Landesschulkommissionsbeschluss zum Schulgesetz
                            Kanton Appenzell Innerrhoden  Landesschulkommissionsbeschluss zum  Schulgesetz  *  (LSKB SchG)  vom 18. Mai 2005 (Stand 1. August 2022)  Die Landesschulkommission des Kantons Appenzell I.Rh.,  gestützt auf Art. 69 des Schulgesetzes vom 25.  April 2004 (SchG) sowie  Art.  6   Abs.  2   und   3   des   Finanzausgleichsgesetzes   vom   28.  April   2002  (FAG),  beschliesst:  A. Schularten  A.l. Kindergarten  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 1 * Drittes Kindergartenjahr
                            1  Der Schulrat kann den Besuch eines dritten Kindergartenjahres für Kinder  mit verzögerter Entwicklung, Rückstand in der sozialen Reife oder mangeln  -  der Schulfähigkeit anordnen.  A.lI. Einführungsklasse  *  Art.  1a  *  Begriff
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  In der Einführungsklasse wird der Unterrichtsstoff der ersten Primarklasse  auf zwei Schuljahre verteilt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die zwei Jahre der Einführungsklasse sind als Einheit zu verstehen. Sie  werden deshalb innerhalb der obligatorischen Schulpflicht als ein Jahr ge  -  zählt.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 2 Aufnahme
                            1  In die Einführungsklasse werden normal begabte Kinder aufgenommen,  die voraussichtlich später dem Primarschulunterricht folgen können, die aber  momentan den Anforderungen der ersten Primarklasse noch nicht gewach  -  sen sind, bspw. aus folgenden Gründen:  a)  allgemein leicht verzögerte Entwicklung;  b)  Teilleistungsschwächen;  c)  Rückstand in der sozialen Reife und mangelnde Gruppenfähigkeit;  d)  Wahrnehmungsstörungen usw.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Aufnahme eines Kindes in die Einführungsklasse ist ausgeschlossen,  wenn es ein drittes Kindergartenjahr oder eine Vorschulklasse besucht hat.  Der Schulrat der Regelschule kann in Ausnahmefällen den Besuch der Ein  -  führungsklasse bewilligen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 3 Verfahren zur Aufnahme
                            1  Die Inhaber der elterlichen Sorge oder die Kindergarten-Lehrperson, nach  Orientierung der Inhaber der elterlichen Sorge, melden die für den Besuch  der Einführungsklasse vorgesehenen Kinder spätestens bis Ende März beim  Schulrat an.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Lehrperson der ersten Primarklasse hat die Möglichkeit, nach Orientie  -  rung der Inhaber der elterlichen Sorge, beim Schulrat ein Kind bis Ende No  -  vember zur Einteilung in die Einführungsklasse anzumelden.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Der Anmeldung ist ein schriftlicher Bericht der Kindergarten-Lehrperson  über die bisherigen Beobachtungs- und Testergebnisse mit der Begründung  für den Antrag auf die Einweisung in die Einführungsklasse beizulegen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Der Schulrat entscheidet aufgrund dieses Berichtes über die Aufnahme in  die Einführungsklasse. Er kann zur Entscheidungsfindung einen zusätzli  -  chen Bericht des schulpsychologischen Dienstes anfordern.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5  Die Aufnahme in die Einführungsklasse erfolgt in der Regel zu Beginn des  Schuljahres.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 4 Übertritt nach der Einführungsklasse
                            1  Nach der zweiten Einführungsklasse treten die Schüler in der Regel in die  zweite Primarklasse über.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Schüler, die voraussichtlich am Ende der zweiten Einführungsklasse das  Unterrichtsziel nicht erreichen werden, müssen spätestens Ende April dem  Schulrat gemeldet werden.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Der Schulrat entscheidet über die weitere Beschulung der Schüler. Er kann  dazu einen zusätzlichen Bericht des schulpsychologischen Dienstes anfor  -  dern.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Die Einführungsklassen können nicht wiederholt werden.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 5 Klassengrösse
                            1  Die beiden Jahrgangsklassen zusammen sollten in der Regel nicht mehr  als 14 Schüler zählen.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 6 Lehrpersonen *
                            1  Die Lehrbewilligung nach Art. 32 SchG kann in der Regel nur an Lehrper  -  sonen erteilt werden, die  *  a)  im Besitze eines anerkannten Primarlehrerpatentes sind,  b)  Unterrichtserfahrung auf der Unterstufe haben und  c)  in der Regel über ein heilpädagogisches Diplom verfügen.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 7 Lehrplan
                            1  Der Unterricht richtet sich nach dem Lehrplan für den ersten Zyklus.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 8 Schülerbeurteilung und Zeugnisse
                            1  Im Zeugnis für die Primarschule wird neben dem Titel Unterstufe die "1.  Klasse" durch "1. Einführungsklasse" und im zweiten Jahr durch "2. Einfüh  -  rungsklasse" ersetzt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Für beide Einführungsklassen gilt in sinngemässer Anwendung von Art. 45  dieses Beschlusses:  a)  *  Die Lehrperson orientiert vor dem 31. Januar die Inhaber der elterli  -  chen Sorge mündlich oder schriftlich über die Lernfortschritte in den  einzelnen Fächern.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            b)  *  Auf das Ende des Schuljahres stellt die Lehrperson ein Schulzeugnis  aus, in dem sie mit Worten die Schülerleistungen in den im Zeugnis  aufgeführten Fächern bewertet.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Die Zeugnisausgabe kann im Einverständnis mit dem Volksschulamt flexi  -  bel gestaltet werden.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Im Beurteilungsgespräch des zweiten Jahres sind die Inhaber der elterli  -  chen Sorge auch über die vorgesehenen Anträge zur Weiterschulung im fol  -  genden Schuljahr zu orientieren.  A.IlI. Vorschulklasse  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 9 Begriff
                            1  In der Vorschulklasse erhalten Kinder mit mangelnder Schulreife in Teilleis  -  tungsbereichen in einer Kleingruppe differenzierte Förderung, um den Anfor  -  derungen der Regelschule im folgenden Jahr besser gerecht werden zu kön  -  nen.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 10 Aufnahme
                            1  In die Vorschulklasse werden schulpflichtige Kinder mit fehlender Schulrei  -  fe in den Bereichen Sprache, mathematischer Begriffsbildung, Wahrneh  -  mung, Kognition bzw. Selbst-, Sozial- und Emotionalkompetenz aufgenom  -  men. Für die beschriebenen Kinder gilt auch, dass ein drittes Kindergarten  -  jahr den beratenden Fachleuten aufgrund des fehlenden Kleingruppenrah  -  mens nicht empfehlenswert scheint.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Aufnahme eines Kindes in die Vorschulklasse ist ausgeschlossen,  wenn es ein drittes Kindergartenjahr besucht hat. Der Schulrat der Regel  -  schule kann in Ausnahmefällen den Besuch der Vorschulklasse bewilligen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 11 Verfahren zur Aufnahme
                            1  Die Inhaber der elterlichen Sorge oder die Kindergarten-Lehrperson nach  Orientierung der Inhaber der elterlichen Sorge, melden die für den Besuch  der Vorschulklasse vorgesehenen Kinder spätestens bis Ende März beim  Schulrat an.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Der Anmeldung ist ein schriftlicher Bericht über die bisherigen Beobach  -  tungs- und Testergebnisse mit der Begründung für den Antrag auf die  Einweisung in die Vorschulklasse beizulegen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Der Schulrat entscheidet aufgrund dieses Berichtes über die Aufnahme in  die Vorschulklasse. Er kann zur Entscheidungsfindung einen zusätzlichen  Bericht des schulpsychologischen Dienstes anfordern.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Die Aufnahme erfolgt in der Regel zu Beginn des neuen Schuljahres.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 12 Übertritt nach der Vorschulklasse
                            1  Nach Abschluss der Vorschulklasse erfolgt in der Regel ein Übertritt in die  ordentliche Primarklasse oder in die Kleinklasse. Der Schulrat der Regel  -  schule kann in Ausnahmefällen den Besuch der Einführungsklasse bewilli  -  gen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Vorbehalten bleibt der Übertritt in eine Sonderschule nach Art. 12 SchG.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Die Vorschulklasse kann nicht wiederholt werden.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 13 Klassengrösse
                            1  Die Vorschulklasse umfasst sieben bis zehn Kinder.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 14 Lehrpersonen *
                            1  Die Lehrbewilligung richtet sich nach Art. 32 SchG.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 15 * Lehrplan
                            1  Der Unterricht richtet sich nach dem Lehrplan des ersten Zyklus.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 16 Zeugnis
                            1  Es wird kein schriftliches Zeugnis erstellt. Die Lehrperson orientiert jeweils  vor dem Ende eines Semesters die Inhaber der elterlichen Sorge mündlich  oder schriftlich über die Lernfortschritte.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Im Beurteilungsgespräch am Ende des Schuljahres sind die Inhaber der el  -  terlichen Sorge auch über die vorgesehenen Anträge zur Weiterbeschulung  im folgenden Jahr zu orientieren.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            A.lV. Kleinklasse  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 17 Aufnahmeverfahren
                            1  Die Inhaber der elterlichen Sorge oder die Kindergarten-Lehrperson, letzte  -  re nach Orientierung der Inhaber der elterlichen Sorge, melden Kinder für  den Besuch der Kleinklasse bis spätestens Ende März beim Schulrat an.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Lehrperson hat die Möglichkeit, nach Orientierung der Inhaber der el  -  terlichen Sorge, beim Schulrat ein Kind zur Einteilung in die Kleinklasse an  -  zumelden.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Der Anmeldung ist ein schriftlicher Bericht der  Kindergarten-Lehrperson  und/oder Lehrperson über die bisherigen Beobachtungs- und Testergebnis  -  se mit der Begründung für den Antrag auf die Einweisung in die Kleinklasse  beizulegen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Der Schulrat entscheidet aufgrund dieses Berichtes über die Aufnahme in  die Kleinklasse. Er kann zur Entscheidungsfindung einen zusätzlichen Be  -  richt des schulpsychologischen Dienstes anfordern.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5  Die Aufnahme in die Kleinklasse erfolgt in der Regel zu Beginn des Schul  -  semesters.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 18 Übertritt in die Regelklasse
                            1  Auf Empfehlung der Lehrperson ist ein Übertritt in die Regelklasse durch  Entscheid des Schulrates möglich.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 19 Lehrpersonen *
                            1  Die Lehrbewilligung nach Art. 32 SchG kann in der Regel nur an Lehrper  -  sonen erteilt werden, die  *  a)  im Besitze eines anerkannten Primarlehrerpatentes sind,  b)  langjährige Unterrichtserfahrung haben und  c)  über ein heilpädagogisches Diplom verfügen.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 20 Lehrplan
                            1  Der Unterricht richtet sich nach den Lehrplanteilen bis zu den Grundan  -  sprüchen des jeweiligen Zyklus.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 21 Schülerbeurteilung und Zeugnisse
                            1  Im Zeugnis der Regelklasse wird der entsprechende Titel der Stufe durch  Kleinklasse ersetzt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Für die Kleinklasse gilt das Zeugnisreglement der entsprechenden Stufe.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 22 * Repetition
                            1  Die Kleinklasse kann in der Regel nicht repetiert werden.  A.V. Integrative Schulungsform Oberegg  *  Art.  22a  *  Geltungsbereich
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Die Bestimmungen dieses Abschnittes gelten für die Schule Oberegg, wel  -  che eine integrative Schulungsform führt.  *  Art.  22b  *  Grundsätzliches
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Die Integrative Schulungsform von Oberegg integriert alle Schüler mit  Schulleistungsproblemen in die Regelschule und hat den individuellen Fä  -  higkeiten aller gerecht zu werden. Zur Betreuung der Schüler mit besonde  -  ren Bedürfnissen wird eine Schulische Heilpädagogin eingesetzt.  Art.  22c  *  Zuteilung
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Kinder und Jugendliche mit besonderen Bedürfnissen werden den Regel  -  klassen zugeteilt. Kinder und Jugendliche mit Bedarf nach Sonderschulung  werden nach Art. 12 SchG in einer Sonderschule beschult.  Art.  22d  *  Betreuung durch die Schulische Heilpädagogin
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Die   Schulische   Heilpädagogin   fördert   und   unterrichtet   Schulkinder   mit  Schulschwierigkeiten und ist für eine ganzheitliche förderorientierte Erfas  -  sung und Förderung des Kindes besorgt. Nach der Problemerkennung und  einer ersten Erfassung wird in Absprache mit der Lehrperson und den Inha  -  bern der elterlichen Sorge der Umfang (Anzahl Lektionen und Dauer) und  die Form der Förderung (Einzelförderung, Kleingruppe, integrativ in der  Klasse) vereinbart. Der Schulrat ist regelmässig zu informieren.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 22e * Individuelle Lernziele
                            1  In Absprache mit den Inhabern der elterlichen Sorge und dem Volksschul  -  amt oder der Schulleitung können für Schüler in einzelnen Fachbereichen in  -  dividuelle Lernziele festgelegt werden. Dies wird im Notenfeld mit "ILZ" und  dem Hinweis "Dokumentation Lernbericht" ausgewiesen.  *  Art.  22f  *  Stundentafel
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Für Schüler mit speziellen Bedürfnissen können in der Integrativen Schul  -  form   auch   Veränderungen   in   der   Stundentafel   vorgenommen   werden.  Grundvoraussetzung ist die pädagogische Begründung und die organisatori  -  sche Machbarkeit einer solchen Massnahme.  A.IV. Privatschulen und Privatunterricht  *  Art.  22g  *  Bewilligung für die Führung von Privatschulen und die Erteilung  von Privatunterricht
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Die Führung einer Privatschule und die Erteilung von Privatunterricht be  -  darf der Bewilligung durch die Landesschulkommission.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Bewilligung wird erteilt, wenn die Gesuchsteller nachweisen, dass sie  die nachstehenden Bewilligungsvoraussetzungen erfüllen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Die Bewilligung wird befristet auf ein Jahr erteilt und kann wieder erneuert  werden.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Die Bewilligung zum Privatunterricht berechtigt ausschliesslich zum Unter  -  richt von Kindern einer einzelnen Familie.  Art.  22h  *  Bewilligungsvoraussetzungen
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Der Unterricht muss von Personen erteilt werden, welche eine kantonale  Lehrbewilligung besitzen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Der kantonale Lehrplan ist verbindlich.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Die obligatorischen Lehrmittel sind zu verwenden.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Die wöchentliche Lektionenzahl der entsprechenden Stufe ist auf 5 Tage  verteilt innerhalb von 8 Stunden pro Tag (nicht vor 7.30 Uhr und nicht nach
                        
                        
                    
                    
                    
