Schulgesetz
                            *  Änderungstabellen am Schluss des Erlasses  Schulgesetz  Vom 17. März 1981 (Stand 1. Juli 2024)  Der Grosse Rat des Kantons Aargau,  gestützt auf die §§ 28  –  35 und 38  bis  der Kantonsverfassung,  in der Absicht, dem Kanton Aargau Schulen zu geben,  in  denen  die  Jugend  zur  Ehrfurcht  vor  dem  Göttlichen  und  zur  Achtung  vor  Mit-  mensch und Umwelt,  zu selbstständigen und verantwortungsbewussten Bürgern,  zu gemeinschaftsfähigen, an Geist und Gemüt reifenden Menschen erzogen wird,  in denen die Jugend ihre schöpferischen Kräfte zu entfalten vermag und wo sie mit  der Welt des Wissens und der Arbeit vertraut gemacht wird,  *  beschliesst:
                        
                        
                    
                    
                    
                1. Allgemeine Bestimmungen
§ 1 Geltungsbereich
                            1  Das  Schulgesetz  regelt  das  Bildungswesen  in  den  öffentlichen  Schulen  sowie  die  Aufsicht über die Privatschulen und die private Schulung, soweit schulpflichtige Kin-  der unterrichtet werden.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 1a * Funktions - , Berufs - und Personenbezeichnungen
                            1  Die in diesem Gesetz verwendeten Funktions  -  , Berufs  -  und Personenbezeichnungen  beziehen sich auf beide Geschlechter.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 2 Öffentliche Schulen
                            1  Als öffentliche Schulen unterstehen diesem Gesetz:  a)  *  ...  b)  *  Volksschule, bestehend aus Kindergarten, Primarschule und Oberstufe,  c)  Mittelschulen,  d)  *  ...
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die  öffentlichen  Schulen  sind unselbstständige  öffentlich  -  rechtliche  Anstalten;  sie  sind politisch und konfessionell neutral.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 3 Recht auf Schulbesuch
                            1  Kinder und Jugendliche mit Aufenthalt im Kanton haben das Recht, diejenigen öf-  fentlichen Schulen zu besuchen, die ihren Fähigkeiten entsprechen und deren Anfor-  derungen sie erfüllen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Schüler beider Geschlechter haben Anspruch auf gleiche Bildungsmöglichkei-  ten.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Für Kinder und Jugendliche mit Aufenthalt im Kanton ist der Unterricht an den öf-  fentlichen Volksschulen unentgeltlich.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 4 * Schulpflicht
                            1  Alle  Kinder  und  Jugendlichen  mit  Aufenthalt  im  Kanton  unterstehen  der  Schul-  pflicht. Sie beginnt mit dem Eintritt in den Kindergarten und dauert elf Jahre oder bis  zum  erfolgreichen  früheren  Abschluss  einer  Grundausbildung  an  der  Volksschule,  längstens jed  och bis zur Vollendung des 16. Altersjahrs.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Stichtag für den Eintritt in den Kindergarten auf den Beginn des kommenden Schul-  jahrs ist der 31. Juli desjenigen Jahrs, an dem das Kind sein viertes Altersjahr vollen-  det hat.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Aus  wichtigen Gründen kann das Departement Bildung, Kultur und Sport ein Kind  auf Gesuch der Inhaber der elterlichen Sorge vorübergehend von der Schulpflicht ent-  binden oder vorzeitig daraus entlassen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Die Schulpflicht kann auch im Rahmen einer Privatschule oder einer privaten Schu-  lung erfüllt werden. Der Regierungsrat regelt hinsichtlich des Unterrichts der schul-  pflichtigen Kinder die Meldepflicht der Inhaber der elterlichen Sorge gegenüber dem  zuständ  igen Gemeinderat.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 5 * Hinausschieben der Schulpflicht *
                            1  Der Gemeinderat kann auf Gesuch der Eltern den späteren Eintritt in den Kindergar-  ten gestatten.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 6 Unentgeltlicher Schulort Volksschule *
