Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über die Krankenversicherung
                            Einführungsgesetz zum Bundesgesetz über die  Krankenversicherung (EG  KVG)  Vom 25. März 1996 (Stand 1. Januar 2020)  Der Landrat des Kantons Basel-Landschaft beschliesst:
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  )
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1 Allgemeine Bestimmungen
                        
                        
                    
                    
                    
                § 1 Geltungsbereich
                            1  Dieses   Gesetz   regelt   die   Einführung   des   Bundesgesetzes   vom   18.   März
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1994
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  )    über die Krankenversicherung  (KVG) und  der sich darauf stützenden  Bundeserlasse.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 2 Vollzug durch Dritte
                            1  Der   Regierungsrat   kann   Dritte,   zum   Beispiel   die   Versicherer   und/oder   die  Ausgleichskasse  Basel-Landschaft,   mit  dem  Vollzug  von Abschnitt   D  dieses  Gesetzes betrauen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Übertragung des Vollzugs an die Ausgleichskasse Basel-Landschaft be  -  darf der Genehmigung des Bundesamtes für Sozialversicherung.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2 Versicherungsobligatorium Krankenpflegeversicherung
                        
                        
                    
                    
                    
                § 3 Kontrolle der Versicherungspflicht
                            1  Die Gemeinden kontrollieren die Einhaltung der Versicherungspflicht ihrer an  -  meldepflichtigen Einwohner und Einwohnerinnen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Für diese Kontrolle haben die Versicherten auf Verlangen eine Kopie ihres  Versicherungsausweises vorzulegen.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 4 Zuweisung an einen Versicherer durch die Gemeinde
                            1  Personen,   die   ihrer   Versicherungspflicht   auf   Hinweis   der   Gemeinde   nicht  rechtzeitig nachkommen, werden von der Gemeinde einem Versicherer zuge  -  wiesen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1)  In der Volksabstimmung vom 9. Juni 1996 angenommen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2)  SR 832.10  * Änderungstabellen am Schluss des Erlasses  GS 32.474
                        
                        
                    
                    
                    
                § 5 * ...
                            2  bis   Zahlungsverzug der Versicherten  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 6 * Zahlungsverzug der Versicherten
                            1  Die Krankenversicherer melden der zuständigen Behörde unverzüglich und  unaufgefordert diejenigen Versicherten, die wegen ausstehender Prämien oder  Kostenbeteiligungen in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung betrie  -  ben werden. Die Meldung umfasst die im Bundesrecht vorgesehenen Daten.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Behörde informiert das kantonale Sozialamt über den Eingang der Mel  -  dung nach Absatz  1. Sie kann diesem die gemeldeten Daten weitergeben. Das  kantonale Sozialamt informiert die kommunale Sozialhilfebehörde.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Die Sozialhilfebehörde berät die ihr gemeldeten Versicherten und unterstützt  sie bei Bedürftigkeit gemäss der Sozialhilfegesetzgebung.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 6a * ...
§ 6b * ...
§ 6c * Zuständige kantonale Behörde und Revisionsstelle
                            1  Der   Regierungsrat   bezeichnet   die   zuständige   kantonale   Behörde   für   die  Übernahme   von   Forderungen   aufgrund   von   ausstehenden   Prämien   und  Kostenbeteiligungen in der obligatorischen  Krankenpflegeversicherung  sowie  die entsprechende Revisionsstelle.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Er kann ihnen zusätzliche Aufgaben übertragen.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 6d * Verlustscheine
                            1  Der  Kanton  kann  sich  von  den   Krankenversicherern  gegen  Entschädigung  Verlustscheine abtreten lassen. Die zuständige Behörde gemäss § 6c kann mit  den Krankenversicherern entsprechende Verträge abschliessen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Der Regierungsrat regelt die Einzelheiten.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3 Gesundheitsförderung
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Der Kanton beteiligt sich mit den Versicherern und den anderen Kantonen an  der Institution zur Förderung der Gesundheit und zur Verhütung von Krankhei  -  ten gemäss Art. 19 KVG.  * Änderungstabellen am Schluss des Erlasses  GS 32.474
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Der Regierungsrat beschliesst den Beitritt und legt den Beitrag an den Betrieb  dieser Institution abschliessend fest.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4 Prämienverbilligung
                        
                        
                    
                    
                    