                17.30 Uhr) einzuhalten.
                            5  Die Anzahl der Schuljahre ist verbindlich, die Promotionsordnung gilt sinn  -  gemäss.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            6  Der Erziehung zur Sozialkompetenz ist besondere Beachtung zu schen  -  ken.  Art.  22i  *  Aufsicht
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Die Aufsicht wird durch das Volksschulamt wahrgenommen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Das Volksschulamt hat zu den in Art. 22h Abs. 4 dieses Beschlusses ge  -  nannten Zeiten freien Zutritt zu den Räumen, in denen Unterricht gehalten  wird.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Das Volksschulamt kann die Führung eines Unterrichtsjournals anordnen,  seinen Inhalt festlegen und sich das Journal periodisch vorlegen lassen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Das Volksschulamt kann zur Überprüfung der Einhaltung des Lehrplanes  Prüfungen an von ihm bezeichneten Orten durchführen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5  Das Volksschulamt prüft insbesondere auch die Erfüllung des Schulauftra  -  ges im Sinne von Art. 2 SchG.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            6  Das Volksschulamt erstattet der Landesschulkommission jährlich Bericht  über die Inspektions- und Prüfungsergebnisse.  *  Art.  22k  *  Entzug der Bewilligung
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Die Bewilligung wird von der Landesschulkommission entzogen, wenn die  Bewilligungsvoraussetzungen nicht mehr erfüllt werden.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Bewilligung wird ausserdem entzogen, wenn Privatschule und Privat  -  unterricht den Erziehungsauftrag von Art. 2 Abs. 3 SchG nicht erfüllen.  B. Förderung und Unterstützung der Schulbeteiligten  B.I. Kinder ohne ausreichende Deutschkenntnisse
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 23 Vorschulpflichtige Kinder
                            1  Die Schulbehörden erfassen die Kinder ohne ausreichende Vorkenntnisse  in der deutschen Sprache spätestens ein Jahr vor Beginn der Schulpflicht.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Sie organisieren für diese Kinder Einführungskurse in der deutschen Spra  -  che, die im Rahmen des Kindergartens erteilt werden.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 24 Schulpflichtige Kinder
                            1  Schüler ohne ausreichende Vorkenntnisse in der deutschen Sprache ha  -  ben einen zusätzlichen Unterricht in Deutsch als Zweitsprache zu besu  -  chen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Kann der Unterricht mangels genügender Schülerzahlen nicht in der eige  -  nen Schulgemeinde durchgeführt werden, haben die Schüler den Unterricht  in der nächstliegenden Schulgemeinde, in welcher der betreffende Unterricht  erteilt wird, zu besuchen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Die Schulbehörden ermöglichen den Besuch dieses Unterrichts.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Die   Klassenlehrpersonen   erstellen   zusammen   mit   der   Lehrperson   für  Deutsch als Zweitsprache die Schülerliste. Die Einteilung der Fördergruppen  erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Volksschulamt oder der Schulleitung. Die  Zuteilung wird vom Schulrat bewilligt.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5  Der Besuch des Unterrichts in Deutsch als Zweitsprache wird unter den all  -  gemeinen Bemerkungen im Zeugnis vermerkt.  *  B.II. Kinder nicht schweizerischer Nationalität
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 25 Besonderer Unterricht
                            1  Die Einrichtung des Unterrichts in Sprache und Kultur für Kinder anderer  Nationalitäten bedarf der Bewilligung durch die Landesschulkommission.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Besoldungen und die übrigen Unterrichtskosten sind Sache der jeweili  -  gen Organisatoren.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Dieser Unterricht ist freiwillig.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Die Schulbehörden haben nach Möglichkeit die geeigneten Schulräume  kostenlos zur Verfügung zu halten.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5  Diese Schulen unterstehen der ordentlichen Aufsicht durch die Behörden.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            B.III. Überspringen von Primarklassen
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 26 Verfahren
                            1  Die Landesschulkommission kann auf Gesuch der Inhaber der elterlichen  Sorge ausserordentlich begabten und charakterlich reifen Kindern die Bewil  -  ligung erteilen:  a)  auf Beginn des 2.  Semesters in die nächste Primarklasse überzutre  -  ten;  b)  auf Beginn des nächsten Schuljahres in die übernächste Primarklas  -  se überzutreten.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Gesuche um Bewilligung für die Verkürzung bzw. das Überspringen von  Primarklassen sind rechtzeitig unter Beilage der schriftlichen Stellungnahme  der Lehrperson an die Landesschulkommission zu richten.  *  B.IV. Informationen bei Klassenwechsel  *  Art.  26a  *  Schulische Voraussetzungen
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Schriftliche Informationen über einen Schüler, die zur Erfüllung des schuli  -  schen Auftrages von Bedeutung sind, müssen bei einem Klassenwechsel  der nachfolgenden Lehrperson übergeben werden. Dies sind insbesonde  -  re:  *  a)  Hinweise auf schulpsychologische Abklärungen sowie entsprechende  Massnahmen;  b)  Aufzeichnungen über Besonderheiten medizinischer oder psychoso  -  zialer Natur;  c)  Disziplinarverfügungen;  d)  Notizen über Verhaltensauffälligkeiten;  e)  Dokumentationen über Elternkontakte;  f)  Mitteilungen im Sinne von Art. 16a Abs. 2 Schulgesetz.  B.V. Förderung sportlich oder musisch besonders begabter Schüler  *  Art.  26b  *  Schulrat
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Als Schulrat im Sinne dieses Abschnittes gilt der schulführende Schulrat.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Er kann für die Förderung von Schülern mit besonderen Begabungen im  sportlichen oder musischen Bereich eine teilweise Freistellung vom Schulun  -  terricht bewilligen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  In begründeten Fällen kann der Schulrat diese Bewilligung für eine teilwei  -  se Freistellung jederzeit widerrufen.  Art.  26c  *  Besondere Begabung
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Eine durch die entsprechende Institution belegte besondere Begabung liegt  vor, wenn der Schüler  a)  herausragende regionale, nationale oder internationale musische  oder sportliche Leistungen nachweisen kann;  b)  einem regionalen, nationalen oder internationalen Kader oder Elitezu  -  sammenzug angehört.  Art.  26d  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Eine teilweise Freistellung von Unterrichtslektionen kann vom Schulrat er  -  teilt werden, wenn der Schüler in den zwei vorangehenden Semestern die  Promotionsbedingungen erfüllt und keine disziplinarischen Zeugniseinträge  aufweist.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Der Schüler hat den durch die Abwesenheiten versäumten Schulstoff selb  -  ständig nachzuarbeiten.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Alle Fächer sind in der Regel zu besuchen. Während der Freistellung  angesetzte Prüfungen sind vor- oder nachzuholen. Die individuelle Ausge  -  staltung wird in Absprache mit der Schulleitung oder dem Volksschulamt  vorgenommen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Der Schüler hat keinen Anspruch auf Stützunterricht oder andere Förder  -  massnahmen zu Lasten der Schule.  Art.  26e  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Die Inhaber der elterlichen Sorge reichen dem Schulrat jährlich ein schriftli  -  ches Gesuch für eine teilweise Freistellung von einzelnen Unterrichtslektio  -  nen ein.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Freistellung vom Schulunterricht beträgt pro Schuljahr höchstens 140  Lektionen. Ein Anspruch auf weitere Urlaubstage entfällt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Dem Gesuch sind folgende Unterlagen beizulegen:  a)  Zeugniskopien der beiden vergangenen Semester und Stellungnah  -  me der Klassenlehrperson;  b)  Nachweis der Institution über die besondere Begabung des Schülers  und den Einsatz qualifizierter Trainer/Leitungspersonen;  c)  Trainings-, resp. Probenplan.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Das Gesuch ist jeweils bis 30.  April für das kommende Schuljahr einzurei  -  chen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5  Gesuche für den Besuch ausserkantonaler Institutionen werden nur bewil  -  ligt, wenn im Kanton kein gleichwertiges Angebot besteht.  Art.  26f  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Wird eine Freistellung von Unterrichtslektionen erteilt, entfällt ein weiterer  Anspruch auf Urlaubstage nach Art. 89 Abs. 2, 4 und 5 dieses Beschlusses.  Art.  26g  *  ...  Art.  26h  *  ...  Art.  26i  *  ...  Art.  26j  *  ...  Art.  26k  *  ...  Art.  26l  *  ...
                        
                        
                    
                    
                    
                C. Aus- und Weiterbildung der Lehrpersonen *
C.I. Allgemeine Bestimmungen
Art. 27 Ziel
                            1  Die berufliche Weiterbildung vermittelt den Lehrpersonen für den Schulun  -  terricht notwendige Erkenntnisse, insbesondere über neue Unterrichtsstoffe,  Lehrmethoden, Lehrmittel und Unterrichtshilfen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die berufliche Ausbildung führt in einem geschlossenen Lehrgang zur Be  -  rechtigung für die Tätigkeit auf einer Schulstufe oder in einem Spezialgebiet,  wie Sonderschulung, Schulreifeberatung oder Schulische Heilpädagogik.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Die Weiterbildungsveranstaltungen finden während den Ferien, an schul  -  freien Halbtagen oder als Abendkurse statt. Die Verlegung von Weiterbil  -  dungsanlässen in die Schulzeit ist nur in ausserordentlichen Fällen und mit  Zustimmung der Landesschulkommission gestattet.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Das Volksschulamt oder die Schulleitung kann Lehrpersonen im Sinne der  Qualitätssicherung zu Weiterbildungsveranstaltungen in fachlicher oder di  -  daktisch-methodischer Hinsicht verpflichten.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 28 Koordination
                            1  Die Massnahmen im Bereiche der Lehreraus- und -weiterbildung sind nach  Möglichkeit mit anderen Kantonen zu koordinieren, insbesondere bei der Ka  -  derschulung und beim Austausch des Kurskaders.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die institutionelle Lehrerweiterbildung der Innerrhoder Lehrpersonen ge  -  schieht in Zusammenarbeit mit dem Kanton St.Gallen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 29 Umfang der Weiterbildungspflicht *
                            1  Die Lehrpersonen sind verpflichtet, innerhalb von drei Jahren an zwölf Ta  -  gen Weiterbildungsveranstaltungen zu besuchen. Teilzeitlehrpersonen, die  ein Pensum von weniger als 40 % unterrichten, sind verpflichtet, innerhalb  von drei Jahren an mindestens fünf Tagen Weiterbildungsveranstaltungen  zu besuchen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Der Besuch der Kurse muss im Testatheft oder durch Ausweis belegt sein.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Auf Gesuch hin kann die Landesschulkommission Lehrpersonen aus trifti  -  gen Gründen von der Weiterbildungspflicht befreien.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 30 * Anrechenbarkeit
                            1  Kantonale Kursangebote sowie Kurse und Tagungen, die in den Kurspro  -  grammen der Kantone St. Gallen und Appenzell A.Rh. ausgeschrieben sind,  werden an die Weiterbildungspflicht angerechnet und sind nicht bewilli  -  gungspflichtig, sofern sie unterrichtsspezifisch sind. Für Kurse der Weiterbil  -  dung Schweiz (swch) gilt die gleiche Regelung mit Ausnahme der bewilli  -  gungspflichtigen Kurse. Diese werden den Lehrpersonen mit einer durch das  Volksschulamt erarbeiteten Liste mitgeteilt.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Alle Fremdsprachenaufenthalte und -kurse sowie Kurse und Tagungen  weiterer Anbieter sind für die Anrechenbarkeit bewilligungspflichtig.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Die Tätigkeit in schulischen Arbeitsgruppen kann unter folgenden Bedin  -  gungen an die Weiterbildungspflicht angerechnet werden:  *  a)  *  Die Arbeitsgruppen bezeichnen einen verantwortlichen Leiter, der die  Sitzungsdaten und den vorgesehenen Tätigkeitsbereich vor Beginn  der eigentlichen Arbeit dem Volksschulamt oder der Schulleitung  meldet.  b)  *  Am Ende des Schuljahres oder nach Abschluss eines Projektes infor  -  miert der verantwortliche Leiter das Volksschulamt oder die Schullei  -  tung über die geleistete Arbeit. Diese entscheiden über die Anre  -  chenbarkeit und bestätigen die Erfüllung der Weiterbildungspflicht.  c)  *  Acht Stunden Mitarbeit innerhalb der Arbeitsgruppe entsprechen ei  -  nem Tag Weiterbildungspflicht.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 31 Kursorganisation *
                            1  Das  Volksschulamt,  die  Schulleitung   sowie  Lehrpersonen-,  Schulhaus-  oder Stufenteams können Weiterbildungskurse organisieren. Die Organisati  -  on ist beim Volksschulamt zu beantragen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 32 Finanzierung
                            1  ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Abrechnungen für Weiterbildungsveranstaltungen werden durch das  Volksschulamt oder die Schulleitungen kontrolliert. Die Kosten werden an  -  teilsmässig den Schulgemeinden in Rechnung gestellt.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Die Spesenabrechnungen der Lehrpersonen für den Besuch von Weiterbil  -  dungsveranstaltungen sind dem Volksschulamt oder der Schulleitung zur  Kontrolle einzureichen. Die visierten Rechnungen werden an die Schulge  -  meinde zur Auszahlung weitergeleitet.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 33 Kursentschädigung und Spesenansätze
                            1  Die Kurskosten (Kurs- und Materialgeld) werden bei allen nach Art.  30 die  -  ses Beschlusses angerechneten und bewilligten Kursen in der Regel voll  übernommen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Für Kurse, die im andern Kantonsteil oder ausserhalb des Kantons durch  -  geführt werden, können folgende Spesenanteile verrechnet werden:  a)  Billettkosten 2. Klasse mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, ausser  wenn drei oder mehr Teilnehmer einen gemeinsamen Autotransport  organisieren. Die Kilometerentschädigung dieses Transportes richtet  sich nach den jeweiligen kantonalen Ansätzen.  b)  Verpflegung bis maximal Fr.  20.-- pro Tag;  c)  Übernachtung mit maximal Fr.  30.-- pro Nacht.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Nicht bewilligte Kurse können auf eigene Kosten besucht werden. Sie wer  -  den der Weiterbildungspflicht nicht angerechnet.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                C.II. Langzeitweiterbildung *
Art. 34 Begriff, Zielsetzung und Dauer
                            1  Durch eine befristete, besoldete Freistellung von Lehrpersonen mit länge  -  rer Unterrichtserfahrung wird die Möglichkeit für die intensive, auf die Be  -  dürfnisse der Lehrpersonen und der Schule ausgerichtete Langzeitweiterbil  -  dung gegeben.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Lehrpersonen können sich in dieser Zeit an der Pädagogischen Hoch  -  schule St.Gallen im Rahmen der Weiterbildungskurse "Curso" oder "Ele  -  menta" vertieft mit der eigenen Berufspraxis auseinandersetzen und sich zu  -  sätzliche Kenntnisse über neue Unterrichtsinhalte und Unterrichtsmethoden,  Wissen über sich wandelnde Auffassungen im Bereiche der Erziehung und  Bildung sowie Erfahrungen in der Wirtschafts- und Arbeitswelt erwerben.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Es besteht die Möglichkeit, Teilmodule der Langzeitweiterbildung einzeln  zu besuchen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Die Freistellungsdauer richtet sich nach den gewählten Weiterbildungskur  -  sen und beträgt maximal 15 Wochen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 35 * Voraussetzungen
                            1  Der Besuch einer Langzeitweiterbildung kann bewilligt werden, wenn fol  -  gende Voraussetzungen erfüllt sind:  *  a)  Lehrtätigkeit im Umfang von mindestens 50% eines Vollpensums  während der Dauer von zehn Jahren, davon mindestens fünf Jahre  Lehrtätigkeit im Kanton;  b)  *  erfüllte Weiterbildungspflicht;  c)  *  garantierter Platz im Langzeitweiterbildungskurs der Pädagogischen  Hochschule St.Gallen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Das Gesuch muss spätestens ein halbes Jahr vor Kursbeginn beim Volks  -  schulamt eingereicht sein. Es hat zu enthalten:  *  a)  *  das Programm des betreffenden Langzeitweiterbildungskurses;  b)  die Stellungnahme des Schulrates.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Der Besuch der Langzeitweiterbildung setzt zudem voraus, dass die Stell  -  vertretung bis zum Beginn der Weiterbildung sichergestellt ist.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 36 Finanzielle Rahmenbedingungen
                            1  Während der Langzeitweiterbildung wird der Lohn ausbezahlt, der dem  durchschnittlichen Pensum der letzten fünf Jahre entspricht.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Es können höchstens ausbezahlt werden:  *  a)  der Grundlohn;  b)  der 13.  Monatslohn;  c)  die Kinderzulage;  pro rata temporis (ohne Überstunden und andere Spezialentschädigungen)
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Das Kursgeld für die Langzeitweiterbildung und die Kosten der Stellvertre  -  tung werden durch die Schulgemeinde bezahlt.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Die übrigen Unkosten werden von den Teilnehmern bezahlt. Die Beteili  -  gung der Schulgemeinde an den Spesen richtet sich nach Art. 33 dieses Be  -  schlusses.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 37 Rückerstattungspflicht
                            1  Wer vor Ablauf von drei Jahren nach dem Kursbesuch die Anstellung kün  -  digt, hat der Schulgemeinde die entstandenen Kosten anteilsmässig zurück  -  zuerstatten, nämlich:  *  a)  im 1. Jahr 100%;  b)  im 2. Jahr 60%;  c)  im 3. Jahr 30%  des Kursgeldbeitrages sowie der eigenen Nettolohnkosten während der  Freistellung für den Kursbesuch.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Bei einem Stellenwechsel im Kanton zahlt die neue Schulgemeinde den  anteilsmässigen Rückerstattungsbeitrag an die abgebende Schulgemeinde  zurück. Diese erstattet dem Kanton den entsprechenden Subventionsanteil  zurück. Die Ausgleichszahlung der aufnehmenden Schulgemeinde wird mit  dem ordentlichen Ansatz subventioniert.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Bei Nichterfüllung des Programms müssen die Kosten anteilsmässig, ge  -  mäss Entscheid des Schulrats, zurückerstattet werden.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 38 Besondere Bestimmungen
                            1  Am   Ende   der   Langzeitweiterbildung   ist   dem   Schulrat   ein   schriftlicher  Schlussbericht zuhanden des Volksschulamts einzureichen, der insbesonde  -  re folgende Angaben enthalten muss:  *  a)  *  Bestätigung für die durchgeführten Kurssequenzen;  b)  *  persönliche Aussagen über das Erreichen der Kursziele;  c)  *  zu erwartender Einfluss auf den Schulunterricht, die Schule und sich  selbst als Lehrperson;  d)  *  allfällige Lehren und Konsequenzen für kommende Teilnehmer.
                        
