenfalls  der  Kantonsgrenze  folgend,  in  direkt  südlicher  Richtung  über  die  La  ndmark  Nr.  93  beim  hölzernen  Kreuz  und  über  die  Landmark Nr.  94 auf Ne  u  enalp nach der Weid Kosters Bildstein. Von hier ab  geht  die  Grenze  gemeinsam  mit  derjenigen  von  Brülisau  bis  zur  Fähnern-  spitze, die Weiden Kosters Bildstein, Förs  t  le, Heieren und Heubüh  l ganz zu  Eggerstanden, die Weid Spitz ganz zu Brül  i  sau geh  ö  rig. Auf der Weid Heu-  bühl  treffen  sich  die  Grenzen  von  Eggerstanden,  Brülisau  und  Appenzell.  Die  Kirchgemeindegrenze  von  Eggerstanden  verläuft  von  hier  ab  gemein-  sam mit derjenigen von Appenzell üb  er das zum Kirchkreis Appenzell geh  ö-  rige  Fähnernweidle  zur  Weid  Aebiskraut,  letztere  ganz  zu  Eggerstanden  gehörig,  ferner  zwischen  der  zu  Eggerstanden  gehörigen  Liegenschaft  Ha-  sengaden und der zu Appenzell gehörigen Liegenschaft Grüt hindurch dem  Graben  en  tlang,  der  in  den  Rötelbach  einmündet,  bis  zur  Liegenschaft  Rö-  telbach, letztere ganz zu Appenzell gehörig, sodann dem Rötelbach entlang  bis zur Einmündung des Gr  a  bens, der von der neuen Eggerstandenstrasse  über  die  Möser  führt,  bis  zur  Liegenschaft  Brau  n  lo  ch,  letztere  ganz  zu  Ap-  penzell gehörig, sodann in nördlicher Richtung das Tobel aufwärts zwischen  den  Liegenschaften  Hag  und  Rothaus  hindurch  bis  zur  Liege  n  schaft  Däh-  lershütten, letztere ganz zu Eggerstanden gehörig. Von hier ab zieht sich die  Grenze in ös  tlicher Richtung über das Dotschenweidle (einschlies  s  lich) und  die  Grundstücke  Fuchsjockes  und  Eggmartis  (ausschliesslich)  bis  zum
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Titel ergänzt durch GrRB vom 6. Februar 2012 (Inkrafttr  e  ten: 14. Februar 2012).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Aufgehoben durch GrRB vom 1. Juni 1970.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Ergä  nzt durch GrRB vom 1. Juni 1970.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Titel  ergänzt  durch  GrRB  vom  6.  Februar  2012  (Inkrafttr  e  ten:  14.  Februar  2012).  Abgeändert durch GrRB vom 7. Februar 2022 (Zusammenlegung Bezirke Schwende  und Rüte zum B  e  zirk  Schwende  -  Rüte; Inkrafttreten: 1. Mai 2022).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Markstein  der  Bezirksgrenze  zwischen  Appenzell  und  Schwende  -  Rüte  am  westlichen  Wal  d  rand,  sodann  der  Bezirksgrenze  entlang  bis  zur  Land  mark  Nr.  45, bzw.  zum  Punkt  1095,  und  von  da  zur Landmark  Nr.  46 bzw.  Punkt
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1178 auf Brandegg, von wo der Grenzbeschrieb begonnen wurde.  Römisch  -  katholische Kirchgemeinde Oberegg  1  Die römisch  -  katholische Kirchgemeinde Oberegg umfasst das gesamte Ge-  biet des  Bezirks Oberegg.  2
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Abgeändert durch GrRB vom 9. Dezember 1968 und 22. Oktober 2007. Titel ergänzt  durch GrRB vom 6. Februar 2012 (Inkrafttr  e  ten: 14. Februar 2  012).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Neue Fassung durch GrRB vom 6. Februar 2012 (Inkrafttreten: 23. Juni 2015).