                § 8 * Anspruch
                            1  Obligatorisch Krankenpflegeversicherte mit unteren und mittleren Einkommen  haben Anspruch auf Prämienverbilligung.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1bis  Junge Erwachsene bis 25  Jahre haben keinen Anspruch auf Prämienverbil  -  ligung, wenn ihre Eltern in günstigen wirtschaftlichen Verhältnissen leben und  wenn für sie eine Ausbildungszulage nach dem Bundesgesetz über die Famili  -  enzulagen
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  )   ausgerichtet wird. Dies gilt nicht für Personen, die verheiratet sind  oder in eingetragener Partnerschaft leben oder denen bei der Staatssteuer ein  Kinderabzug gewährt wird oder die Sozialhilfe beziehen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die   Höhe   der   Prämienverbilligung   entspricht   der   Differenz   zwischen   der  Jahresrichtprämie und einem Prozentanteil am massgebenden Jahreseinkom  -  men.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2bis  Der ausbezahlte Betrag darf die tatsächlich bezahlte Prämie nicht überstei  -  gen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Für   anspruchsberechtigte   Kinder   werden   mindestens   80  %   und   für   an  -  spruchsberechtigte junge Erwachsene bis 25  Jahre mindestens 50  % der ent  -  sprechenden kantonalen Jahresrichtprämie ausgerichtet.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 8a * Einkommensobergrenzen, Prozentanteil, Jahresrichtprämie
                            und günstige wirtschaftliche Verhältnisse  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Der Landrat legt fest:  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            a.  für   verschiedene   Berechnungseinheiten   die   anspruchsabschliessenden  Obergrenzen des massgebenden Jahreseinkommens,
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            b.  den Prozentanteil am massgebenden Jahreseinkommen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Der Regierungsrat legt fest:  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            a.  *  die Jahresrichtprämien für jede bundesrechtliche Prämienkategorie, wo  -  bei diejenige für Erwachsene mindestens 20% unter dem kantonalen Prä  -  miendurchschnitt für die obligatorische Krankenpflegeversicherung liegt;
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            b.  *  die   Untergrenzen   des   massgebenden   Jahreseinkommens   für   günstige,  wirtschaftliche Verhältnisse von Eltern junger Erwachsener, wobei diese  mindestens um den Faktor 2,75 grösser sind als die anspruchsabschlies  -  senden Obergrenzen des massgebenden Jahreinkommens der jeweiligen  Berechnungseinheiten.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3)  SR 836.2  * Änderungstabellen am Schluss des Erlasses  GS 32.474
                        
                        
                    
                    
                    
                § 9 * Massgebendes Jahreseinkommen
                            1  Das massgebende Jahreseinkommen entspricht dem Zwischentotal der steu  -  erbaren Einkünfte (ohne Einkünfte aus Liegenschaften) vermehrt um  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            a.  das Nettoeinkommen aus nicht selbst bewohnten Liegenschaften,
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            b.  20 Prozent des steuerbaren Vermögens, sowie vermindert um
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            c.  geleistete   Unterhaltsbeiträge,   für   die   bei   der   Staatsteuer   ein   Abzug  gewährt wird,
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            d.  5'000 Franken für jedes Kind, für welches bei der Staatssteuer ein Kin  -  derabzug gewährt wird.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Das   Nettoeinkommen   aus   nicht   selbst   bewohnten   Liegenschaften   gemäss  Absatz  1  Buchstabe  a entspricht den steuerbaren Einkünften aus diesen Lie  -  genschaften   abzüglich   dem   Pauschalabzug   für   Liegenschaftsunterhaltskos  -  ten.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Massgebend ist die rechtskräftige Steuerveranlagung für das Vor-Vorjahr.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Die Personen, die durch die Steuerveranlagung gemäss Absatz  3 als Steuer  -  subjekte erfasst sind, werden zur Berechnung der Prämienverbilligung zusam  -  mengefasst (Berechnungseinheit).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5  Für Personen, die keine Steuerveranlagung gemäss Absatz  3 haben
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            a.  und   die   die   Volljährigkeit   erreichen,   richten   sich   das   massgebende  Jahreseinkommen und die Berechnungseinheit  nach  den Verhältnissen  des Vorjahres,
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            b.  bestimmt   in   den   übrigen   Fällen   der   Regierungsrat   das   massgebende  Jahreseinkommen und die Berechnungseinheit.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 9a * Veränderte Verhältnisse
                            1  Hat sich im Vorjahr gegenüber der Steuerveranlagung gemäss §  9  Absatz  3  das massgebende Jahreseinkommen um mehr als 20% oder die personelle  Zusammensetzung der Berechnungseinheit verändert, wird die Prämienverbilli  -  gung auf Gesuch hin entsprechend angepasst.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Wirkt sich das Gesuch auf die Prämienverbilligung einer anderen Person aus,  ist deren Prämienverbilligung von Amtes wegen und unter Wahrung deren Ver  -  fahrensrechte anzupassen.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 9b * Beginn und Ende des Anspruchs
                            1  Der Anspruch auf Prämienverbilligung beginnt und endet mit dem Kalender  -  jahr.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Er endet während des Kalenderjahres
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            a.  bei Wegzug ins Ausland,
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            b.  bei Tod einer Person, die eine Berechnungseinheit gebildet hat.  * Änderungstabellen am Schluss des Erlasses  GS 32.474
                        