                        
                    
                    
                    
                C.III. Berufsbegleitende Stufenspezialisierung
                            *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 40 * ...
Art. 41 * ...
Art. 42 * ...
Art. 43 * ...
Art. 44 * ...
D. Zeugnisse
D.I. Zeugnisreglement für die Primarschule
Art. 45 Zeugnis
                            1  Die Kindergarten-Lehrpersonen orientieren die Inhaber der elterlichen Sor  -  ge im zweiten Semester des ersten Kindergartenjahres und am Ende des  ersten Semesters im zweiten Kindergartenjahr im Rahmen einer mündlichen  Standortbestimmung über die erreichten Lernfortschritte des Kindes.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1bis  Am Ende jedes Kindergartenjahres erhalten die  Inhaber der elterlichen  Sorge eine Schulbestätigung, welche die folgenden Angaben enthält: Schul  -  gemeinde, Personalien, Datum des Elterngesprächs, Bemerkungen, Absen  -  zen, Unterschriften.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Lehrpersonen der ersten Primarklasse (inkl. der Vorschul-, Einfüh  -  rungs- und Kleinklasse) orientieren die Inhaber der elterlichen Sorge im  Rahmen eines Elterngesprächs über die Lernfortschritte in den einzelnen  Fachbereichen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2bis  Der Beobachtungs- und Beurteilungsbogen der überfachlichen Kompe  -  tenzen "Lern- und Arbeitsverhalten" und "Sozialverhalten" dient der Lehrper  -  son als Grundlage für das Elterngespräch und wird nicht abgegeben. Am  Ende des Schuljahres erhalten die  Inhaber der elterlichen Sorge eine Schul  -  bestätigung, welche die folgenden Angaben enthält: Schulgemeinde, Perso  -  nalien, Datum des Elterngesprächs, Bemerkungen, Absenzen, Unterschrif  -  ten.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Die Inhaber der elterlichen Sorge erhalten am Ende des zweiten Schuljah  -  res das erste Notenzeugnis und eine Beurteilung der überfachlichen Kompe  -  tenzen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Von der dritten bis zur sechsten Klasse erhalten die Inhaber der elterlichen  Sorge auf Semester- und Schuljahresschluss das Notenzeugnis, zum Schul  -  jahresende   jeweils   zusammen   mit   einer   Beurteilung   der   überfachlichen  Kompetenzen, Diese umfasst "Lern- und Arbeitsverhalten", "Sozialverhalten"  und ab der fünften Klasse zusätzlich "Denkfähigkeit".  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5  Die Zeugnisunterlagen sind von den Inhabern der elterlichen Sorge einzu  -  sehen und der Lehrperson unterschrieben zurückzugeben.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            6  Begründete Beschwerden sind durch die Inhaber der elterlichen Sorge in  -  nert zehn Tagen nach Zeugnisabgabe unter Beilage des Zeugnisses und  der Beurteilung der überfachlichen Kompetenzen an den Schulrat zu rich  -  ten.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            7  Die Druckausgabe der Zeugniseinträge aller Schüler der Klasse ist zu ar  -  chivieren.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 46 Noten
                            1  Die Leistungen der Schüler werden mit ganzen und halben Noten im Zeug  -  nis ausgewiesen.  *  a)  6 = ausgezeichnet  b)  5 = gut  c)  4 = genügend  d)  3 = ungenügend  e)  2 = schwach  f)  1 = sehr schwach
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Zeugnisnoten stellen eine Gesamtbeurteilung dar, die sich auf schriftli  -  che, mündliche und praktische Leistungen der Schüler in einem Fachbereich  bezieht. Sie ist im Zusammenhang mit der Schulstufe und dem Schultyp zu  verstehen und errechnet sich nicht ausschliesslich aufgrund des arithmeti  -  schen Mittels der Teilnoten.  *  a)  *  ...  b)  *  ...  c)  *  ...  d)  *  ...  e)  *  ...
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  In der zweiten Klasse werden die Fachbereiche benotet mit Ausnahme von  kirchlicher Religionsunterricht, bei dem "besucht" eingetragen wird.  *  a)  *  ...
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            b)  *  ...  c)  *  ...  d)  *  ...  e)  *  ...  f)  *  ...  g)  *  ...  h)  *  ...  i)  *  ...  j)  *  ...
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  In der dritten Klasse wird der Unterrichtsbesuch in den Fachbereichen,  Englisch, Medien und Informatik und kirchlicher Religionsunterricht mit „be  -  sucht“ ausgewiesen. Die übrigen Fachbereiche werden benotet.  *  a)  *  ...  b)  *  ...  c)  *  ...  d)  *  ...  e)  *  ...  f)  *  ...  g)  *  ...  h)  *  ...  i)  *  ...  j)  *  ...  k)  *  ...  l)  *  ...
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5  ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            6  ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            7  ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 47 * Information an die Inhaber der elterlichen Sorge
                            1  Die schriftlichen Prüfungen werden den Inhabern der elterlichen Sorge  grundsätzlich zur Einsicht abgegeben.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Die Klassenlehrperson lädt die Inhaber der elterlichen Sorge mindestens  einmal pro Schuljahr zu einem Elterngespräch ein und informiert sie über  den Leistungsstand des Schülers.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Bei wesentlichen Änderungen in der Leistung oder im Verhalten orientiert  die Lehrperson die Inhaber der elterlichen Sorge umgehend und bespricht  mit ihnen mögliche Massnahmen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 48 Promotionsordnung *
                            1  Wer am Ende der ersten Primarklasse in zwei Fachbereichen ungenügen  -  de oder in einem Fachbereich schwache Leistungen erbringt, muss die erste  Klasse repetieren.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Wer in der zweiten bis zur fünften Primarklasse am Ende des Schuljahres  den geforderten Notenschnitt von 3,5 nicht erreicht, muss die Klasse repetie  -  ren.  *  a)  *  ...  b)  *  ...
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Der Notendurchschnitt berechnet sich aus den Noten der Fachbereiche  Deutsch, Mathematik und Natur, Mensch, Gesellschaft (NMG), wobei die  Fächer Deutsch und Mathematik doppelt zählen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Bei einem Notenschnitt von 3,5 bis 3,9 wird der Schüler bedingt befördert.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5  Bei bedingter Beförderung, bei längerem Schulversäumnis oder bei sehr  knappen Leistungen kann auf Wunsch der Inhaber der elterlichen Sorge die  Klasse auch dann repetiert werden, wenn der geforderte Notenschnitt er  -  reicht ist.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            6  Die sechste Primarklasse kann auch bei ungenügenden Leistungen nicht  repetiert werden.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 49 Absenzen
                            1  Entschuldigte sowie unentschuldigte Absenzen sind voneinander getrennt  im Zeugnis einzutragen.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 50 * Meldung an die Inhaber der elterlichen Sorge
                            1  Die Lehrpersonen haben die Inhaber der elterlichen Sorge bis Ende April,  mündlich mit schriftlicher Bestätigung oder mit eingeschriebenem Brief, über  die Gefährdung der Promotion ihres Kindes in die höhere Klasse zu infor  -  mieren. Eine Kopie dieser Information ist im Lehreroffice abzulegen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 51 * Individuelle Lernziele
                            1  In Absprache mit den Inhabern der elterlichen Sorge und dem Volksschul  -  amt oder der Schulleitung können für Schüler in einzelnen Fachbereichen in  -  dividuelle Lernziele festgelegt werden. Dies wird im Notenfeld mit "ILZ *" und  dem Hinweis Dokumentation Lernbericht ausgewiesen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Eine Dispensation von einem Fachbereich erfolgt in Absprache mit der  Schulleitung oder dem Volksschulamt.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 52 Rückversetzung nach bedingter Beförderung
                            1  Nach bedingter Beförderung entscheidet die Lehrperson aufgrund der Leis  -  tungen, in der Regel vor den Herbstferien, spätestens aber vor dem 30. No  -  vember, über eine allfällige Rückversetzung.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Der Entscheid ist den Inhabern der elterlichen Sorge und dem Schulrat fünf  Tage vor dem Übertrittstermin schriftlich, mit Begründung und entsprechen  -  der Rechtsmittelbelehrung mitzuteilen.
                        
                        
                    
                    
                    
                D.II. Zeugnisreglement für die Sekundarstufe I
Art. 53 Geltungsbereich
                            1  Diese Bestimmungen gelten für die Sekundarstufe I mit Ausnahme der ers  -  ten bis dritten Klassen des Gymnasiums Appenzell.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 54 Zeugnis
                            1  Die Lehrpersonen der Sekundarstufe I stellen auf Semester- und Schuljah  -  resende ein Zeugnis aus.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Zeugnisunterlagen beinhalten ein Notenzeugnis und zum Schuljahres  -  ende jeweils eine Beurteilung der überfachlichen Kompetenzen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Die Zeugnisunterlagen sind von den Inhabern der elterlichen Sorge einzu  -  sehen und der Lehrperson fristgerecht unterschrieben zurückzugeben.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Begründete Beschwerden sind durch die Inhaber der elterlichen Sorge in  -  nert zehn Tagen nach Zeugnisabgabe unter Beilage des Zeugnisses und  der Beurteilung der überfachlichen Kompetenzen an den Schulrat der ent  -  sprechenden Oberstufe zu richten.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 55 Noten
                            1  Die erbrachten Leistungen der Schüler werden mit ganzen und halben  Noten im Zeugnis ausgewiesen. Dabei gilt:  *  a)  6 = ausgezeichnet  b)  5 = gut  c)  4 = genügend  d)  3 = ungenügend  e)  2 = schwach  f)  1 = sehr schwach  In jedem besuchten Fach ist grundsätzlich eine Leistungsnote zu erteilen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Zeugnisnoten stellen eine Gesamtbeurteilung dar, die sich auf schriftli  -  che, mündliche und praktische Leistungen der Schüler in einem Fachbereich  bezieht. Sie ist im Zusammenhang mit der Schulstufe, dem Schultyp und  den Niveaugruppen zu verstehen und errechnet sich nicht ausschliesslich  aufgrund des arithmetischen Mittels der Teilnoten.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Die obligatorischen Fachbereiche werden benotet. Bei den Wahlfächern  kann eine Note eingetragen oder die Belegung des Fachs mit "besucht" aus  -  gewiesen werden. Der Unterrichtsbesuch in den folgenden Fachbereichen  wird mit "besucht“ bestätigt: "Ethik, Religion, Gemeinschaft“, kirchliche Reli  -  gion, Berufliche Orientierung, Projektunterricht. Die Projektarbeit am Ende  der dritten Klasse wird benotet.  *  a)  *  ...  b)  *  ...
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5  Aussagen über das Betragen sind unter der Rubrik Bemerkungen zum ent  -  sprechenden Fachbereich oder unter den allgemeinen Bemerkungen einzu  -  tragen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            6  Anmerkungen zu Charaktereigenschaften eines Schülers dürfen nicht im  Zeugnis eingetragen werden. Ausserordentliche Bemerkungen zum Verhal  -  elterlichen Sorge zur Kenntnis gebracht werden.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 56 Absenzen
                            1  Entschuldigte sowie unentschuldigte Absenzen sind voneinander getrennt  im Zeugnis einzutragen.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 57 * Information an die Inhaber der elterlichen Sorge
                            1  Die schriftlichen Prüfungen werden den Inhabern der elterlichen Sorge  grundsätzlich zur Einsicht abgegeben.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Die Klassenlehrperson informiert die Inhaber der elterlichen Sorge mindes  -  tens einmal pro Schuljahr im Rahmen eines Elterngesprächs über den Leis  -  tungsstand des Schülers.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Bei wesentlichen Änderungen in der Leistung oder im Verhalten orientiert  die Lehrperson die Inhaber der elterlichen Sorge umgehend und bespricht  mit ihnen mögliche Massnahmen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 58 Promotionsordnung in der Sekundarschule
                            1  Schüler, die am Ende des Schuljahres im Durchschnitt der Fachbereiche  Deutsch, Englisch, Französisch, Mathematik sowie Natur und Technik (NT)  und Räume, Zeiten, Gesellschaften (RZG) die Note 3,8 nicht erreichen, wer  -  den nicht in die nächstfolgende Sekundarklasse aufgenommen.  Der Durchschnitt wird wie folgt ermittelt:  *  a)  *  Deutsch  2 mal  b)  *  Französisch  1 mal  c)  *  Natur und Technik  1 mal  d)  *  Englisch  1 mal  e)  *  Mathematik  3 mal  f)  *  Räume, Zeiten, Gesellschaft  1 mal
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Lehrpersonen haben den Inhabern der elterlichen Sorge bis Ende  April, mündlich mit schriftlicher Bestätigung oder in einem eingeschriebenen  Brief, über die Gefährdung der Promotion ihres Kindes in die höhere Klasse  zu informieren. Eine Kopie dieser Information ist im Lehreroffice abzule  -  gen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Schüler, die in den genannten Promotionsfächern einen Notenschnitt von
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3,8 oder 3.9 erreichen, steigen provisorisch in die nächste Klasse. Nach be  -  dingter Beförderung entscheidet die Lehrperson aufgrund der Leistungen, in  der Regel vor den Herbstferien, spätestens aber vor dem 30. November,  über eine allfällige Rückversetzung. Die Probezeit gilt als bestanden, wenn  der Notendurchschnitt 4 erreicht ist.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Der Entscheid ist den Inhabern der elterlichen Sorge durch den Schulrat  fünf Tage vor dem Übertrittstermin schriftlich mit Begründung und entspre  -  chender Rechtsmittelbelehrung mitzuteilen.  *  Art.  58a  *  Promotionsordnung in der Realschule und in der integrierten  Sekundarschule Oberegg  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Schüler der Realschule und der integrierten Sekundarschule Oberegg stei  -  gen automatisch in die nächstfolgende Klasse auf. Über Umstufungen in  Fachbereichen entscheidet die Schulleitung.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 59 * Individuelle Lernziele
                            1  In Absprache mit den Inhabern der elterlichen Sorge und dem Volksschul  -  amt oder der Schulleitung können für Schüler in einzelnen Fachbereichen in  -  dividuelle Lernziele festgelegt werden. Dies wird im Notenfeld mit "ILZ *" und  dem Hinweis "Dokumentation Lernbericht" ausgewiesen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Eine Dispensation von einem Fachbereich erfolgt in Absprache mit der  Schulleitung oder dem Volksschulamt.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                D.III. Gemeinsame Bestimmungen
Art. 59a * Repetitionsbestimmungen
                            1  Während der obligatorischen Schulzeit ist nur eine Klassenrepetition mög  -  lich. Über Ausnahmen entscheidet der schulführende Schulrat in Rückspra  -  che mit dem Volksschulamt.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Eine Repetition auf freiwilliger Basis kann vom Schulrat der schulführenden  Schulgemeinde unter Berücksichtigung von Abs. 1 bewilligt werden.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 60 * ...
Art. 61 Entlassung
                            1  Am Ende des zweiten Zyklus und beim Schulaustritt sind die Zeugnisse  und die Beurteilungen der überfachlichen Kompetenzen dem Schüler zuhan  -  den der Inhaber der elterlichen Sorge zu übergeben.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            E. Übertrittsregelungen  E.I. Übertrittsregelung zur Aufnahme in die Abteilungen der  Sekundarstufe I
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 62 Grundsätzliches
                            1  Die Zuteilung in die verschiedenen Abteilungen der Sekundarstufe l erfolgt  durch den Entscheid der Aufnahmekommission aufgrund der Prüfungser  -  gebnisse und der Empfehlungen durch die abgebende Lehrperson.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Eine allfällige Versetzung oder Entlassung erfolgt entweder aufgrund man  -  gelhafter Leistungen während der Probezeit oder bei starker Überforderung  vor oder nach Abschluss der Probezeit.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Der Übertritt aus einer gleichwertigen Schule in die Abteilungen der Sekun  -  darstufe  l von Appenzell I.Rh. ist gewährleistet.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 63 Aufnahmeverfahren
                            1  Die abgebende Lehrperson stützt ihre schriftliche Empfehlung im Aufnah  -  meverfahren auf die folgenden Elemente der letzten drei Semester:  *  a)  *  die Zeugnisnoten;  b)  *  die Beurteilungsbogen der überfachlichen Kompetenzen.  c)  *  ...
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die beiden Elemente sind in ihrer Bedeutung gleichgestellt.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Die Lehrperson hält die Ergebnisse dieser beiden Elemente in einer Doku  -  mentation zuhanden der Aufnahmekommission fest.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 64 * Gewichtung der Zeugnisnoten *
                            1  Bei den Zeugnisnoten sind für die Schüler aus der sechsten Klasse die  Durchschnittsnoten aus den Fachbereichen Deutsch, Mathematik und Natur,  Mensch, Gesellschaft (NMG) der letzten drei Semester für den Übertritt rele  -  vant; für die Schüler aus der ersten Klasse der Realschule die Fachbereiche  Deutsch, Mathematik, Natur und Technik (NT), Räume, Zeiten, Gesellschaf  -  ten (RZG) und Englisch.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Durchschnittsnoten für die Schüler aus der sechsten Klasse setzen  sich wie folgt zusammen:  *  a)  *  Deutsch  2 mal  b)  *  Mathematik  2 mal  c)  *  Natur, Mensch, Gesellschaft (NMG)  1 mal
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Die Durchschnittsnoten für die Schüler aus der ersten Klasse der Real  -  schule setzen sich wie folgt zusammen:  *  a)  Deutsch  2 mal  b)  Mathematik  2 mal  c)  Natur und Technik (NT)  1 mal  d)  Räume, Zeiten, Gesellschaft (RZG)  1 mal  e)  Englisch  1 mal
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 65 Beurteilung der überfachlichen Kompetenzen *
                            1  Die Beurteilung der überfachlichen Kompetenzen umfasst die folgenden  Bereiche:  *  a)  *  Lern- und Arbeitsverhalten;  b)  *  Sozialverhalten  c)  *  Denkfähigkeit
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Im Erfahrungselement werden jene Faktoren beurteilt, welche die Langzeit  -  leistung der Kinder stark beeinflussen, insbesondere Arbeitshaltung, Motiva  -  tion,   körperliche   und   psychische   Leistungsfähigkeit,   Frustrationstoleranz,  Durchhaltevermögen und Sozialverhalten.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 66 Qualitätssicherung und Kontrolle
                            1  Die von der Landesschulkommission festgelegten Prozentanteile der ein  -  zelnen Abteilungen (Grenzwerte) dienen der Qualitätssicherung und der  Kontrolle.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Es gelten die Richtwerte:  a)  für die Sekundarstufe l Niveau C (Gymnasium) ein Prozentanteil von
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            15–25% eines Jahrganges;  b)  *  für die Sekundarstufe l Niveau B (Sekundarschule) 40–50% eines  Jahrganges;  c)  für die Sekundarstufe l Niveau A (Realschule) 30–40% eines Jahr  -  ganges.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Für das Niveau B (Sekundarschule) stammen 5–15% aus der ersten Klas  -  se der Realschule.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Werden die Grenzwerte auf Dauer unter- oder überschritten, schlägt das  Volksschulamt der Aufnahme- resp. der Landesschulkommission Massnah  -  men vor.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 67 Aufgaben und Zuständigkeiten
                            1  Die Klassenlehrperson der abgebenden Schulen:  *  a)  *  führt jährliche Elterngespräche durch, in denen sie über den Leis  -  tungsstand informiert. In der sechsten Klasse (resp. in der ersten  Klasse der Realschule) werden die Inhaber der elterlichen Sorge  auch über die Empfehlung für den Übertritt in die Sekundarstufe l und  die Schule mit höheren Anforderungen innerhalb der Sekundarstufe I  informiert;  b)  *  gibt den definitiven Zuteilungsantrag bis 14. März an die Aufnahme  -  kommission ab. Die Inhaber der elterlichen Sorge haben die Möglich  -  keit, die Kenntnisnahme und das Einverständnis zum Zuteilungsan  -  trag mit ihrer Unterschrift zu bestätigen oder das Nicht-Einverständ  -  nis zu dokumentieren. Bis zum gleichen Zeitpunkt haben sie auch die  Möglichkeit, in schriftlicher Form das Nicht-Einverständnis über den  Zuteilungsentscheid an die Aufnahmekommission zu richten.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Klassenlehrperson der abnehmenden Stufe:  *  a)  *  führt zu Beginn der Probezeit einen Elternabend durch;  b)  *  meldet vor dem Ende des ersten Semesters der Aufnahmekommissi  -  on jene Schüler, die den erforderlichen Notendurchschnitt nicht er  -  reicht haben und gibt ihre Empfehlung ab;  c)  *  informiert bei einem Übertritt in eine andere Abteilung die entspre  -  chenden Lehrpersonen mit einer Dokumentation über die bisherigen  Leistungen.  d)  *  ...  e)  *  ...
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Die Aufnahmekommission des inneren Landesteils entscheidet aufgrund  der Empfehlungen der abgebenden Lehrperson durch Verfügung über die  Zuteilung in die einzelnen Abteilungen der Sekundarstufe l und am Ende der  Probezeit über eine allfällige Umteilung.  *  a)  *  ...  b)  *  ...
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Das Volksschulamt:  *  a)  *  überwacht das Übertrittsverfahren, insbesondere die Einhaltung der  Richtwerte sowie den Erfolg der Schüler in den weiterführenden  Schulen und in der Berufsausbildung;  b)  *  berichtet der Landesschulkommission jährlich bis Ende Februar über  den Verlauf des Übertrittsverfahrens und der Probezeit;  c)  *  führt jährlich eine Informationsveranstaltung zum Aufnahmeverfahren  für interessierte Eltern und Lehrpersonen durch.  d)  *  ...
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5  Die Landesschulkommission:  a)  wählt auf Antrag der entsprechenden Gremien die Mitglieder der Auf  -  nahmekommission;  b)  *  führt die Oberaufsicht über das Aufnahmeverfahren;  c)  behandelt abschliessend die Rekurse gegen Entscheide der Aufnah  -  mekommission.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            6  Die Aufnahmekommission des inneren Landesteils besteht aus:  *  a)  *  je einer Vertretung der Stufenkonferenz der Primarschulstufe der  fünften/sechsten  Klassen, der Realschule, der Sekundarschule und  des Gymnasiums;  b)  je zwei Vertretern der Schulgemeinde Appenzell und der Schulräte  -  konferenz der Landschulgemeinden des inneren Landesteils;  c)  *  sowie dem Leiter des Volksschulamts.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            7  ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 68 Probezeit
                            1  Wer aufgrund der Prüfungsergebnisse und der Empfehlung durch die ab  -  gebende Lehrperson in eine Abteilung mit erhöhten Anforderungen aufge  -  nommen wurde, hat eine Probezeit von einem Semester zu absolvieren.  Die Probezeit gilt als bestanden, wenn der Schüler im Durchschnitt der Prü  -  fungsfächer die Note 4 erreicht hat.  Die Durchschnittsnote wird ermittelt:  Schnitt von (3 x Deutsch + 2 x Französisch + 2 x Englisch + 3 x Arithmetik +
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 x Geometrie + Geschichte + Geografie + Biologie + Physik/Chemie)  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Lehrperson ist verpflichtet, während der Probezeit ein Elterngespräch  zu führen. Bei einer Gefährdung der Promotion ist dieses Gespräch in der  ersten Hälfte des Monats November durchzuführen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Über alle aufgenommenen Schüler, welche den zum Bestehen der Probe  -  zeit nötigen Durchschnitt nicht erreichen, erstatten die Lehrpersonen Bericht  an die Aufnahmekommission, welche anhand dieses Berichtes den Schüler  in der Regel unter Mitteilung an die betreffenden Lehrpersonen und die Inha  -  ber der elterlichen Sorge auf den ersten Montag im neuen Semester an die  Abteilung mit leichteren Anforderungen versetzt oder bei erfüllter Schulpflicht  entlässt.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Es steht den Inhabern der elterlichen Sorge frei, das Kind zum Zeitpunkt  der Herbstferien an die Abteilungen mit leichteren Anforderungen zu verset  -  zen.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 69 Übertritt
                            1  Der Übertritt aus einer gleichwertigen Schule ist möglich, sofern die Leis  -  tungen den Anforderungen der jeweiligen Abteilungen entsprechen. Die Auf  -  nahme erfolgt auf Empfehlung des Volksschulamtes, welches die notwendi  -  gen Vorabklärungen vornimmt.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  ln besonderen Fällen kann die Aufnahmekommission Schüler auch aufneh  -  men, wenn sie keine gleichartige Schule besuchten. Dabei ist eine Probezeit  anzusetzen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Von diesem Übertrittsverfahren sind in der Regel Primar- und Realschüler  aus dem Kanton Appenzell I.Rh. ausgeschlossen.  E.II. Übertrittsregelung für den Bezirk Oberegg zur Aufnahme in die  Abteilungen der Sekundarstufe l  *  Art.  69a  *  Geltungsbereich
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Die Bestimmungen dieses Abschnittes gelten für die integrierte Sekundar  -  schule   Oberegg,   solange   der   Bezirk   Oberegg   dieses   Oberstufenmodell  führt.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 69b * Grundsätzliches
                            1  Die integrierte Sekundarschule von Oberegg hat den Schülern in ihren indi  -  viduellen Fähigkeiten so gerecht zu werden, dass optimale Voraussetzun  -  gen für die nachfolgenden Ausbildungsstufen gegeben sind.  Art.  69c  *  Klassen- und Fachbereichszuteilung  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Die Schulleitung ist für die Einteilung der Schüler in die Klassen und Fach  -  bereiche zuständig.  *  a)  *  ...  b)  *  ...
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  ...  *  Art.  69d  *  Zuteilungen in die Leistungsniveaus und in das Gymnasium Ap  -  penzell
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Die Primarlehrperson reicht nach Rücksprache mit den Inhabern der elterli  -  chen Sorge und dem Schüler der Schulleitung einen Antrag über die Zutei  -  lung in das Gymnasium Appenzell ein. Dabei berücksichtigt sie:  *  a)  *  das gesamte Leistungsvermögen während den vergangenen drei Se  -  mestern;  b)  *  das voraussichtliche Leistungsvermögen auf der Sekundarschulstufe  I (in Französisch auf Grund bisheriger Leistungen im Fremdsprache  -  nerwerb);  c)  den Lernwillen und das Durchhaltevermögen;  d)  das Lerntempo und  e)  *  die Denkfähigkeit.  Art.  69e  *  Aufnahmeentscheid  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Die Schulleitung fällt den Aufnahmeentscheid über die Zuweisung an das  Gymnasium Appenzell in Absprache mit der Schulleitung des Gymnasiums  und dem Volksschulamt.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Der Entscheid wird den Inhabern der elterlichen Sorge schriftlich mitge  -  teilt.  *  Art.  69f  *  ...
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            E.III. Gemeinsame Bestimmungen  *  Art.  69g  *  Übertritt innerhalb der Sekundarstufe I
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Innerhalb der Sekundarstufe I erfolgt der Übertritt von einem tieferen in  einen höheren Schultyp, indem die gleiche Klasse, die im tieferen Schultyp  besucht worden ist, im höheren Schultyp wiederholt wird.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Von der 2. Sekundarklasse kann nach erfolgreich bestandener Aufnahme  -  prüfung in die 3. Klasse des Gymnasiums Appenzell gewechselt werden.  *  F. Schulversuche  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 70 * Bewilligung
                            1  Die Beschlüsse der Landesschulkommission betreffend die Bewilligung  von Schulversuchen werden als Anhänge zu diesem Beschluss veröffent  -  licht.  G. Organisatorisches  *  G.I. Allgemeines  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 71 * Unterrichtszeiten für Vollzeitkindergärten
                            1  Die Unterrichtspräsenz im Kindergarten beträgt:  a)  *  Im ersten Jahr des Kindergartens 17 Lektionen pro Woche;  b)  *  Im zweiten Jahr des Kindergartens 24 Lektionen pro Woche.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Eine Wochenlektion dauert 45 Minuten.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 72 * Blockzeiten
                            1  Die Schulgemeinden sind verpflichtet, den Unterricht im zweiten Jahr des  Kindergartens und in der Primarschule (inkl. Einführungs-, Vorschul- und  Kleinklassen) in Blockzeiten durchzuführen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Blockzeiten bedeuten das Verweilen der Schülerinnen und Schüler an den  Vormittagen von Montag bis Freitag zu je vier Lektionen in der Schule.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Für das freiwillige erste Kindergartenjahr findet der Unterricht an drei Vor  -  mittagen und zwei Nachmittagen statt.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 73 * Stundenplanabgabe
                            1  Die Lehrpersonen reichen die Stundenpläne für das neue Schuljahr spä  -  testens bis zum 10. Juni an das Volksschulamt zur Prüfung ein.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Inhaber der elterlichen Sorge erhalten die Stundenpläne für das neue  Schuljahr spätestens zusammen mit dem Zeugnis des abgelaufenen zwei  -  ten Schulsemesters durch die Lehrperson.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 74 * Wohnsitzwechsel
                            1  Wechselt ein Kind den Wohn- resp. den Schulort, hat die Lehrperson bzw.  das Schulsekretariat das Zeugnis den Inhabern der elterlichen Sorge zu  übergeben und unverzüglich das Volksschulamt, die Einwohnerkontrolle des  bisherigen sowie das Schulpräsidium des neuen Wohnortes über den Wohn  -  sitzwechsel zu informieren.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Zieht ein Kind von auswärts in eine Schulgemeinde des Kantons Appenzell
                        
