Dekret über die Besoldung der Mitglieder des Obergerichts
                            1  Dekret  über die Besoldung der Mitglieder des Obergerichts  Vom 20. November 1990  Der Grosse Rat des Kantons Aargau,  gestützt auf § 82 Abs. 1  lit. e der Kantonsverfassung,  beschliesst:
                        
                        
                    
                    
                    
                § 1
                            1  Fr. 160'000.–.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2
                        
                        
                    
                    
                    
                § 2
                            Die  Oberrichter  beziehen  auf  die  Jahresgrundbesoldung  die  gleichen  Teuerungszulagen  wie  das  Staatspers  onal.  Im  Übrige  n  gelten  sinngemäss  die   Bestimmungen   des   Dekretes   übe  r   das   Dienstverhältnis   und   die  Besoldung der Staatsbeamten   1)   (ausgenommen die §§ 14 und 22).
                        
                        
                    
                    
                    
                § 3
                            1  ssammlung zu publizieren. Es tritt am 1.  Januar 1991 in Kraft.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Mitglieder  des  Obergerichts  vom
                        
                        
                    
                    
                    
                9. Dezember 1986
                            2)   ist aufgehoben.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1)  SAR 161.110
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2)  AGS Bd. 12 S. 135