                        
                    
                    
                    
                § 9c * Verwirkung
                            1  Gesuche um Prämienverbilligung sind bis Ende des Anspruchsjahres einzu  -  reichen, ansonsten der Anspruch verwirkt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Antragsformulare für Prämienverbilligung, die von Amtes wegen oder auf Ge  -  such hin zugestellt worden sind, sind innerhalb eines Jahres seit Zustellung  einzureichen, ansonsten der Anspruch verwirkt.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 10 * ...
§ 11 * Ausrichtung
                            1  Die Prämienverbilligung wird den Krankenversicherern ausgerichtet.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Bei verspäteter Ausrichtung besteht kein Anspruch auf Verzugszins.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Kleinbeträge werden nicht ausgerichtet. Der Regierungsrat legt die Grenze  fest.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 11a * ...
§ 11b * ...
§ 12 Mitwirkung der Betroffenen
                            1  Personen,   die   Anspruch   auf   Prämienverbilligung   erheben,   haben   den  Vollzugsbehörden   alle   zur   Abklärung   der   Anspruchsberechtigung   erforderli  -  chen Angaben wahrheitsgetreu zu vermitteln. Dies gilt auch für Angaben zur  Vermeidung von Mehrfachsubventionen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Bei   der   Bearbeitung   von   Gesuchen   von   jungen   Erwachsenen   können   zur  Überprüfung der wirtschaftlichen Verhältnisse ihrer Eltern deren Steuerdaten  beigezogen   werden,   wenn   diese   im   Kanton   Basel-Landschaft   Wohnsitz   ha  -  ben.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 12a * ...
§ 12b * Mitwirkung der Krankenversicherer
                            1  Die im Kanton Basel-Landschaft tätigen Krankenversicherer erteilen der Aus  -  gleichskasse   auf   Anfrage   Auskunft   über   das   Versicherungsverhältnis   nach  KVG einer Person mit Anspruch auf Prämienverbilligung.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die im Kanton Basel-Landschaft tätigen Krankenversicherer melden der Aus  -  gleichskasse  auf   Anfrage  den  gesamten  Versichertenbestand  nach  KVG   für  den Abgleich der Datenbestände gemäss Verordnung des EDI über den Da  -  tenaustausch für die Prämienverbilligung
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  )
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4)  SR 832.102.2  * Änderungstabellen am Schluss des Erlasses  GS 32.474
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Die Ausgleichskasse meldet einem im Kanton Basel-Landschaft tätigen Kran  -  kenversicherer auf Anfrage den gesamten Verfügungsbestand der bei diesem  Krankenversicherer nach KVG versicherten Personen für den Abgleich der Da  -  tenbestände.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 12c * Mitwirkung der kantonalen Steuerverwaltung
                            1  Die kantonale Steuerverwaltung stellt der Ausgleichskasse kostenlos die für  die Durchführung der Prämienverbilligung und für das Erstellen von Prognosen  über deren Entwicklung notwendigen Daten zur Verfügung. Die Daten werden  der Ausgleichskasse elektronisch übermittelt oder von dieser bei der kantona  -  len Steuerverwaltung abgerufen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die im Rahmen dieses Gesetzes tätigen Personen sind zur Verschwiegenheit  verpflichtet und unterliegen dem Amtsgeheimnis.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 13 Rückerstattungen
                            1  Zu Unrecht ausgerichtete Leistungen sind zurückzuerstatten. Das Verfahren  richtet   sich   nach   den   Bestimmungen   des   Bundesgesetzes   vom   6.   Oktober
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2000
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5  )   über den Allgemeinen Teil des Sozialversicherungsrechts (ATSG).  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Kleinbeträge werden nicht zurückerstattet. Der Regierungsrat legt die Grenze  fest.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 13a * Verrechnung
                            1  Rückforderungen von zu Unrecht bezogenen Leistungen gemäss §  13 kön  -  nen mit fälligen Prämienverbilligungen verrechnet werden.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 14 * ...
§ 15 Rechtspflege
                            1  Der  Regierungsrat  hat   ein  Einspracheverfahren  für   die   Prämienverbilligung  vorzusehen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Gegen Einspracheentscheide kann Beschwerde beim Kantonsgericht (Abtei  -  lung Sozialversicherungsrecht) erhoben werden.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Die Fristen für Einsprache und Beschwerde betragen 30 Tage.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5)  SR 830.1  * Änderungstabellen am Schluss des Erlasses  GS 32.474
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5 Finanzierung von Pflegeleistungen  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 15a * Finanzierung von Pflegeleistungen durch die Gemeinde
                            1  Bei   Pflegeleistungen   nach   der   Krankenversicherungsgesetzgebung,   ausge  -  nommen bei Leistungen der Akut- und Übergangspflege, übernimmt die Nie  -  derlassungsgemeinde die Differenz zwischen den anrechenbaren Kosten der  Pflegeleistungen   und   dem   Beitrag   der   obligatorischen   Krankenversicherung  abzüglich des Anteils der versicherten Person.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Beiträge der Gemeinde werden an den Leistungserbringer ausgerichtet  und können pauschaliert werden.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 15b * Finanzierte Leistungen
                            1  Die Beiträge der Gemeinde nach §  15a erstrecken sich auf ambulante und  stationäre Pflegeleistungen, welche zur Deckung des Bedarfs der Bevölkerung  erforderlich sind.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Gemeinde finanziert die Pflegeleistungen von:
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            a.  *  Spitex-Organisationen   mit   Betriebsbewilligung   und   Pflegefachpersonen  mit Bewilligung zur selbständigen Berufsausübung des Kantons;
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            a.  bis  *  Spitex-Organisationen   und   Pflegefachpersonen   mit   Bewilligung   eines  anderen Kantons, wenn sich die versicherte Person vorübergehend dort  aufhält;
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            b.  Pflegeheimen und Spitälern, die auf der Pflegeheimliste des Kantons auf  -  geführt sind;
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            c.  anderen Pflegeheimen und Spitälern, jedoch höchstens mit demjenigen  Betrag, den die Gemeinde bei einem Aufenthalt in einem Pflegeheim oder  Spital, welches auf der Pflegeheimliste des Kantons aufgeführt ist, aus  -  richten würde.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Bei Personen, die in Heimen leben, welche über eine Anerkennung nach dem  Behindertenhilfegesetz verfügen, werden die Beiträge nach §  15a durch den  Kanton übernommen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 15b bis * Pflegerischer Mehrbedarf
                            1  Übersteigt der Pflegebedarf einer Bewohnerin oder eines Bewohners eines  Pflegeheims in medizinisch begründeten Einzelfällen denjenigen der höchsten  Pflegestufe, wird der Mehrbedarf durch den Kanton abgegolten.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Der Pflegebedarf ist vorgängig durch die zuständige Direktion überprüfen zu  lassen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Der Regierungsrat regelt die Einzelheiten.  * Änderungstabellen am Schluss des Erlasses  GS 32.474
                        