                        
                    
                    
                    
                I.Rh., erhalten der Schulrat und das Volksschulamt durch die Einwohnerkon -
                            trolle entsprechende Mitteilung.  *  G.II. Lehrpläne und Lehrmittel  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 75 * Lehrpläne
                            1  Die Verwendung des Lehrplans ist für alle Lehrpersonen der Volksschule  obligatorisch.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 76 * Lehrmittelverzeichnis
                            1  Das Lehrmittelverzeichnis enthält die obligatorischen und fakultativen Lehr  -  mittel.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 77 * Lehrmittel ausserhalb des Lehrmittelverzeichnisses
                            1  Nicht auf der Lehrmittelliste aufgeführte Lehrmittel können von den Lehr  -  personen für die Unterrichtsgestaltung eingesetzt werden. Von einem Ein  -  satz als Klassensatz ist abzusehen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 78 * Bestellwesen
                            1  Die Lehrpersonen bestellen ihren jährlichen Bedarf in der Regel auf Schul  -  jahresbeginn bei der Lehrmittelverwaltung. Sie holen die bestellten Lehrmit  -  tel dort ab.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Bestellung und die Auslieferung der Verwaltungsdrucksachen erfolgt  durch die Lehrmittelverwaltung.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Folgende Drucksachen werden an Lehrpersonen und Schulbehörden zu  Lasten des Kantons abgegeben:  *  a)  Zeugnisse,  b)  Schülerausweise bei Wohnortswechsel,  c)  Formulare und Merkblätter der Schuldienste,  d)  gesetzliche Erlasse,  e)  Lehrpläne.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Folgende Drucksachen werden den Schulgemeinden verrechnet, wie:  a)  Unterrichtshefte,  b)  Schulzahnpflegehefte.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 79 * Verwendung der Lehrmittel
                            1  Die Lehrmittel sind mit Ausnahme von Einweglehrmitteln drei bis vier Jahre  lang zu verwenden.  Sorgfaltspflicht:  a)  Die Schüler sind verpflichtet, zu den ihnen übergebenen Lehrmitteln  Sorge zu tragen.  b)  *  Es ist den Schülern untersagt, in den Büchern irgendwelche Zeich  -  nungen oder Notizen anzubringen.  c)  Mutwillig beschmutzte oder beschädigte sowie verloren gegangene  Lehrmittel, die vor Ablauf der Gebrauchsdauer ausgewechselt wer  -  den müssen, sind durch die Schüler oder deren gesetzliche Vertreter  auf eigene Kosten zu ersetzen.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 80 * Verrechnung
                            1  Das Volksschulamt stellt den Schulgemeinden Rechnung über die ausge  -  führten Lieferungen.  *  Art.  80a  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Bei Bedarf kann die Landesschulkommission zu einzelnen Fächern, Lehr  -  mitteln oder Hilfsmitteln besondere Weisungen erteilen, die nicht in der Ge  -  setzessammlung zu publizieren sind.  G.III. Berufsfindung  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 81 * Begriffe und Ziele
                            1  Berufserkundungstage dienen den Schülern zur Orientierung und für erste  Kontakte mit der Berufswelt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Das Berufswahlpraktikum (Schnupperlehre) ist ein wichtiges Mittel für den  Lehrstellenentscheid. Die Schüler erhalten Gelegenheit, durch praktische  Arbeit und eigenes Erleben ihre Vorstellungen von einem Beruf und einer  Lehrstelle zu überprüfen. Der Lehrbetrieb soll dadurch die Persönlichkeit, die  Arbeitsweise und das Verhalten der Schüler kennenlernen.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 82 * Anstoss zum Berufswahlpraktikum
                            1  Das Berufswahlpraktikum ist in der Regel koordiniert mit dem Berufswahl  -  konzept der Oberstufe und kommt zustande auf Initiative  a)  des Schülers bzw. des Inhabers der elterlichen Sorge,  b)  der Klassenlehrperson bei obligatorischen Berufswahlpraktika wäh  -  rend der Schulzeit,  c)  der Berufsberatungsperson im Rahmen des Case Management  Berufsbildung oder  d)  des Lehrbetriebes.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 83 * Mindestalter und Höchstdauer
                            1  Gemäss Art. 11 lit. b der Verordnung 5 zum Arbeitsgesetz dürfen schul  -  pflichtige Jugendliche ab 13 Jahren ein Berufswahlpraktikum absolvieren.  Die Dauer eines einzelnen Berufswahlpraktikums ist auf zwei Wochen be  -  grenzt.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 84 * Durchführung
                            1  Berufserkundungstage und Berufswahlpraktika können sowohl während  wie auch ausserhalb der Unterrichtszeit stattfinden. Die Durchführung eines  sorgfältigen Berufswahlprozesses steht im Vordergrund.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Schule kann verbindliche Richtlinien erstellen, welche sich am Berufs  -  wahlfahrplan der Sekundarstufe I orientieren. In diesen Richtlinien sind ins  -  besondere die Abwesenheiten vom Unterricht zu regeln.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Das Amt für Berufsbildung und Berufsberatung unterstützt den Berufswahl  -  prozess.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Dem Amt für Berufsbildung und Berufsberatung sind neue Richtlinien oder  Anpassungen vorzulegen.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 85 * ...
Art. 86 * Gestaltung des Berufswahlpraktikums
                            1  Das Berufswahlpraktikum soll in einem anerkannten Lehrbetrieb stattfin  -  den, welcher über  eine Ausbildungsbewilligung  für den entsprechenden  Beruf verfügt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Ausgestaltung ist grundsätzlich Sache des Lehrbetriebes.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Schüler, welche während der Schulzeit ein Berufspraktikum besuchen,  müssen dieses gemäss den Vorgaben der Schule dokumentieren.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 87 * Versicherungsschutz
                            1  Gemäss Art. 1a Abs. 1 der Verordnung über die Unfallversicherung vom
                        
                        
                    
                    
                    
                20. Dezember 1982 (UVV) sind Personen, die zur Abklärung der Berufswahl
                            bei einem Arbeitgeber tätig sind, für die Dauer dieser Tätigkeit obligatorisch  versichert.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            H. Urlaubsregelungen  *  H.I. Ferienplan / Urlaubstage  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 88 * Ferienplan
                            1  Der Ferienplan wird auf der Grundlage von Art. 43 SchG jeweils zwei Jahre  im Voraus durch das Departement erstellt, bei den Schulräten in Vernehm  -  lassung gegeben und anschliessend durch die Landesschulkommission fest  -  gelegt.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 89 * Urlaubstage
                            1  Der Schulrat erhält das Recht, einen Tag resp. zwei Halbtage pro Schuljahr  für schulfrei zu erklären.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Der Schüler hat das Recht auf einen frei wählbaren Urlaubstag pro Schul  -  jahr. Dieser Urlaubstag darf nicht in den letzten zwei Wochen der Schulzeit  bezogen werden. Der Bezug ist der Klassenlehrperson einen Schultag im  Voraus schriftlich bekannt zu geben und muss mit dem Einverständnis der  Inhaber der elterlichen Sorge versehen sein.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Als schulfrei gelten auf jeden Fall:  *  a)  kirchliche Feiertage im Kanton, in einem Landesteil oder in einer  Schulgemeinde  b)  örtlicher Kilbimontag (für Brülisau, Schwende, Steinegg, Eggerstan  -  den, Meistersrüte, Haslen und Schlatt gilt der Kilbimontag von Ap  -  penzell)  c)  Nachmittag des Schmutzigen Donnerstags  d)  Freitag nach Auffahrt
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  In begründeten Fällen kann der Schulpräsident Schülern Urlaub bis zu ei  -  ner Woche erteilen. Überschreitet der Urlaub im Einzelfall drei Tage, so ist  davon im Protokoll des Schulrates unter Angaben des Urlaubsgrundes Notiz  zu nehmen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5  Längere Abwesenheiten kann nur der Schulrat unter Bekanntgabe an die  Landesschulkommission gestatten.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            H.II. Absenzen  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 90 * Kontrolle
                            1  Die Lehrpersonen der öffentlichen Schulen kontrollieren den lückenlosen  Besuch des Unterrichts.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Bei unentschuldigtem Fernbleiben vom Unterricht wird der Schüler durch  die verantwortliche Lehrperson  mündlich verwarnt.  Im Wiederholungsfall  werden die Inhaber der elterlichen Sorge schriftlich unter Anführung von Art.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            29 SchG benachrichtigt. Bei fünf unentschuldigten Absenzen (Halbtage) ist  das Verfahren nach Art. 92 dieses Beschlusses anzuwenden.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 91 * Entschuldigungsgründe
                            1  Als Entschuldigungsgründe gelten:  a)  Krankheit des Schülers;  b)  Krankheiten von Vater und Mutter, wenn infolgedessen das Kind zu  Hause unentbehrlich ist;  c)  Todesfall in der Familie;  d)  Wohnortswechsel (höchstens zwei Schultage);  e)  Mithilfe im elterlichen Betrieb in Notfällen;  f)  Verhinderung wegen ungangbar gewordener Schulwege.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Lehrperson ist berechtigt, in Zweifelsfällen eine schriftliche Bestätigung  der Absenzursache durch den Inhaber der elterlichen Sorge oder den be  -  handelnden Arzt zu verlangen. Absenzgesuche sind vorgängig an die Lehr  -  person zu richten.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Für Absenzen aus anderen Ursachen als den oben genannten, kann die  Lehrperson für je einen Tag Dispens erteilen, für einen Schüler gesamthaft  höchstens drei Tage in einem Jahr. Dispensgesuche sind vorgängig an die  Lehrperson zu richten.  *  Art.  91a  *  Freistellung
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Die vom Schulrat bewilligten Freistellungen gemäss Art. 26i werden im  Zeugnis unter „Bemerkungen“ mit einer Begründung eingetragen.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 92 * Unentschuldigte Absenzen
                            1  Bei fünf unentschuldigten Absenzen (Halbtage) hat die Lehrperson innert  drei Tagen dem Schulpräsidenten Bericht zu erstatten. Der Schulrat ver  -  warnt den für den Schulbesuch Verantwortlichen sofort schriftlich. Bei weite  -  ren unentschuldigten Absenzen ist das Verfahren gemäss Art. 76 f. SchG  anzuwenden.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 93 * Aufsicht
                            1  Der Schulrat setzt die Schulzeiten fest, überwacht die Kontrolle des Schul  -  besuchs ahndet die unentschuldigten Absenzen gemäss Art. 76 f. SchG.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Der Schulrat kann die Handhabung des Absenzenwesens seinem Präsi  -  denten, einem andern Mitglied oder einer Kommission gemäss Art. 66 SchG  übertragen.
                        