                        
                    
                    
                    
                § 15c * Anrechenbare Normkosten der Pflegeleistungen
                            1  Der Regierungsrat legt periodisch, mindestens alle 4 Jahre, nach Anhörung  der   Gemeinden   und   der   Leistungserbringer   die   anrechenbaren   Normkosten  der Pflegeleistungen pro Leistungskategorie kantonsweit einheitlich fest.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die anrechenbaren Normkosten decken die Kosten der Pflegeleistungen, an  welche die obligatorische Krankenpflegeversicherung nach der Bundesgesetz  -  gebung einen Beitrag leistet, unter Berücksichtigung einer wirksamen, zweck  -  mässigen und wirtschaftlichen Leistungserbringung.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Die zuständige Direktion kann zum Zweck der Ermittlung der anrechenbaren  Normkosten bei den Leistungserbringern Daten erheben und Betriebsverglei  -  che durchführen.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 15d * Kostenanteil der versicherten Person
                            1  Der Kostenanteil der versicherten Person entspricht
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            a.  bei stationären Pflegeleistungen dem höchsten Anteil nach der Bundes  -  gesetzgebung;
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            b.  bei   ambulanten   Pflegeleistungen   der  Hälfte   des   höchsten   Anteils  nach  der Bundesgesetzgebung.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Der Kostenanteil der versicherten Person darf im Einzelfall die anrechenba  -  ren Normkosten abzüglich des Beitrags der obligatorischen Krankenpflegever  -  sicherung nicht übersteigen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Bei Kindern bis zum vollendeten 18. Altersjahr wird kein Kostenanteil erho  -  ben.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 15e * Leistungen der Akut- und Übergangspflege
                            1  Die   Leistungen   der   Akut-   und   Übergangspflege   erfolgen   im   Anschluss   an  einen Akutspitalaufenthalt während längstens 2 Wochen unter folgenden Vor  -  aussetzungen:
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            a.  medizinische   Notwendigkeit   begründet   durch   einen   vorübergehend   er  -  höhten Pflegebedarf;
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            b.  keine Notwendigkeit eines Aufenthalts in einer Rehabilitationsklinik oder  einer geriatrischen Abteilung eines Spitals;
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            c.  Überweisung durch einen Spitalarzt mit einem Zeugnis, aus dem der Pfle  -  gebedarf und die erforderlichen Pflegemassnahmen hervorgehen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Der Kanton stellt das Angebot für Leistungen der ambulanten und stationären  Akut-   und   Übergangspflege   sicher   und   übernimmt   die   daraus   entstehenden  Kosten   anteilmässig   nach   der   Krankenversicherungsgesetzgebung.   Er   kann  mit   entsprechenden   Leistungserbringern   Leistungsvereinbarungen   abschlies  -  sen.  * Änderungstabellen am Schluss des Erlasses  GS 32.474
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            6 Übergangs- und Schlussbestimmungen
                        
                        
                    
                    
                    
                § 16 Änderung bisherigen Rechts
                            1  Die Verwaltungsprozessordnung vom 16. Dezember 1993
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            6  )   wird wie folgt ge  -  ändert: ...
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            7  )
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Das Spitalgesetz vom 24. Juni 1976
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            8  )   wird wie folgt geändert: ...
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            9  )
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Das Schulgesetz vom 26. April 1979
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            10  )   wird wie folgt geändert: ...
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            11  )
                        
                        
                    
                    
                    