                        
                    
                    
                    
                I. Finanzen *
I.I. Härtefallbeiträge *
Art. 94 *
                            1  An aktive Schulgemeinden kann ein Härtefallbeitrag ausgerichtet werden,  sofern die Voraussetzungen im Sinne von Art. 95 dieses Beschlusses erfüllt  sind.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 95 *
                            1  Für die Beurteilung des Härtefalls sind insbesondere eines oder mehrere  der folgenden Kriterien massgebend:  a)  *  hohe Gesamtsteuerbelastung (Kanton, Bezirk, Schule) oder tiefe Fi  -  nanzkraft je Einwohner  b)  geringes Eigenkapital bzw. die Nettoverschuldung  c)  *  Intensivweiterbildung von Lehrpersonen während des Rechnungsjah  -  res  d)  *  längere Stellvertretungen wegen Krankheit oder Unfall einer Lehrper  -  son mit zusätzlicher Belastung für die Schulgemeinde  e)  *  Altersstruktur der Lehrpersonen
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            f)  ausserkantonale Schulkosten  g)  verhältnismässig viele Schüler in den Kleinklassen  h)  übermässig hohe Transportkosten und Mittagsverpflegungen
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 96 *
                            1  Gesuche um Härtefallbeiträge sind jeweils schriftlich unter Beilage der letz  -  ten Jahresrechnung bis am 28. Februar beim Departement einzureichen. In  der Regel entscheidet die Landesschulkommission an der nächstfolgenden  Sitzung.
                        
                        
                    
                    
                    
                I.II. Beiträge für Renovationsarbeiten und Umbauten *
Art. 97 * Umbauten
                            1  Für den Umbau von Schulräumlichkeiten können Kantonsbeiträge ausge  -  richtet werden, wenn der Umbau eine Wertvermehrung in eigener Sache  bringt, insbesondere wenn Gebäulichkeiten für den Schulunterricht besser  genutzt werden können. Dazu können bei anerkannter Notwendigkeit gehö  -  ren:  a)  Vergrösserung ungenügend grosser Schulzimmer  b)  Einbau von Gruppenräumen  c)  Einbau von Materialräumen für den Schulunterricht usw.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 98 *
                            1  Renovationen an Schulbauten sind grundsätzlich nicht subventionsberech  -  tigt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Der übliche Standard an Energiemassnahmen wird ab 1. Januar 1996 als  Norm vorausgesetzt und ist deshalb nicht als wertvermehrend und damit  subventionsberechtigt anerkannt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Für Aufwendungen, die besondere Energieeinsparungen bringen, kann die  Landesschulkommission Kantonsbeiträge bewilligen.
                        
                        
                    
                    
                    
                I.III. Beiträge an die Aktion Freizeitgestaltung *
Art. 99 * ...
Art. 100 * ...
Art. 101 * ...
Art. 102 * ...
Art. 103 * ...
I.IV. Beiträge an die Musikschule *
Art. 104 *
                            1  ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            ...  *  J. Aufgabenübertragung an Schulvorsteher und Schulleiter  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 105 * Anforderungen an Schulvorsteher und Schulleitungen *
                            1  Die in Art. 66 Abs. 4 SchG erwähnte Leitungsfunktion wird von Schulvor  -  stehern bzw. Schulleitern ausgeübt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Schulvorsteher verfügen über eine pädagogische Ausbildung mit Lehrbefä  -  higung.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Schulleiter verfügen über eine abgeschlossene Schulleiterausbildung.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Es besteht die Möglichkeit, die Leitungs- mit einer Lehrtätigkeit oder die  Lehr- mit einer Leitungstätigkeit zu ergänzen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5  Die mit der Leitungstätigkeit betraute Person kann von einer Schulgemein  -  de oder mehreren zusammen angestellt sein und ist dieser oder diesen un  -  terstellt.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 106 * Leitungsbereiche und Kompetenzen für Schulvorsteher
                            1  Die Leitungsfunktion für Schulvorsteher kann die folgenden Bereiche um  -  fassen:  a)  Administrative Führung der Schule;  b)  Organisatorische Führung der Schule;  c)  Erarbeitung und Umsetzung einer Schulhauskultur;  d)  Rechnungsverantwortung innerhalb des dem Schulvorsteher zur Ver  -  fügung gestellten Budgets;  e)  Planung des Raumbedarfs und der Infrastrukturen.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 107 * Leitungsbereiche und Kompetenzen für Schulleitungen
                            1  Die Leitungsfunktion für Schulleitungen umfasst zusätzlich zu Art. 106 die  folgenden Bereiche:  *  a)  *  Personelle Führung der Lehrpersonen;  b)  *  Vorbereitung von Personalentscheiden;  c)  *  Pädagogische Führung der Schule;  d)  *  Schulinterne Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung;  e)  *  Planung und Durchführung von Team- und Schulentwicklungsprojek  -  ten.
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 108 * ...
Art. 109 * Nicht delegierbare Leitungsbereiche und Kompetenzen
                            1  Beim Schulrat verbleiben die folgenden Bereiche:  *  a)  Personalentscheide wie Anstellung und Entlassung von Lehrperso  -  nen;  b)  Kommunikation der Personalentscheide;  c)  Entscheide bezüglich Projekten und Investitionen ausserhalb des der  Leitungsperson zur Verfügung stehenden Budgets.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Beim Volksschulamt verbleiben:  *  a)  Aufsicht über die pädagogische Führung der Schulen;  b)  Aufsicht über die Qualitäts- und Schulentwicklungsprojekte der Schu  -  len;  c)  Initiierung von kantonalen Qualitäts- und Schulentwicklungsprozes  -  sen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            K. Schlussbestimmung  *
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 110 * Inkrafttreten
                            1  Dieser Beschluss tritt nach Annahme durch die Landesschulkommission  auf den 1.  August 2005 in Kraft.  A1. Anhang 1: Schulische Betreuung mit nicht pädagogisch  ausgebildeten Personen (Klassenassistenzen)  *  Art.  A1-1  Grundsatz
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Der Schulrat kann im Bedarfsfall und in Absprache mit dem Volksschulamt  den befristeten Einsatz einer Klassenassistenz für eine Klasse vorsehen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Der Einsatz der Klassenassistenz erfolgt auf Antrag der Klassenlehrperson  an die Schulleitung oder den Schulrat und ist abhängig von der Gesamtsi  -  tuation der Klasse, der Anzahl Bezugspersonen und der Zielsetzung.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Das Volksschulamt informiert die Landesschulkommission über deren Ein  -  satz.  *  Art.  A1-2  Einsatzbereich  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Klassenassistenzen nehmen unterstützende Tätigkeiten in einer Klasse  wahr.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Der Lehrperson kommt beim Einsatz einer Klassenassistenz die Führungs  -  rolle zu. Sie ist verantwortlich für deren Tätigkeiten und weist ihr Aufgaben  zu.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Durch den Einsatz einer Klassenassistenz erhält die Lehrperson einen  grösseren Handlungsspielraum, um sich herausfordernden Situationen im  Unterricht anzunehmen.  *  Art.  A1-3  Anforderungsprofil
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Die Klassenassistenz soll insbesondere die folgenden Kompetenzen mit  -  bringen:  *  a)  *  Bereitschaft und Fähigkeit zum Aufbau einer guten und verlässlichen  Beziehung zu den Schülern;
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            b)  *  Einfühlungsvermögen und Geduld;  c)  *  Verantwortungsbewusstsein und Teamfähigkeit;  d)  *  Flexibilität und Loyalität.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Eine pädagogische Ausbildung ist nicht erforderlich.  *  Art.  A1-4  Aufgabenbereich
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Die Anstellung erfolgt durch den Schulrat und ist befristet.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Anstellungsmodalitäten werden in einer schriftlichen Vereinbarung ge  -  regelt (u.a. Besoldung, Versicherung, Pensum, Pflichten, Anstellungsdauer,  Schweigepflicht).  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Die Schulgemeinde bzw. der Bezirk Oberegg trägt die Besoldungskosten.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Als Empfehlung für die Besoldung soll die Einstufung die erste Stufe der  Besoldungstabelle für die Primarstufe nicht überschreiten.  *  Art.  A1-5  *  ...  Art.  A1-6  *  ...  Art.  A1-7  *  ...  A2. ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Änderungstabelle – Nach Beschluss  Beschluss  Inkrafttreten  Element  Änderung  cGS Publikati  -  on
                        
                        
                    
                    
                    
                18.05.2005 01.08.2005 Erlass Erstfassung -
07.12.2005 07.12.2005 Art. 48 Abs. 2 geändert -
07.12.2005 07.12.2005 Titel F. geändert -
07.12.2005 07.12.2005 Art. 70 geändert -
07.12.2005 07.12.2005 Titel G. geändert -
07.12.2005 07.12.2005 Titel G.I. geändert -
07.12.2005 07.12.2005 Art. 71 geändert -
07.12.2005 07.12.2005 Art. 72 geändert -
07.12.2005 07.12.2005 Art. 73 geändert -
07.12.2005 07.12.2005 Art. 74 geändert -
07.12.2005 07.12.2005 Titel G.II. geändert -
07.12.2005 07.12.2005 Art. 75 geändert -
07.12.2005 07.12.2005 Art. 76 geändert -
07.12.2005 07.12.2005 Art. 77 geändert -
07.12.2005 07.12.2005 Art. 78 geändert -
07.12.2005 07.12.2005 Art. 79 geändert -
07.12.2005 07.12.2005 Art. 80 geändert -
07.12.2005 07.12.2005 Titel G.III. geändert -
07.12.2005 07.12.2005 Art. 81 geändert -
07.12.2005 07.12.2005 Art. 82 geändert -
07.12.2005 07.12.2005 Art. 83 geändert -
07.12.2005 07.12.2005 Art. 84 geändert -
07.12.2005 07.12.2005 Art. 85 geändert -
07.12.2005 07.12.2005 Art. 86 geändert -
07.12.2005 07.12.2005 Art. 87 geändert -
07.12.2005 07.12.2005 Titel H. geändert -
07.12.2005 07.12.2005 Titel H.I. geändert -
07.12.2005 07.12.2005 Art. 88 geändert -
07.12.2005 07.12.2005 Art. 89 geändert -
07.12.2005 07.12.2005 Titel H.II. geändert -
07.12.2005 07.12.2005 Art. 90 geändert -
                            Beschluss  Inkrafttreten  Element  Änderung  cGS Publikati  -  on
                        
                        
                    
                    
                    
                07.12.2005 07.12.2005 Art. 91 geändert -
07.12.2005 07.12.2005 Art. 92 geändert -
07.12.2005 07.12.2005 Art. 93 geändert -
07.12.2005 07.12.2005 Titel I. geändert -
07.12.2005 07.12.2005 Titel I.I. geändert -
07.12.2005 07.12.2005 Art. 94 geändert -
07.12.2005 07.12.2005 Art. 95 geändert -
07.12.2005 07.12.2005 Art. 96 geändert -
07.12.2005 07.12.2005 Titel I.II. geändert -
07.12.2005 07.12.2005 Art. 97 geändert -
07.12.2005 07.12.2005 Art. 98 geändert -
07.12.2005 07.12.2005 Titel I.III. geändert -
07.12.2005 07.12.2005 Art. 99 geändert -
07.12.2005 07.12.2005 Art. 100 geändert -
07.12.2005 07.12.2005 Art. 101 geändert -
07.12.2005 07.12.2005 Art. 102 geändert -
07.12.2005 07.12.2005 Art. 103 geändert -
07.12.2005 07.12.2005 Titel I.IV. geändert -
07.12.2005 07.12.2005 Art. 104 geändert -
30.08.2006 30.08.2006 Art. 29 Abs. 1 geändert -
30.08.2006 30.08.2006 Art. 34 Abs. 3 eingefügt -
30.08.2006 30.08.2006 Art. 64 geändert -
30.08.2006 30.08.2006 Art. 67 Abs. 1 geändert -
30.08.2006 30.08.2006 Art. 80a eingefügt -
27.09.2006 27.09.2006 Art. 27 Abs. 4 eingefügt -
27.09.2006 27.09.2006 Art. 89 geändert -
27.06.2007 27.06.2007 Art. 51 geändert -
27.06.2007 27.06.2007 Art. 59 geändert -
28.11.2007 28.11.2007 Art. 64 geändert -
28.11.2007 28.11.2007 Titel E.II. eingefügt -
28.11.2007 28.11.2007 Art. 69a eingefügt -
28.11.2007 28.11.2007 Art. 69b eingefügt -
28.11.2007 28.11.2007 Art. 69c eingefügt -
28.11.2007 28.11.2007 Art. 69d eingefügt -
                            Beschluss  Inkrafttreten  Element  Änderung  cGS Publikati  -  on
                        
                        
                    
                    
                    
                28.11.2007 28.11.2007 Art. 69e eingefügt -
28.11.2007 28.11.2007 Art. 69f eingefügt -
28.11.2007 28.11.2007 Titel A1. geändert -
16.01.2008 16.01.2008 Art. 48 Abs. 3 geändert -
18.06.2008 01.08.2008 Art. 67 Abs. 3 geändert -
18.06.2008 01.08.2008 Art. 67 Abs. 6 geändert -
18.06.2008 01.08.2008 Art. 67 Abs. 7 aufgehoben -
18.06.2008 01.08.2008 Art. 69c Abs. 2 geändert -
18.06.2008 01.08.2008 Art. 69d geändert -
18.06.2008 01.08.2008 Art. 69e geändert -
05.11.2008 05.11.2008 Art. 79 Abs. 1, b) geändert -
11.02.2009 11.02.2009 Titel A.V. eingefügt -
11.02.2009 11.02.2009 Art. 22a eingefügt -
11.02.2009 11.02.2009 Art. 22b eingefügt -
11.02.2009 11.02.2009 Art. 22c eingefügt -
11.02.2009 11.02.2009 Art. 22d eingefügt -
11.02.2009 11.02.2009 Art. 22e eingefügt -
11.02.2009 11.02.2009 Art. 22f eingefügt -
11.02.2009 11.02.2009 Titel A.IV. eingefügt -
11.02.2009 11.02.2009 Art. 22g eingefügt -
11.02.2009 11.02.2009 Art. 22h eingefügt -
11.02.2009 11.02.2009 Art. 22i eingefügt -
11.02.2009 11.02.2009 Art. 22k eingefügt -
28.10.2009 28.10.2009 Art. 47 geändert -
28.10.2009 01.02.2010 Art. 57 geändert -
13.01.2010 01.08.2010 Art. 64 geändert -
13.01.2010 01.08.2010 Art. 68 Abs. 2 geändert -
30.03.2010 30.03.2010 Art. 57 geändert -
23.06.2010 01.01.2011 Titel B.IV. eingefügt -
23.06.2010 01.01.2011 Art. 26a eingefügt -
15.12.2010 01.01.2011 Art. 46 Abs. 4, l) eingefügt -
30.03.2011 30.03.2011 Art. 34 Abs. 2 geändert -
30.03.2011 01.08.2011 Art. 48 Abs. 5 eingefügt -
30.03.2011 01.08.2011 Art. 50 geändert -
                            Beschluss  Inkrafttreten  Element  Änderung  cGS Publikati  -  on
                        
                        
                    
                    
                    
                30.03.2011 01.08.2011 Art. 58 Abs. 3 geändert -
30.03.2011 01.08.2011 Art. 58 Abs. 4 geändert -
30.03.2011 01.08.2011 Art. 58a eingefügt -
30.03.2011 01.08.2011 Art. 59a eingefügt -
30.03.2011 01.08.2011 Titel E.III. eingefügt -
30.03.2011 01.08.2011 Art. 69g eingefügt -
25.05.2011 25.05.2011 Art. 99 aufgehoben -
25.05.2011 25.05.2011 Art. 100 aufgehoben -
25.05.2011 25.05.2011 Art. 101 aufgehoben -
25.05.2011 25.05.2011 Art. 102 aufgehoben -
25.05.2011 25.05.2011 Art. 103 aufgehoben -
22.06.2011 22.06.2011 Titel B.V. eingefügt -
22.06.2011 22.06.2011 Art. 26b eingefügt -
22.06.2011 22.06.2011 Art. 26c eingefügt -
22.06.2011 22.06.2011 Art. 26d eingefügt -
22.06.2011 22.06.2011 Art. 26e eingefügt -
22.06.2011 22.06.2011 Art. 26f eingefügt -
22.06.2011 22.06.2011 Art. 26g eingefügt -
22.06.2011 22.06.2011 Art. 26i eingefügt -
22.06.2011 22.06.2011 Art. 26j eingefügt -
22.06.2011 22.06.2011 Art. 26k eingefügt -
22.06.2011 22.06.2011 Art. 26l eingefügt -
22.06.2011 22.06.2011 Art. 30 geändert -
22.06.2011 22.06.2011 Art. 33 Abs. 1 geändert -
22.06.2011 22.06.2011 Art. 33 Abs. 3 eingefügt -
22.06.2011 22.06.2011 Art. 91a eingefügt -
06.12.2011 06.12.2011 Titel A.l. eingefügt -
06.12.2011 06.12.2011 Art. 1 eingefügt -
06.12.2011 06.12.2011 Titel A.lI. geändert -
06.12.2011 06.12.2011 Art. 1a geändert -
06.12.2011 06.12.2011 Art. 2 Abs. 2 eingefügt -
06.12.2011 06.12.2011 Titel A.IlI. geändert -
06.12.2011 06.12.2011 Art. 10 Abs. 2 eingefügt -
06.12.2011 06.12.2011 Art. 12 Abs. 1 geändert -
                            Beschluss  Inkrafttreten  Element  Änderung  cGS Publikati  -  on
                        
                        
                    
                    
                    
                06.12.2011 06.12.2011 Art. 12 Abs. 2 geändert -
06.12.2011 06.12.2011 Art. 15 geändert -
06.12.2011 06.12.2011 Titel A.lV. geändert -
06.12.2011 06.12.2011 Art. 22 geändert -
06.12.2011 06.12.2011 Titel A.V. geändert -
06.12.2011 06.12.2011 Titel A.IV. geändert -
06.12.2011 06.12.2011 Art. 24 Abs. 4 geändert -
06.12.2011 06.12.2011 Art. 35 geändert -
06.12.2011 06.12.2011 Art. 43 Abs. 2 eingefügt -
06.12.2011 06.12.2011 Art. 67 Abs. 3 geändert -
06.12.2011 06.12.2011 Art. 92 geändert -
06.12.2011 06.12.2011 Art. 93 Abs. 1 geändert -
06.12.2011 06.12.2011 Art. 95 geändert -
29.02.2012 01.08.2012 Art. 89 geändert -
20.06.2012 01.08.2012 Titel J. eingefügt -
20.06.2012 01.08.2012 Art. 105 eingefügt -
20.06.2012 01.08.2012 Art. 106 eingefügt -
20.06.2012 01.08.2012 Art. 107 eingefügt -
20.06.2012 01.08.2012 Art. 108 eingefügt -
20.06.2012 01.08.2012 Art. 109 eingefügt -
20.06.2012 01.08.2012 Titel K. eingefügt -
20.06.2012 01.08.2012 Art. 110 eingefügt -
12.03.2013 12.03.2013 Titel E.II. geändert -
12.03.2013 12.03.2013 Art. 69d geändert -
12.03.2013 12.03.2013 Art. 69e geändert -
23.10.2013 23.10.2013 Art. 30 geändert -
02.07.2014 02.07.2014 Art. 89 Abs. 2 geändert -
02.07.2014 01.08.2016 Art. 89 Abs. 3 geändert -
17.12.2014 01.11.2014 Titel A2. eingefügt -
21.01.2015 21.01.2015 Art. 81 geändert -
21.01.2015 21.01.2015 Art. 82 geändert -
21.01.2015 21.01.2015 Art. 83 geändert -
21.01.2015 21.01.2015 Art. 84 geändert -
21.01.2015 21.01.2015 Art. 85 aufgehoben -
                            Beschluss  Inkrafttreten  Element  Änderung  cGS Publikati  -  on
                        
                        
                    
                    
                    
                21.01.2015 21.01.2015 Art. 86 geändert -
29.04.2015 29.04.2015 Art. 94 geändert -
02.09.2015 02.09.2015 Art. 66 Abs. 2, b) geändert -
02.09.2015 02.09.2015 Art. 66 Abs. 3 geändert -
02.09.2015 02.09.2015 Art. 66 Abs. 4 eingefügt -
16.12.2015 01.08.2016 Art. 71 geändert -
20.01.2016 01.02.2016 Art. 34 Abs. 1 geändert -
20.01.2016 01.02.2016 Art. 34 Abs. 2 geändert -
20.01.2016 01.02.2016 Art. 36 Abs. 2 geändert -
20.01.2016 01.02.2016 Art. 36 Abs. 3 geändert -
20.01.2016 01.02.2016 Art. 37 Abs. 1 geändert -
20.01.2016 01.02.2016 Art. 37 Abs. 2 geändert -
14.12.2016 01.02.2017 Art. 26b geändert -
14.12.2016 01.02.2017 Art. 26c geändert -
14.12.2016 01.02.2017 Art. 26d geändert -
14.12.2016 01.02.2017 Art. 26e geändert -
14.12.2016 01.02.2017 Art. 26f geändert -
14.12.2016 01.02.2017 Art. 26g aufgehoben -
14.12.2016 01.02.2017 Art. 26h aufgehoben -
14.12.2016 01.02.2017 Art. 26i aufgehoben -
14.12.2016 01.02.2017 Art. 26j aufgehoben -
14.12.2016 01.02.2017 Art. 26k aufgehoben -
14.12.2016 01.02.2017 Art. 26l aufgehoben -
14.12.2016 01.01.2017 Art. 45 Abs. 2 geändert -
14.12.2016 01.01.2017 Art. 54 Abs. 1 geändert -
14.12.2016 01.02.2017 Titel A2. aufgehoben -
30.08.2017 01.08.2017 Art. 64 geändert -
30.08.2017 01.08.2017 Art. 67 Abs. 1 geändert -
30.08.2017 01.08.2017 Art. 67 Abs. 4 geändert -
28.06.2018 01.08.2018 Art. 48 Titel geändert --
28.06.2018 01.08.2018 Art. 48 Abs. 1 geändert --
28.06.2018 01.08.2018 Art. 48 Abs. 2 geändert --
28.06.2018 01.08.2018 Art. 48 Abs. 2, a) aufgehoben --
28.06.2018 01.08.2018 Art. 48 Abs. 2, b) aufgehoben --
                            Beschluss  Inkrafttreten  Element  Änderung  cGS Publikati  -  on
                        
                        
                    
                    
                    
                28.06.2018 01.08.2018 Art. 48 Abs. 3 geändert --
28.06.2018 01.08.2018 Art. 48 Abs. 4 geändert --
28.06.2018 01.08.2018 Art. 48 Abs. 5 geändert --
28.06.2018 01.08.2018 Art. 48 Abs. 6 geändert --
28.06.2018 01.08.2018 Art. 58 Abs. 1 geändert --
28.06.2018 01.08.2018 Art. 58 Abs. 1, a) eingefügt --
28.06.2018 01.08.2018 Art. 58 Abs. 1, b) eingefügt --
28.06.2018 01.08.2018 Art. 58 Abs. 1, c) eingefügt --
28.06.2018 01.08.2018 Art. 58 Abs. 1, d) eingefügt --
28.06.2018 01.08.2018 Art. 58 Abs. 1, e) eingefügt --
28.06.2018 01.08.2018 Art. 58 Abs. 1, f) eingefügt --
28.06.2018 01.08.2018 Art. 58 Abs. 2 geändert --
28.06.2018 01.08.2018 Art. 58 Abs. 3 geändert --
28.06.2018 01.08.2018 Art. 58 Abs. 4 geändert --
28.06.2018 01.08.2018 Art. 58a Titel geändert --
28.06.2018 01.08.2018 Art. 58a Abs. 1 geändert --
19.12.2018 01.01.2019 Erlasstitel geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 3 Abs. 1 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 3 Abs. 2 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 3 Abs. 3 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 6 Titel geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 6 Abs. 1 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 7 Abs. 1 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 7 Abs. 2 aufgehoben ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 7 Abs. 3 aufgehoben ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 8 Abs. 2, a) geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 8 Abs. 2, b) geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 8 Abs. 3 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 11 Abs. 1 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 14 Titel geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 15 Abs. 1 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 16 Abs. 1 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 17 Abs. 1 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 17 Abs. 2 geändert ---
                            Beschluss  Inkrafttreten  Element  Änderung  cGS Publikati  -  on
                        
                        
                    
                    
                    
                19.12.2018 01.01.2019 Art. 17 Abs. 3 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 18 Abs. 1 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 19 Titel geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 19 Abs. 1 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 20 Abs. 1 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 22a Abs. 1 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 22d Abs. 1 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 22e Abs. 1 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 22i Abs. 1 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 22i Abs. 2 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 22i Abs. 3 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 22i Abs. 4 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 22i Abs. 5 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 22i Abs. 6 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 24 Abs. 1 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 24 Abs. 3 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 24 Abs. 4 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 24 Abs. 5 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 26 Abs. 2 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 26a Abs. 1 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Titel C. geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 27 Abs. 1 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 27 Abs. 2 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 27 Abs. 3 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 27 Abs. 4 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 28 Abs. 1 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 28 Abs. 2 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 29 Titel geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 29 Abs. 1 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 29 Abs. 3 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 30 Abs. 1 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 30 Abs. 3 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 30 Abs. 3, a) geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 30 Abs. 3, b) geändert ---
                            Beschluss  Inkrafttreten  Element  Änderung  cGS Publikati  -  on
                        
                        
                    
                    
                    
                19.12.2018 01.01.2019 Art. 30 Abs. 3, c) geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 31 Titel geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 31 Abs. 1 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 31 Abs. 2 aufgehoben ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 32 Abs. 1 aufgehoben ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 32 Abs. 2 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 32 Abs. 3 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Titel C.II. geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 34 Abs. 1 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 34 Abs. 2 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 34 Abs. 3 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 34 Abs. 4 eingefügt ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 35 Abs. 1 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 35 Abs. 1, b) geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 35 Abs. 1, c) geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 35 Abs. 2 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 35 Abs. 2, a) geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 35 Abs. 3 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 36 Abs. 1 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 36 Abs. 3 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 37 Abs. 3 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 38 Abs. 1 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 38 Abs. 1, a) geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 38 Abs. 1, b) geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 38 Abs. 1, c) geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 38 Abs. 1, d) geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 39 aufgehoben ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 40 aufgehoben ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 41 aufgehoben ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 42 aufgehoben ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 43 aufgehoben ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 44 aufgehoben ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 45 Abs. 1 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 45 Abs. 1 bis eingefügt ---
                            Beschluss  Inkrafttreten  Element  Änderung  cGS Publikati  -  on
                        
                        
                    
                    
                    
                19.12.2018 01.01.2019 Art. 45 Abs. 2 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 45 Abs. 2 bis eingefügt ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 45 Abs. 3 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 45 Abs. 4 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 45 Abs. 5 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 45 Abs. 6 eingefügt ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 45 Abs. 7 eingefügt ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 46 Abs. 1 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 46 Abs. 2 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 46 Abs. 2, a) aufgehoben ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 46 Abs. 2, b) aufgehoben ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 46 Abs. 2, c) aufgehoben ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 46 Abs. 2, d) aufgehoben ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 46 Abs. 2, e) aufgehoben ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 46 Abs. 3 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 46 Abs. 3, a) aufgehoben ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 46 Abs. 3, b) aufgehoben ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 46 Abs. 3, c) aufgehoben ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 46 Abs. 3, d) aufgehoben ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 46 Abs. 3, e) aufgehoben ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 46 Abs. 3, f) aufgehoben ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 46 Abs. 3, g) aufgehoben ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 46 Abs. 3, h) aufgehoben ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 46 Abs. 3, i) aufgehoben ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 46 Abs. 3, j) aufgehoben ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 46 Abs. 4 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 46 Abs. 4, a) aufgehoben ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 46 Abs. 4, b) aufgehoben ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 46 Abs. 4, c) aufgehoben ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 46 Abs. 4, d) aufgehoben ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 46 Abs. 4, e) aufgehoben ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 46 Abs. 4, f) aufgehoben ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 46 Abs. 4, g) aufgehoben ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 46 Abs. 4, h) aufgehoben ---
                            Beschluss  Inkrafttreten  Element  Änderung  cGS Publikati  -  on
                        
                        
                    
                    
                    
                19.12.2018 01.01.2019 Art. 46 Abs. 4, i) aufgehoben ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 46 Abs. 4, j) aufgehoben ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 46 Abs. 4, k) aufgehoben ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 46 Abs. 4, l) aufgehoben ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 46 Abs. 5 aufgehoben ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 46 Abs. 6 aufgehoben ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 46 Abs. 7 aufgehoben ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 47 Abs. 1 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 47 Abs. 2 aufgehoben ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 47 Abs. 3 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 47 Abs. 4 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 48 Abs. 4 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 50 Abs. 1 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 51 Abs. 1 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 51 Abs. 2 eingefügt ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 52 Abs. 1 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 53 Abs. 1 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 54 Abs. 1 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 54 Abs. 2 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 54 Abs. 3 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 54 Abs. 4 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 55 Abs. 1 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 55 Abs. 2 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 55 Abs. 3 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 55 Abs. 3, a) aufgehoben ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 55 Abs. 3, b) aufgehoben ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 55 Abs. 4 aufgehoben ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 55 Abs. 5 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 55 Abs. 6 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 57 Abs. 1 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 57 Abs. 2 aufgehoben ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 57 Abs. 3 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 57 Abs. 4 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 58 Abs. 1 geändert ---
                            Beschluss  Inkrafttreten  Element  Änderung  cGS Publikati  -  on
                        
                        
                    
                    
                    
                19.12.2018 01.01.2019 Art. 58 Abs. 1, b) geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 58 Abs. 1, c) geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 58 Abs. 1, d) geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 58 Abs. 1, e) geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 58 Abs. 3 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 58a Abs. 1 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 59 Abs. 1 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 59 Abs. 2 eingefügt ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 59a Abs. 1 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 60 aufgehoben ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 61 Abs. 1 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 62 Abs. 1 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 63 Abs. 1 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 63 Abs. 1, a) geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 63 Abs. 1, b) geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 63 Abs. 1, c) aufgehoben ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 63 Abs. 2 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 63 Abs. 3 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 64 Titel geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 64 Abs. 1 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 64 Abs. 2 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 64 Abs. 2, a) eingefügt ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 64 Abs. 2, b) eingefügt ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 64 Abs. 2, c) eingefügt ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 64 Abs. 3 eingefügt ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 65 Titel geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 65 Abs. 1 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 65 Abs. 1, a) geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 65 Abs. 1, b) geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 65 Abs. 1, c) eingefügt ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 67 Abs. 1 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 67 Abs. 1, a) geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 67 Abs. 1, b) geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 67 Abs. 2 geändert ---
                            Beschluss  Inkrafttreten  Element  Änderung  cGS Publikati  -  on
                        
                        
                    
                    
                    
                19.12.2018 01.01.2019 Art. 67 Abs. 2, a) geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 67 Abs. 2, b) geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 67 Abs. 2, c) geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 67 Abs. 2, d) aufgehoben ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 67 Abs. 2, e) aufgehoben ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 67 Abs. 3 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 67 Abs. 3, a) aufgehoben ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 67 Abs. 3, b) aufgehoben ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 67 Abs. 4 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 67 Abs. 4, a) geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 67 Abs. 4, b) geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 67 Abs. 4, c) geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 67 Abs. 4, d) aufgehoben ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 67 Abs. 5, b) geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 67 Abs. 6, a) geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 67 Abs. 6, c) geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 68 Abs. 1 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 68 Abs. 2 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 68 Abs. 3 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 69 Abs. 1 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Titel E.II. geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 69a Abs. 1 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 69c Titel geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 69c Abs. 1 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 69c Abs. 1, a) aufgehoben ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 69c Abs. 1, b) aufgehoben ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 69c Abs. 2 aufgehoben ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 69d Abs. 1 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 69d Abs. 1, a) geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 69d Abs. 1, b) geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 69d Abs. 1, e) geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 69e Titel geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 69e Abs. 1 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 69e Abs. 2 geändert ---
                            Beschluss  Inkrafttreten  Element  Änderung  cGS Publikati  -  on
                        
                        
                    
                    
                    
                19.12.2018 01.01.2019 Art. 69f aufgehoben ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 69g Abs. 1 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 69g Abs. 2 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 72 Abs. 1 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 72 Abs. 2 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 72 Abs. 3 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 73 Abs. 1 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 73 Abs. 2 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 74 Abs. 1 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 74 Abs. 2 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 75 Abs. 1 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 77 Abs. 1 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 77 Abs. 2 aufgehoben ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 77 Abs. 3 aufgehoben ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 77 Abs. 4 aufgehoben ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 78 Abs. 1 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 78 Abs. 3 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 80 Abs. 1 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 89 Abs. 2 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 90 Abs. 1 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 90 Abs. 2 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 91 Abs. 2 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 91 Abs. 3 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 92 Abs. 1 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 95 Abs. 1, c) geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 95 Abs. 1, d) geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 95 Abs. 1, e) geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 104 Abs. 1 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 104 Abs. 2 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Titel J. geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 105 Titel geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 107 Abs. 1 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 107 Abs. 1, a) geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 107 Abs. 1, b) geändert ---
                            Beschluss  Inkrafttreten  Element  Änderung  cGS Publikati  -  on
                        
                        
                    
                    
                    