                § 17 Aufhebung bisherigen Rechts
                            1  Das Gesetz vom 18. Mai 1989
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            12  )   über die Krankenpflegeversicherung (GKV)  wird aufgehoben.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Das Dekret vom 5. Juni 1989
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            13  )    über die Krankenpflegeversicherung (DKV)  wird aufgehoben.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 17a * ...
§ 17b * Übergangsbestimmung betreffend Wegkauf des Leistungsauf -
                            schubes bei unterstützten Personen
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Für Forderungen der Versicherer, für welche gemäss Übergangsbestimmung  zur   Änderung   des   Bundesgesetzes   über   die   Krankenversicherung   vom
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            19.  März 2010 der Leistungsaufschub bestehen bleibt, gilt §  6b während 6 Mo  -  naten ab dem Inkrafttreten weiter, sofern die sozialhilferechtliche Unterstützung  im Jahr 2011 entstanden ist.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 18 Inkrafttreten
                            1  Dieses Gesetz tritt am 1. Januar 1996 in Kraft. Es untersteht der nachträgli  -  chen Volksabstimmung innert 6 Monaten gemäss §  63  Absatz  4 der Kantons  -  verfassung vom 17.  Mai 1984
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            14  )
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            6)  GS 31.847, SGS 271
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            7)  GS 32.477
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            8)  GS 26.187, SGS 930
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            9)  GS 32.477
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            10)  GS 27.169, SGS 640
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            11)  GS 32.478
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            12)  GS 30.160, SGS 362
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            13)  GS 30.166, SGS 362.1
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            14)  GS 29.276, SGS 100  * Änderungstabellen am Schluss des Erlasses  GS 32.474
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Änderungstabelle - Nach Beschlussdatum  Beschlussdatum  Inkraft seit  Element  Wirkung  Publiziert mit
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            25.03.1996  01.01.1996  Erlass  Erstfassung  GS 32.474
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            06.06.2002  01.01.2003  § 1 Abs. 2  aufgehoben  GS 34.598
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            06.06.2002  01.01.2003  § 5  aufgehoben  GS 34.598
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            06.06.2002  01.01.2003  § 8a  eingefügt  GS 34.598
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            06.06.2002  01.01.2003  § 9  totalrevidiert  GS 34.598
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            06.06.2002  01.01.2003  § 9a  eingefügt  GS 34.598
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            06.06.2002  01.01.2003  § 9b  eingefügt  GS 34.598
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            06.06.2002  01.01.2003  § 10  aufgehoben  GS 34.598
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            06.06.2002  01.01.2003  § 11  totalrevidiert  GS 34.598
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            06.06.2002  01.01.2003  § 13 Abs. 2  eingefügt  GS 34.598
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            06.06.2002  01.01.2003  § 14  aufgehoben  GS 34.598
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            06.06.2002  01.01.2003  § 15 Abs. 2  geändert  GS 34.598
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            06.06.2002  01.01.2003  § 15 Abs. 3  geändert  GS 34.598
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            14.10.2004  01.01.2004  § 9c  eingefügt  GS 35.428
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            21.09.2006  01.01.2007  § 8  totalrevidiert  GS 35.1057
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            21.09.2006  01.01.2007  § 8a  Titel geändert  GS 35.1057
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            21.09.2006  01.01.2007  § 8a Abs. 1  geändert  GS 35.1057
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            21.09.2006  01.01.2007  § 11b  aufgehoben  GS 35.1057
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            21.09.2006  01.01.2007  § 13 Abs. 1  geändert  GS 35.1057
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            09.12.2010  01.01.2011  Titel 5  eingefügt  GS 37.481
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            09.12.2010  01.01.2011  § 15a  eingefügt  GS 37.481
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            09.12.2010  01.01.2011  § 15b  eingefügt  GS 37.481
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            09.12.2010  01.01.2011  § 15c  eingefügt  GS 37.481