                19.12.2018 01.01.2019 Art. 107 Abs. 1, c) geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 107 Abs. 1, d) geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 107 Abs. 1, e) geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 108 aufgehoben ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 109 Abs. 1 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. 109 Abs. 2 eingefügt ---
19.12.2018 01.01.2019 Titel A1. geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. A1-1 Abs. 1 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. A1-1 Abs. 2 eingefügt ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. A1-1 Abs. 3 eingefügt ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. A1-2 Titel geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. A1-2 Abs. 1 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. A1-2 Abs. 2 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. A1-2 Abs. 3 eingefügt ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. A1-3 Abs. 1 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. A1-3 Abs. 1, a) geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. A1-3 Abs. 1, b) geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. A1-3 Abs. 1, c) geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. A1-3 Abs. 1, d) eingefügt ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. A1-3 Abs. 2 eingefügt ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. A1-4 Abs. 1 geändert ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. A1-4 Abs. 2 eingefügt ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. A1-4 Abs. 3 eingefügt ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. A1-4 Abs. 4 eingefügt ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. A1-5 aufgehoben ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. A1-6 aufgehoben ---
19.12.2018 01.01.2019 Art. A1-7 aufgehoben ---
24.06.2020 01.08.2020 Art. 104 Abs. 1 aufgehoben 2020-19
24.06.2020 01.08.2020 Art. 104 Abs. 2 aufgehoben 2020-19
16.12.2021 01.01.2022 Art. 95 Abs. 1, a) geändert 2021-51
16.12.2021 01.08.2022 Art. 71 Abs. 1, a) geändert 2021-53
16.12.2021 01.08.2022 Art. 71 Abs. 1, b) geändert 2021-53
16.12.2021 01.08.2022 Art. 72 Abs. 1 geändert 2021-53
16.12.2021 01.08.2022 Art. 72 Abs. 2 geändert 2021-53
                            Beschluss  Inkrafttreten  Element  Änderung  cGS Publikati  -  on
                        
                        
                    
                    
                    
                16.12.2021 01.08.2022 Art. 72 Abs. 3 geändert 2021-53
16.12.2021 01.08.2022 Art. 72 Abs. 4 eingefügt 2021-53
                            Änderungstabelle – Nach Artikel  Element  Beschluss  Inkrafttreten  Änderung  cGS Publikati  -  on  Erlass  18.05.2005  01.08.2005  Erstfassung  -  Erlasstitel  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Titel A.l.  06.12.2011  06.12.2011  eingefügt  -
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 1 06.12.2011 06.12.2011 eingefügt -
                            Titel A.lI.  06.12.2011  06.12.2011  geändert  -  Art. 1a  06.12.2011  06.12.2011  geändert  -  Art. 2 Abs. 2  06.12.2011  06.12.2011  eingefügt  -  Art. 3 Abs. 1  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 3 Abs. 2  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 3 Abs. 3  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 6 19.12.2018 01.01.2019 Titel geändert ---
Art. 6 Abs. 1 19.12.2018 01.01.2019 geändert ---
Art. 7 Abs. 1 19.12.2018 01.01.2019 geändert ---
Art. 7 Abs. 2 19.12.2018 01.01.2019 aufgehoben ---
Art. 7 Abs. 3 19.12.2018 01.01.2019 aufgehoben ---
Art. 8 Abs. 2, a) 19.12.2018 01.01.2019 geändert ---
Art. 8 Abs. 2, b) 19.12.2018 01.01.2019 geändert ---
Art. 8 Abs. 3 19.12.2018 01.01.2019 geändert ---
                            Titel A.IlI.  06.12.2011  06.12.2011  geändert  -  Art. 10 Abs. 2  06.12.2011  06.12.2011  eingefügt  -  Art. 11 Abs. 1  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 12 Abs. 1  06.12.2011  06.12.2011  geändert  -  Art. 12 Abs. 2  06.12.2011  06.12.2011  geändert  -
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 14 19.12.2018 01.01.2019 Titel geändert ---
Art. 15 06.12.2011 06.12.2011 geändert -
Art. 15 Abs. 1 19.12.2018 01.01.2019 geändert ---
Art. 16 Abs. 1 19.12.2018 01.01.2019 geändert ---
                            Titel A.lV.  06.12.2011  06.12.2011  geändert  -  Art. 17 Abs. 1  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 17 Abs. 2  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 17 Abs. 3  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Element  Beschluss  Inkrafttreten  Änderung  cGS Publikati  -  on  Art. 18 Abs. 1  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 19  19.12.2018  01.01.2019  Titel geändert  ---  Art. 19 Abs. 1  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 20 Abs. 1  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 22  06.12.2011  06.12.2011  geändert  -  Titel A.V.  11.02.2009  11.02.2009  eingefügt  -  Titel A.V.  06.12.2011  06.12.2011  geändert  -  Art. 22a  11.02.2009  11.02.2009  eingefügt  -  Art. 22a Abs. 1  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 22b  11.02.2009  11.02.2009  eingefügt  -  Art. 22c  11.02.2009  11.02.2009  eingefügt  -  Art. 22d  11.02.2009  11.02.2009  eingefügt  -  Art. 22d Abs. 1  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 22e  11.02.2009  11.02.2009  eingefügt  -  Art. 22e Abs. 1  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 22f  11.02.2009  11.02.2009  eingefügt  -  Titel A.IV.  11.02.2009  11.02.2009  eingefügt  -  Titel A.IV.  06.12.2011  06.12.2011  geändert  -  Art. 22g  11.02.2009  11.02.2009  eingefügt  -  Art. 22h  11.02.2009  11.02.2009  eingefügt  -  Art. 22i  11.02.2009  11.02.2009  eingefügt  -  Art. 22i Abs. 1  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 22i Abs. 2  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 22i Abs. 3  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 22i Abs. 4  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 22i Abs. 5  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 22i Abs. 6  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 22k  11.02.2009  11.02.2009  eingefügt  -  Art. 24 Abs. 1  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 24 Abs. 3  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 24 Abs. 4  06.12.2011  06.12.2011  geändert  -  Art. 24 Abs. 4  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 24 Abs. 5  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 26 Abs. 2  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Element  Beschluss  Inkrafttreten  Änderung  cGS Publikati  -  on  Titel B.IV.  23.06.2010  01.01.2011  eingefügt  -  Art. 26a  23.06.2010  01.01.2011  eingefügt  -  Art. 26a Abs. 1  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Titel B.V.  22.06.2011  22.06.2011  eingefügt  -  Art. 26b  22.06.2011  22.06.2011  eingefügt  -  Art. 26b  14.12.2016  01.02.2017  geändert  -  Art. 26c  22.06.2011  22.06.2011  eingefügt  -  Art. 26c  14.12.2016  01.02.2017  geändert  -  Art. 26d  22.06.2011  22.06.2011  eingefügt  -  Art. 26d  14.12.2016  01.02.2017  geändert  -  Art. 26e  22.06.2011  22.06.2011  eingefügt  -  Art. 26e  14.12.2016  01.02.2017  geändert  -  Art. 26f  22.06.2011  22.06.2011  eingefügt  -  Art. 26f  14.12.2016  01.02.2017  geändert  -  Art. 26g  22.06.2011  22.06.2011  eingefügt  -  Art. 26g  14.12.2016  01.02.2017  aufgehoben  -  Art. 26h  14.12.2016  01.02.2017  aufgehoben  -  Art. 26i  22.06.2011  22.06.2011  eingefügt  -  Art. 26i  14.12.2016  01.02.2017  aufgehoben  -  Art. 26j  22.06.2011  22.06.2011  eingefügt  -  Art. 26j  14.12.2016  01.02.2017  aufgehoben  -  Art. 26k  22.06.2011  22.06.2011  eingefügt  -  Art. 26k  14.12.2016  01.02.2017  aufgehoben  -  Art. 26l  22.06.2011  22.06.2011  eingefügt  -  Art. 26l  14.12.2016  01.02.2017  aufgehoben  -  Titel C.  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 27 Abs. 1  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 27 Abs. 2  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 27 Abs. 3  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 27 Abs. 4  27.09.2006  27.09.2006  eingefügt  -  Art. 27 Abs. 4  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 28 Abs. 1  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 28 Abs. 2  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 29 19.12.2018 01.01.2019 Titel geändert ---
                            Element  Beschluss  Inkrafttreten  Änderung  cGS Publikati  -  on  Art. 29 Abs. 1  30.08.2006  30.08.2006  geändert  -  Art. 29 Abs. 1  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 29 Abs. 3  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 30  22.06.2011  22.06.2011  geändert  -  Art. 30  23.10.2013  23.10.2013  geändert  -  Art. 30 Abs. 1  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 30 Abs. 3  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 30 Abs. 3, a)  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 30 Abs. 3, b)  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 30 Abs. 3, c)  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 31  19.12.2018  01.01.2019  Titel geändert  ---  Art. 31 Abs. 1  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 31 Abs. 2  19.12.2018  01.01.2019  aufgehoben  ---  Art. 32 Abs. 1  19.12.2018  01.01.2019  aufgehoben  ---  Art. 32 Abs. 2  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 32 Abs. 3  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 33 Abs. 1  22.06.2011  22.06.2011  geändert  -  Art. 33 Abs. 3  22.06.2011  22.06.2011  eingefügt  -  Titel C.II.  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 34 Abs. 1  20.01.2016  01.02.2016  geändert  -  Art. 34 Abs. 1  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 34 Abs. 2  30.03.2011  30.03.2011  geändert  -  Art. 34 Abs. 2  20.01.2016  01.02.2016  geändert  -  Art. 34 Abs. 2  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 34 Abs. 3  30.08.2006  30.08.2006  eingefügt  -  Art. 34 Abs. 3  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 34 Abs. 4  19.12.2018  01.01.2019  eingefügt  ---  Art. 35  06.12.2011  06.12.2011  geändert  -  Art. 35 Abs. 1  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 35 Abs. 1, b)  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 35 Abs. 1, c)  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 35 Abs. 2  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 35 Abs. 2, a)  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 35 Abs. 3  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Element  Beschluss  Inkrafttreten  Änderung  cGS Publikati  -  on  Art. 36 Abs. 1  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 36 Abs. 2  20.01.2016  01.02.2016  geändert  -  Art. 36 Abs. 3  20.01.2016  01.02.2016  geändert  -  Art. 36 Abs. 3  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 37 Abs. 1  20.01.2016  01.02.2016  geändert  -  Art. 37 Abs. 2  20.01.2016  01.02.2016  geändert  -  Art. 37 Abs. 3  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 38 Abs. 1  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 38 Abs. 1, a)  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 38 Abs. 1, b)  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 38 Abs. 1, c)  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 38 Abs. 1, d)  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 39 19.12.2018 01.01.2019 aufgehoben ---
Art. 40 19.12.2018 01.01.2019 aufgehoben ---
Art. 41 19.12.2018 01.01.2019 aufgehoben ---
Art. 42 19.12.2018 01.01.2019 aufgehoben ---
Art. 43 19.12.2018 01.01.2019 aufgehoben ---
Art. 43 Abs. 2 06.12.2011 06.12.2011 eingefügt -
Art. 44 19.12.2018 01.01.2019 aufgehoben ---
Art. 45 Abs. 1 19.12.2018 01.01.2019 geändert ---
Art. 45 Abs. 1 bis 19.12.2018 01.01.2019 eingefügt ---
Art. 45 Abs. 2 14.12.2016 01.01.2017 geändert -
Art. 45 Abs. 2 19.12.2018 01.01.2019 geändert ---
Art. 45 Abs. 2 bis 19.12.2018 01.01.2019 eingefügt ---
Art. 45 Abs. 3 19.12.2018 01.01.2019 geändert ---
Art. 45 Abs. 4 19.12.2018 01.01.2019 geändert ---
Art. 45 Abs. 5 19.12.2018 01.01.2019 geändert ---
Art. 45 Abs. 6 19.12.2018 01.01.2019 eingefügt ---
Art. 45 Abs. 7 19.12.2018 01.01.2019 eingefügt ---
Art. 46 Abs. 1 19.12.2018 01.01.2019 geändert ---
Art. 46 Abs. 2 19.12.2018 01.01.2019 geändert ---
Art. 46 Abs. 2, a) 19.12.2018 01.01.2019 aufgehoben ---
Art. 46 Abs. 2, b) 19.12.2018 01.01.2019 aufgehoben ---
Art. 46 Abs. 2, c) 19.12.2018 01.01.2019 aufgehoben ---
                            Element  Beschluss  Inkrafttreten  Änderung  cGS Publikati  -  on  Art. 46 Abs. 2, d)  19.12.2018  01.01.2019  aufgehoben  ---  Art. 46 Abs. 2, e)  19.12.2018  01.01.2019  aufgehoben  ---  Art. 46 Abs. 3  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 46 Abs. 3, a)  19.12.2018  01.01.2019  aufgehoben  ---  Art. 46 Abs. 3, b)  19.12.2018  01.01.2019  aufgehoben  ---  Art. 46 Abs. 3, c)  19.12.2018  01.01.2019  aufgehoben  ---  Art. 46 Abs. 3, d)  19.12.2018  01.01.2019  aufgehoben  ---  Art. 46 Abs. 3, e)  19.12.2018  01.01.2019  aufgehoben  ---  Art. 46 Abs. 3, f)  19.12.2018  01.01.2019  aufgehoben  ---  Art. 46 Abs. 3, g)  19.12.2018  01.01.2019  aufgehoben  ---  Art. 46 Abs. 3, h)  19.12.2018  01.01.2019  aufgehoben  ---  Art. 46 Abs. 3, i)  19.12.2018  01.01.2019  aufgehoben  ---  Art. 46 Abs. 3, j)  19.12.2018  01.01.2019  aufgehoben  ---  Art. 46 Abs. 4  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 46 Abs. 4, a)  19.12.2018  01.01.2019  aufgehoben  ---  Art. 46 Abs. 4, b)  19.12.2018  01.01.2019  aufgehoben  ---  Art. 46 Abs. 4, c)  19.12.2018  01.01.2019  aufgehoben  ---  Art. 46 Abs. 4, d)  19.12.2018  01.01.2019  aufgehoben  ---  Art. 46 Abs. 4, e)  19.12.2018  01.01.2019  aufgehoben  ---  Art. 46 Abs. 4, f)  19.12.2018  01.01.2019  aufgehoben  ---  Art. 46 Abs. 4, g)  19.12.2018  01.01.2019  aufgehoben  ---  Art. 46 Abs. 4, h)  19.12.2018  01.01.2019  aufgehoben  ---  Art. 46 Abs. 4, i)  19.12.2018  01.01.2019  aufgehoben  ---  Art. 46 Abs. 4, j)  19.12.2018  01.01.2019  aufgehoben  ---  Art. 46 Abs. 4, k)  19.12.2018  01.01.2019  aufgehoben  ---  Art. 46 Abs. 4, l)  15.12.2010  01.01.2011  eingefügt  -  Art. 46 Abs. 4, l)  19.12.2018  01.01.2019  aufgehoben  ---  Art. 46 Abs. 5  19.12.2018  01.01.2019  aufgehoben  ---  Art. 46 Abs. 6  19.12.2018  01.01.2019  aufgehoben  ---  Art. 46 Abs. 7  19.12.2018  01.01.2019  aufgehoben  ---  Art. 47  28.10.2009  28.10.2009  geändert  -  Art. 47 Abs. 1  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 47 Abs. 2  19.12.2018  01.01.2019  aufgehoben  ---  Art. 47 Abs. 3  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Element  Beschluss  Inkrafttreten  Änderung  cGS Publikati  -  on  Art. 47 Abs. 4  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 48 28.06.2018 01.08.2018 Titel geändert --
Art. 48 Abs. 1 28.06.2018 01.08.2018 geändert --
Art. 48 Abs. 2 07.12.2005 07.12.2005 geändert -
Art. 48 Abs. 2 28.06.2018 01.08.2018 geändert --
Art. 48 Abs. 2, a) 28.06.2018 01.08.2018 aufgehoben --
Art. 48 Abs. 2, b) 28.06.2018 01.08.2018 aufgehoben --
Art. 48 Abs. 3 16.01.2008 16.01.2008 geändert -
Art. 48 Abs. 3 28.06.2018 01.08.2018 geändert --
Art. 48 Abs. 4 28.06.2018 01.08.2018 geändert --
Art. 48 Abs. 4 19.12.2018 01.01.2019 geändert ---
Art. 48 Abs. 5 30.03.2011 01.08.2011 eingefügt -
Art. 48 Abs. 5 28.06.2018 01.08.2018 geändert --
Art. 48 Abs. 6 28.06.2018 01.08.2018 geändert --
Art. 50 30.03.2011 01.08.2011 geändert -
Art. 50 Abs. 1 19.12.2018 01.01.2019 geändert ---
Art. 51 27.06.2007 27.06.2007 geändert -
Art. 51 Abs. 1 19.12.2018 01.01.2019 geändert ---
Art. 51 Abs. 2 19.12.2018 01.01.2019 eingefügt ---
Art. 52 Abs. 1 19.12.2018 01.01.2019 geändert ---
Art. 53 Abs. 1 19.12.2018 01.01.2019 geändert ---
Art. 54 Abs. 1 14.12.2016 01.01.2017 geändert -
Art. 54 Abs. 1 19.12.2018 01.01.2019 geändert ---
Art. 54 Abs. 2 19.12.2018 01.01.2019 geändert ---
Art. 54 Abs. 3 19.12.2018 01.01.2019 geändert ---
Art. 54 Abs. 4 19.12.2018 01.01.2019 geändert ---
Art. 55 Abs. 1 19.12.2018 01.01.2019 geändert ---
Art. 55 Abs. 2 19.12.2018 01.01.2019 geändert ---
Art. 55 Abs. 3 19.12.2018 01.01.2019 geändert ---
Art. 55 Abs. 3, a) 19.12.2018 01.01.2019 aufgehoben ---
Art. 55 Abs. 3, b) 19.12.2018 01.01.2019 aufgehoben ---
Art. 55 Abs. 4 19.12.2018 01.01.2019 aufgehoben ---
Art. 55 Abs. 5 19.12.2018 01.01.2019 geändert ---
Art. 55 Abs. 6 19.12.2018 01.01.2019 geändert ---
                            Element  Beschluss  Inkrafttreten  Änderung  cGS Publikati  -  on  Art. 57  28.10.2009  01.02.2010  geändert  -  Art. 57  30.03.2010  30.03.2010  geändert  -  Art. 57 Abs. 1  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 57 Abs. 2  19.12.2018  01.01.2019  aufgehoben  ---  Art. 57 Abs. 3  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 57 Abs. 4  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 58 Abs. 1  28.06.2018  01.08.2018  geändert  --  Art. 58 Abs. 1  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 58 Abs. 1, a)  28.06.2018  01.08.2018  eingefügt  --  Art. 58 Abs. 1, b)  28.06.2018  01.08.2018  eingefügt  --  Art. 58 Abs. 1, b)  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 58 Abs. 1, c)  28.06.2018  01.08.2018  eingefügt  --  Art. 58 Abs. 1, c)  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 58 Abs. 1, d)  28.06.2018  01.08.2018  eingefügt  --  Art. 58 Abs. 1, d)  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 58 Abs. 1, e)  28.06.2018  01.08.2018  eingefügt  --  Art. 58 Abs. 1, e)  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 58 Abs. 1, f)  28.06.2018  01.08.2018  eingefügt  --  Art. 58 Abs. 2  28.06.2018  01.08.2018  geändert  --  Art. 58 Abs. 3  30.03.2011  01.08.2011  geändert  -  Art. 58 Abs. 3  28.06.2018  01.08.2018  geändert  --  Art. 58 Abs. 3  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 58 Abs. 4  30.03.2011  01.08.2011  geändert  -  Art. 58 Abs. 4  28.06.2018  01.08.2018  geändert  --  Art. 58a  30.03.2011  01.08.2011  eingefügt  -  Art. 58a  28.06.2018  01.08.2018  Titel geändert  --  Art. 58a Abs. 1  28.06.2018  01.08.2018  geändert  --  Art. 58a Abs. 1  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 59  27.06.2007  27.06.2007  geändert  -  Art. 59 Abs. 1  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 59 Abs. 2  19.12.2018  01.01.2019  eingefügt  ---  Art. 59a  30.03.2011  01.08.2011  eingefügt  -  Art. 59a Abs. 1  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 60  19.12.2018  01.01.2019  aufgehoben  ---
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Element  Beschluss  Inkrafttreten  Änderung  cGS Publikati  -  on  Art. 61 Abs. 1  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 62 Abs. 1  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 63 Abs. 1  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 63 Abs. 1, a)  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 63 Abs. 1, b)  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 63 Abs. 1, c)  19.12.2018  01.01.2019  aufgehoben  ---  Art. 63 Abs. 2  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 63 Abs. 3  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 64 30.08.2006 30.08.2006 geändert -
Art. 64 28.11.2007 28.11.2007 geändert -
Art. 64 13.01.2010 01.08.2010 geändert -
Art. 64 30.08.2017 01.08.2017 geändert -
Art. 64 19.12.2018 01.01.2019 Titel geändert ---
Art. 64 Abs. 1 19.12.2018 01.01.2019 geändert ---
Art. 64 Abs. 2 19.12.2018 01.01.2019 geändert ---
Art. 64 Abs. 2, a) 19.12.2018 01.01.2019 eingefügt ---
Art. 64 Abs. 2, b) 19.12.2018 01.01.2019 eingefügt ---
Art. 64 Abs. 2, c) 19.12.2018 01.01.2019 eingefügt ---
Art. 64 Abs. 3 19.12.2018 01.01.2019 eingefügt ---
Art. 65 19.12.2018 01.01.2019 Titel geändert ---
Art. 65 Abs. 1 19.12.2018 01.01.2019 geändert ---
Art. 65 Abs. 1, a) 19.12.2018 01.01.2019 geändert ---
Art. 65 Abs. 1, b) 19.12.2018 01.01.2019 geändert ---
Art. 65 Abs. 1, c) 19.12.2018 01.01.2019 eingefügt ---
Art. 66 Abs. 2, b) 02.09.2015 02.09.2015 geändert -
Art. 66 Abs. 3 02.09.2015 02.09.2015 geändert -
Art. 66 Abs. 4 02.09.2015 02.09.2015 eingefügt -
Art. 67 Abs. 1 30.08.2006 30.08.2006 geändert -
Art. 67 Abs. 1 30.08.2017 01.08.2017 geändert -
Art. 67 Abs. 1 19.12.2018 01.01.2019 geändert ---
Art. 67 Abs. 1, a) 19.12.2018 01.01.2019 geändert ---
Art. 67 Abs. 1, b) 19.12.2018 01.01.2019 geändert ---
Art. 67 Abs. 2 19.12.2018 01.01.2019 geändert ---
Art. 67 Abs. 2, a) 19.12.2018 01.01.2019 geändert ---
                            Element  Beschluss  Inkrafttreten  Änderung  cGS Publikati  -  on  Art. 67 Abs. 2, b)  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 67 Abs. 2, c)  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 67 Abs. 2, d)  19.12.2018  01.01.2019  aufgehoben  ---  Art. 67 Abs. 2, e)  19.12.2018  01.01.2019  aufgehoben  ---  Art. 67 Abs. 3  18.06.2008  01.08.2008  geändert  -  Art. 67 Abs. 3  06.12.2011  06.12.2011  geändert  -  Art. 67 Abs. 3  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 67 Abs. 3, a)  19.12.2018  01.01.2019  aufgehoben  ---  Art. 67 Abs. 3, b)  19.12.2018  01.01.2019  aufgehoben  ---  Art. 67 Abs. 4  30.08.2017  01.08.2017  geändert  -  Art. 67 Abs. 4  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 67 Abs. 4, a)  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 67 Abs. 4, b)  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 67 Abs. 4, c)  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 67 Abs. 4, d)  19.12.2018  01.01.2019  aufgehoben  ---  Art. 67 Abs. 5, b)  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 67 Abs. 6  18.06.2008  01.08.2008  geändert  -  Art. 67 Abs. 6, a)  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 67 Abs. 6, c)  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 67 Abs. 7  18.06.2008  01.08.2008  aufgehoben  -  Art. 68 Abs. 1  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 68 Abs. 2  13.01.2010  01.08.2010  geändert  -  Art. 68 Abs. 2  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 68 Abs. 3  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 69 Abs. 1  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Titel E.II.  28.11.2007  28.11.2007  eingefügt  -  Titel E.II.  12.03.2013  12.03.2013  geändert  -  Titel E.II.  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 69a  28.11.2007  28.11.2007  eingefügt  -  Art. 69a Abs. 1  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 69b  28.11.2007  28.11.2007  eingefügt  -  Art. 69c  28.11.2007  28.11.2007  eingefügt  -  Art. 69c  19.12.2018  01.01.2019  Titel geändert  ---  Art. 69c Abs. 1  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Element  Beschluss  Inkrafttreten  Änderung  cGS Publikati  -  on  Art. 69c Abs. 1, a)  19.12.2018  01.01.2019  aufgehoben  ---  Art. 69c Abs. 1, b)  19.12.2018  01.01.2019  aufgehoben  ---  Art. 69c Abs. 2  18.06.2008  01.08.2008  geändert  -  Art. 69c Abs. 2  19.12.2018  01.01.2019  aufgehoben  ---  Art. 69d  28.11.2007  28.11.2007  eingefügt  -  Art. 69d  18.06.2008  01.08.2008  geändert  -  Art. 69d  12.03.2013  12.03.2013  geändert  -  Art. 69d Abs. 1  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 69d Abs. 1, a)  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 69d Abs. 1, b)  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 69d Abs. 1, e)  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 69e  28.11.2007  28.11.2007  eingefügt  -  Art. 69e  18.06.2008  01.08.2008  geändert  -  Art. 69e  12.03.2013  12.03.2013  geändert  -  Art. 69e  19.12.2018  01.01.2019  Titel geändert  ---  Art. 69e Abs. 1  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 69e Abs. 2  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 69f  28.11.2007  28.11.2007  eingefügt  -  Art. 69f  19.12.2018  01.01.2019  aufgehoben  ---  Titel E.III.  30.03.2011  01.08.2011  eingefügt  -  Art. 69g  30.03.2011  01.08.2011  eingefügt  -  Art. 69g Abs. 1  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 69g Abs. 2  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Titel F.  07.12.2005  07.12.2005  geändert  -
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 70 07.12.2005 07.12.2005 geändert -
                            Titel G.  07.12.2005  07.12.2005  geändert  -  Titel G.I.  07.12.2005  07.12.2005  geändert  -
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 71 07.12.2005 07.12.2005 geändert -
Art. 71 16.12.2015 01.08.2016 geändert -
Art. 71 Abs. 1, a) 16.12.2021 01.08.2022 geändert 2021-53
Art. 71 Abs. 1, b) 16.12.2021 01.08.2022 geändert 2021-53
Art. 72 07.12.2005 07.12.2005 geändert -
Art. 72 Abs. 1 19.12.2018 01.01.2019 geändert ---
Art. 72 Abs. 1 16.12.2021 01.08.2022 geändert 2021-53
                            Element  Beschluss  Inkrafttreten  Änderung  cGS Publikati  -  on  Art. 72 Abs. 2  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 72 Abs. 2  16.12.2021  01.08.2022  geändert  2021-53  Art. 72 Abs. 3  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 72 Abs. 3  16.12.2021  01.08.2022  geändert  2021-53  Art. 72 Abs. 4  16.12.2021  01.08.2022  eingefügt  2021-53  Art. 73  07.12.2005  07.12.2005  geändert  -  Art. 73 Abs. 1  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 73 Abs. 2  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 74  07.12.2005  07.12.2005  geändert  -  Art. 74 Abs. 1  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 74 Abs. 2  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Titel G.II.  07.12.2005  07.12.2005  geändert  -  Art. 75  07.12.2005  07.12.2005  geändert  -  Art. 75 Abs. 1  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 76  07.12.2005  07.12.2005  geändert  -  Art. 77  07.12.2005  07.12.2005  geändert  -  Art. 77 Abs. 1  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 77 Abs. 2  19.12.2018  01.01.2019  aufgehoben  ---  Art. 77 Abs. 3  19.12.2018  01.01.2019  aufgehoben  ---  Art. 77 Abs. 4  19.12.2018  01.01.2019  aufgehoben  ---  Art. 78  07.12.2005  07.12.2005  geändert  -  Art. 78 Abs. 1  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 78 Abs. 3  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 79  07.12.2005  07.12.2005  geändert  -  Art. 79 Abs. 1, b)  05.11.2008  05.11.2008  geändert  -  Art. 80  07.12.2005  07.12.2005  geändert  -  Art. 80 Abs. 1  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 80a  30.08.2006  30.08.2006  eingefügt  -  Titel G.III.  07.12.2005  07.12.2005  geändert  -  Art. 81  07.12.2005  07.12.2005  geändert  -  Art. 81  21.01.2015  21.01.2015  geändert  -  Art. 82  07.12.2005  07.12.2005  geändert  -  Art. 82  21.01.2015  21.01.2015  geändert  -  Art. 83  07.12.2005  07.12.2005  geändert  -
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Element  Beschluss  Inkrafttreten  Änderung  cGS Publikati  -  on
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 83 21.01.2015 21.01.2015 geändert -
Art. 84 07.12.2005 07.12.2005 geändert -
Art. 84 21.01.2015 21.01.2015 geändert -
Art. 85 07.12.2005 07.12.2005 geändert -
Art. 85 21.01.2015 21.01.2015 aufgehoben -
Art. 86 07.12.2005 07.12.2005 geändert -
Art. 86 21.01.2015 21.01.2015 geändert -
Art. 87 07.12.2005 07.12.2005 geändert -
                            Titel H.  07.12.2005  07.12.2005  geändert  -  Titel H.I.  07.12.2005  07.12.2005  geändert  -
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 88 07.12.2005 07.12.2005 geändert -
Art. 89 07.12.2005 07.12.2005 geändert -
Art. 89 27.09.2006 27.09.2006 geändert -
Art. 89 29.02.2012 01.08.2012 geändert -
Art. 89 Abs. 2 02.07.2014 02.07.2014 geändert -
Art. 89 Abs. 2 19.12.2018 01.01.2019 geändert ---
Art. 89 Abs. 3 02.07.2014 01.08.2016 geändert -
                            Titel H.II.  07.12.2005  07.12.2005  geändert  -
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 90 07.12.2005 07.12.2005 geändert -
Art. 90 Abs. 1 19.12.2018 01.01.2019 geändert ---
Art. 90 Abs. 2 19.12.2018 01.01.2019 geändert ---
Art. 91 07.12.2005 07.12.2005 geändert -
Art. 91 Abs. 2 19.12.2018 01.01.2019 geändert ---
Art. 91 Abs. 3 19.12.2018 01.01.2019 geändert ---
Art. 91a 22.06.2011 22.06.2011 eingefügt -
Art. 92 07.12.2005 07.12.2005 geändert -
Art. 92 06.12.2011 06.12.2011 geändert -
Art. 92 Abs. 1 19.12.2018 01.01.2019 geändert ---
Art. 93 07.12.2005 07.12.2005 geändert -
Art. 93 Abs. 1 06.12.2011 06.12.2011 geändert -
                            Titel I.  07.12.2005  07.12.2005  geändert  -  Titel I.I.  07.12.2005  07.12.2005  geändert  -
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 94 07.12.2005 07.12.2005 geändert -
Art. 94 29.04.2015 29.04.2015 geändert -
                            Element  Beschluss  Inkrafttreten  Änderung  cGS Publikati  -  on  Art. 95  07.12.2005  07.12.2005  geändert  -  Art. 95  06.12.2011  06.12.2011  geändert  -  Art. 95 Abs. 1, a)  16.12.2021  01.01.2022  geändert  2021-51  Art. 95 Abs. 1, c)  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 95 Abs. 1, d)  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 95 Abs. 1, e)  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 96  07.12.2005  07.12.2005  geändert  -  Titel I.II.  07.12.2005  07.12.2005  geändert  -  Art. 97  07.12.2005  07.12.2005  geändert  -  Art. 98  07.12.2005  07.12.2005  geändert  -  Titel I.III.  07.12.2005  07.12.2005  geändert  -  Art. 99  07.12.2005  07.12.2005  geändert  -  Art. 99  25.05.2011  25.05.2011  aufgehoben  -  Art. 100  07.12.2005  07.12.2005  geändert  -  Art. 100  25.05.2011  25.05.2011  aufgehoben  -  Art. 101  07.12.2005  07.12.2005  geändert  -  Art. 101  25.05.2011  25.05.2011  aufgehoben  -  Art. 102  07.12.2005  07.12.2005  geändert  -  Art. 102  25.05.2011  25.05.2011  aufgehoben  -  Art. 103  07.12.2005  07.12.2005  geändert  -  Art. 103  25.05.2011  25.05.2011  aufgehoben  -  Titel I.IV.  07.12.2005  07.12.2005  geändert  -  Art. 104  07.12.2005  07.12.2005  geändert  -  Art. 104 Abs. 1  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 104 Abs. 1  24.06.2020  01.08.2020  aufgehoben  2020-19  Art. 104 Abs. 2  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 104 Abs. 2  24.06.2020  01.08.2020  aufgehoben  2020-19  Titel J.  20.06.2012  01.08.2012  eingefügt  -  Titel J.  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 105  20.06.2012  01.08.2012  eingefügt  -  Art. 105  19.12.2018  01.01.2019  Titel geändert  ---  Art. 106  20.06.2012  01.08.2012  eingefügt  -  Art. 107  20.06.2012  01.08.2012  eingefügt  -  Art. 107 Abs. 1  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Element  Beschluss  Inkrafttreten  Änderung  cGS Publikati  -  on  Art. 107 Abs. 1, a)  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 107 Abs. 1, b)  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 107 Abs. 1, c)  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 107 Abs. 1, d)  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. 107 Abs. 1, e)  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 108 20.06.2012 01.08.2012 eingefügt -
Art. 108 19.12.2018 01.01.2019 aufgehoben ---
Art. 109 20.06.2012 01.08.2012 eingefügt -
Art. 109 Abs. 1 19.12.2018 01.01.2019 geändert ---
Art. 109 Abs. 2 19.12.2018 01.01.2019 eingefügt ---
                            Titel K.  20.06.2012  01.08.2012  eingefügt  -
                        