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            09.12.2010  01.01.2011  § 15d  eingefügt  GS 37.481
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            09.12.2010  01.01.2011  § 15e  eingefügt  GS 37.481
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            01.12.2011  01.07.2011  § 6  totalrevidiert  GS 37.823
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            01.12.2011  01.07.2011  § 6a  aufgehoben  GS 37.823
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            01.12.2011  01.07.2011  § 6b  aufgehoben  GS 37.823
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            01.12.2011  01.07.2011  § 6c  eingefügt  GS 37.823
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            01.12.2011  01.07.2011  § 6d  eingefügt  GS 37.823
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            01.12.2011  01.07.2011  § 8 Abs. 2  bis  eingefügt  GS 37.823
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            01.12.2011  01.07.2011  § 11 Abs. 1  geändert  GS 37.823
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            01.12.2011  01.07.2011  § 11a  aufgehoben  GS 37.823
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            01.12.2011  01.07.2011  § 12a  aufgehoben  GS 37.823
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            01.12.2011  01.07.2011  § 13a  eingefügt  GS 37.823
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            01.12.2011  01.07.2011  § 17a  aufgehoben  GS 37.823
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            01.12.2011  01.07.2011  § 17b  totalrevidiert  GS 37.823
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            31.10.2013  01.01.2014  § 9 Abs. 1  geändert  GS 2014.001  * Änderungstabellen am Schluss des Erlasses  GS 32.474
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Beschlussdatum  Inkraft seit  Element  Wirkung  Publiziert mit
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            31.10.2013  01.01.2014  § 9 Abs. 2  geändert  GS 2014.001
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            14.11.2013  01.01.2014  § 12b  eingefügt  GS 2014.013
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            14.11.2013  01.01.2014  § 12c  eingefügt  GS 2014.013
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            08.05.2014  01.01.2015  § 8 Abs. 1  bis  eingefügt  GS 2014.078
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            08.05.2014  01.01.2015  § 8a  Titel geändert  GS 2014.078
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            08.05.2014  01.01.2015  § 8a Abs. 2  geändert  GS 2014.078
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            08.05.2014  01.01.2015  § 8a Abs. 2, lit. a.  eingefügt  GS 2014.078
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            08.05.2014  01.01.2015  § 8a Abs. 2, lit. b.  eingefügt  GS 2014.078
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            08.05.2014  01.01.2015  § 12 Abs. 2  eingefügt  GS 2014.078
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            08.05.2014  01.01.2015  Anhang 1  Name und Inhalt geändert  GS 2014.078
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            23.10.2014  16.03.2015  Titel 2  bis  eingefügt  GS 2015.016
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            23.10.2014  16.03.2015  § 6 Abs. 1  geändert  GS 2015.016
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            23.10.2014  16.03.2015  § 6 Abs. 2  geändert  GS 2015.016
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            23.10.2014  16.03.2015  § 6 Abs. 3  geändert  GS 2015.016
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            23.10.2014  16.03.2015  Anhang 1  Inhalt geändert  GS 2015.016
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            16.11.2017  01.01.2018  § 15a Abs. 1  geändert  GS 2018.005
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            16.11.2017  01.01.2018  § 15b Abs. 2, lit. a.  geändert  GS 2018.005
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            16.11.2017  01.01.2018  § 15b Abs. 2, lit. a.  bis  eingefügt  GS 2018.005
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            16.11.2017  01.01.2018  § 15b Abs. 3  eingefügt  GS 2018.005
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            16.11.2017  01.01.2018  § 15b  bis  eingefügt  GS 2018.005
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            16.11.2017  01.01.2018  Anhang 1  Inhalt geändert  GS 2018.005
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            31.10.2019  01.01.2020  § 8 Abs. 3  geändert  GS 2020.001
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            31.10.2019  01.01.2020  Anhang 1  Inhalt geändert  GS 2020.001  * Änderungstabellen am Schluss des Erlasses  GS 32.474
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Änderungstabelle - Nach Artikel  Element  Beschlussdatum  Inkraft seit  Wirkung  Publiziert mit  Erlass  25.03.1996  01.01.1996  Erstfassung  GS 32.474
                        
                        
                    
                    
                    
                § 1 Abs. 2 06.06.2002 01.01.2003 aufgehoben GS 34.598
§ 5 06.06.2002 01.01.2003 aufgehoben GS 34.598
                            Titel 2  bis  23.10.2014  16.03.2015  eingefügt  GS 2015.016
                        
                        
                    
                    
                    
                § 6 01.12.2011 01.07.2011 totalrevidiert GS 37.823
§ 6 Abs. 1 23.10.2014 16.03.2015 geändert GS 2015.016
§ 6 Abs. 2 23.10.2014 16.03.2015 geändert GS 2015.016
§ 6 Abs. 3 23.10.2014 16.03.2015 geändert GS 2015.016
§ 6a 01.12.2011 01.07.2011 aufgehoben GS 37.823
§ 6b 01.12.2011 01.07.2011 aufgehoben GS 37.823
§ 6c 01.12.2011 01.07.2011 eingefügt GS 37.823
§ 6d 01.12.2011 01.07.2011 eingefügt GS 37.823
§ 8 21.09.2006 01.01.2007 totalrevidiert GS 35.1057
§ 8 Abs. 1 bis
                            08.05.2014  01.01.2015  eingefügt  GS 2014.078
                        
                        
                    
                    
                    
                § 8 Abs. 2 bis 01.12.2011 01.07.2011 eingefügt GS 37.823
§ 8 Abs. 3 31.10.2019 01.01.2020 geändert GS 2020.001
§ 8a 06.06.2002 01.01.2003 eingefügt GS 34.598
§ 8a 21.09.2006 01.01.2007 Titel geändert GS 35.1057
§ 8a 08.05.2014 01.01.2015 Titel geändert GS 2014.078
§ 8a Abs. 1 21.09.2006 01.01.2007 geändert GS 35.1057
§ 8a Abs. 2 08.05.2014 01.01.2015 geändert GS 2014.078
§ 8a Abs. 2, lit. a. 08.05.2014 01.01.2015 eingefügt GS 2014.078
§ 8a Abs. 2, lit. b. 08.05.2014 01.01.2015 eingefügt GS 2014.078
§ 9 06.06.2002 01.01.2003 totalrevidiert GS 34.598
§ 9 Abs. 1 31.10.2013 01.01.2014 geändert GS 2014.001
§ 9 Abs. 2 31.10.2013 01.01.2014 geändert GS 2014.001
§ 9a 06.06.2002 01.01.2003 eingefügt GS 34.598
§ 9b 06.06.2002 01.01.2003 eingefügt GS 34.598
§ 9c 14.10.2004 01.01.2004 eingefügt GS 35.428
§ 10 06.06.2002 01.01.2003 aufgehoben GS 34.598
§ 11 06.06.2002 01.01.2003 totalrevidiert GS 34.598
§ 11 Abs. 1 01.12.2011 01.07.2011 geändert GS 37.823
§ 11a 01.12.2011 01.07.2011 aufgehoben GS 37.823
§ 11b 21.09.2006 01.01.2007 aufgehoben GS 35.1057
§ 12 Abs. 2 08.05.2014 01.01.2015 eingefügt GS 2014.078
§ 12a 01.12.2011 01.07.2011 aufgehoben GS 37.823
§ 12b 14.11.2013 01.01.2014 eingefügt GS 2014.013
§ 12c 14.11.2013 01.01.2014 eingefügt GS 2014.013
                            * Änderungstabellen am Schluss des Erlasses  GS 32.474
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Element  Beschlussdatum  Inkraft seit  Wirkung  Publiziert mit
                        