                        
                    
                    
                    
                Art. 110 20.06.2012 01.08.2012 eingefügt -
                            Titel A1.  28.11.2007  28.11.2007  geändert  -  Titel A1.  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. A1-1 Abs. 1  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. A1-1 Abs. 2  19.12.2018  01.01.2019  eingefügt  ---  Art. A1-1 Abs. 3  19.12.2018  01.01.2019  eingefügt  ---  Art. A1-2  19.12.2018  01.01.2019  Titel geändert  ---  Art. A1-2 Abs. 1  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. A1-2 Abs. 2  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. A1-2 Abs. 3  19.12.2018  01.01.2019  eingefügt  ---  Art. A1-3 Abs. 1  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. A1-3 Abs. 1, a)  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. A1-3 Abs. 1, b)  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. A1-3 Abs. 1, c)  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. A1-3 Abs. 1, d)  19.12.2018  01.01.2019  eingefügt  ---  Art. A1-3 Abs. 2  19.12.2018  01.01.2019  eingefügt  ---  Art. A1-4 Abs. 1  19.12.2018  01.01.2019  geändert  ---  Art. A1-4 Abs. 2  19.12.2018  01.01.2019  eingefügt  ---  Art. A1-4 Abs. 3  19.12.2018  01.01.2019  eingefügt  ---  Art. A1-4 Abs. 4  19.12.2018  01.01.2019  eingefügt  ---  Art. A1-5  19.12.2018  01.01.2019  aufgehoben  ---  Art. A1-6  19.12.2018  01.01.2019  aufgehoben  ---  Art. A1-7  19.12.2018  01.01.2019  aufgehoben  ---
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Element  Beschluss  Inkrafttreten  Änderung  cGS Publikati  -  on  Titel A2.  17.12.2014  01.11.2014  eingefügt  -  Titel A2.  14.12.2016  01.02.2017  aufgehoben  -