                        
                    
                    
                    
                § 13 Abs. 1 21.09.2006 01.01.2007 geändert GS 35.1057
§ 13 Abs. 2 06.06.2002 01.01.2003 eingefügt GS 34.598
§ 13a 01.12.2011 01.07.2011 eingefügt GS 37.823
§ 14 06.06.2002 01.01.2003 aufgehoben GS 34.598
§ 15 Abs. 2 06.06.2002 01.01.2003 geändert GS 34.598
§ 15 Abs. 3 06.06.2002 01.01.2003 geändert GS 34.598
                            Titel 5  09.12.2010  01.01.2011  eingefügt  GS 37.481
                        
                        
                    
                    
                    
                § 15a 09.12.2010 01.01.2011 eingefügt GS 37.481
§ 15a Abs. 1 16.11.2017 01.01.2018 geändert GS 2018.005
§ 15b 09.12.2010 01.01.2011 eingefügt GS 37.481
§ 15b Abs. 2, lit. a. 16.11.2017 01.01.2018 geändert GS 2018.005
§ 15b Abs. 2, lit. a. bis 16.11.2017 01.01.2018 eingefügt GS 2018.005
§ 15b Abs. 3 16.11.2017 01.01.2018 eingefügt GS 2018.005
§ 15b bis 16.11.2017 01.01.2018 eingefügt GS 2018.005
§ 15c 09.12.2010 01.01.2011 eingefügt GS 37.481
§ 15d 09.12.2010 01.01.2011 eingefügt GS 37.481
§ 15e 09.12.2010 01.01.2011 eingefügt GS 37.481
§ 17a 01.12.2011 01.07.2011 aufgehoben GS 37.823
§ 17b 01.12.2011 01.07.2011 totalrevidiert GS 37.823
                            Anhang 1  08.05.2014  01.01.2015  Name und Inhalt geändert  GS 2014.078  Anhang 1  23.10.2014  16.03.2015  Inhalt geändert  GS 2015.016  Anhang 1  16.11.2017  01.01.2018  Inhalt geändert  GS 2018.005  Anhang 1  31.10.2019  01.01.2020  Inhalt geändert  GS 2020.001  * Änderungstabellen am Schluss des Erlasses  GS 32.474
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            versicherung (EGKVG)  SGS  -Nr.  362  GS  -Nr.  32.474  Erlassdatum  25. März 1996 (Traktandum 5; LRV 1995-  092)  In Kraft seit  25. März 1996  > Übersicht Systematische Gesetzessammlung des Kantons BL  Hinweis:    Die  Links  führen  in  der  Regel  zum  Landratsprotokoll  (2.  Lesung),  woselbst weitere Links auf die entsprechende Landratsvorlage, auf den Kommis  -  sionsbericht  an  den  Landrat  und  das  Landratsprotokoll  der  1.  Lesung  zu  finden  sind. >  Mehr  Änderungen / Ergänzungen / Aufhebungen  (chronologisch absteigend)  Datum  GS  -Nr.  In Kraft seit  Bemerkungen
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            31.10.2019  2020.001  01.01.2020  LRV 2019/458  , Erhöhung  Mindestanspruch
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            16.11.2017  2018.005  01.01.2018  LRV 2017-  139
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            23.10.2014  2015.016  16.03.2015  LRV 2014/090
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            08.05.2014  2014.078  01.01.2015  LRV 2013/066
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            14.11.2013  2014.013  01.01.2014  wg. D  atentransfer
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            31.10.2013  2014.001  01.01.2014  wg. Reduktion Subventionen
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            01.12.2011  37.823  01.07.2011
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            09.12.2010  37.481  01.01.2011
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            21.09.2006  35.1057  01.01.2007
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            14.10.2004  35.428  01.01.2004  LRV 2004/150
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            06.06.2002  34.598  01.01.2008  LRV 2002-  027