                            1  Die  Schulpflicht  ist  in  der  Regel  in  den  öffentlichen  Schulen  der  Wohngemeinde  oder des Schulkreises, zu dem die Wohngemeinde gehört, zu erfüllen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Erfolgt der Unterrichtsbesuch ohne wichtige Gründe an der Volksschule einer ande-  ren Gemeinde, entfällt die Unentgeltlichkeit gemäss §  3 Abs.  3. Der Gemeinderat der  Wohngemeinde  entscheidet  über  die  Bezahlung  eines  höchstens  kostendeckenden  Schulgeldes dur  ch die Eltern.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Kinder und Jugendliche mit Aufenthalt in Heimen erfüllen ihre Schulpflicht in den  Heimschulen oder den öffentlichen Schulen der Region.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 7 Unterrichtszeiten
                            1  Das Schuljahr beginnt am zweiten Montag im August. Das erste Schulhalbjahr endet  frühestens am dritten und spätestens am fünften Samstag nach Neujahr. Das zweite  Schulhalbjahr endet mit den Sommerferien. Je zwei Wochen Frühlings  -  , Herbst  -  und  Weihnachtsfe  rien sowie drei Wochen Sommerferien werden für den Kanton einheit-  lich durch den Erziehungsrat festgelegt.  1  )  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Den Rahmen für vier weitere Ferienwochen setzt das zuständige Departement nach  Anhören der Gemeinderäte fest.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  In der Volksschule dauert der Unterricht von Montag bis Freitag. An den kantonalen  Schulen werden die Unterrichtstage vom Regierungsrat festgelegt.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5  Der Regierungsrat legt nach Anhören des Erziehungsrates den Rahmen für die Un-  terrichtszeiten fest. Dabei berücksichtigt er die Bedürfnisse der Kinder und der Fami-  lien.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 8 Versicherung
                            1  Die Schulträger versichern die Schüler gegen die Folgen von Unfällen im Zusam-  menhang  mit dem  Schulbetrieb  und übernehmen die  Prämien.  Sie  sorgen  für  ange-  messene Unfallverhütung. Der Regierungsrat erlässt die  Vorschriften.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 8a * Leistungen des Kantons und Verfahrenskosten
                            1  Der Kanton erbringt seine unterstützenden Leistungen gegenüber den öffentlichen  Schulen, ihren Trägerschaften und den Schulbehörden grundsätzlich unentgeltlich.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die erstinstanzlichen Verfahren der Schulen und Schulbehörden sind unentgeltlich.  Davon  ausgenommen  sind  Bussenverfahren  gemäss  den  §§  36a  Abs.  4  sowie  37  Abs.  2 und 4.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Die Aufsicht des Kantons über die Privatschulen und die private Schulung erfolgt  unentgeltlich.
                        
                        
                    
                    
                    
                2. Schulen
2.1. ... *
§ 9 * ...
                            1  )  Vorzeitige  Inkraftsetzung  auf  den  1.  Dezember  2003  mit  RRB  vom  15.  Oktober  2003  (AGS  2003 S. 250).
                        
                        
                    
                    
                    
                2.2. Volksschule
2.2.1. Gemeinsame Bestimmungen
§ 10 Aufgaben
                            1  Die  Volksschule  vermittelt  allen  Schülerinnen  und  Schülern  eine  Grundausbil-  dung.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Sie legt die Basis für ein von gegenseitiger Achtung geprägtes Zusammenleben. Sie  fördert die geistigen, emotionalen, körperlichen und sozialen Fähigkeiten und Bega-  bungen jedes einzelnen Kinds, unabhängig von seinem sozialen, kulturellen und reli-  giösen Hintergrund.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 11 Gliederung
                            1  Die Volksschule gliedert sich in den Kindergarten von zwei Jahren, die Primarschule  von sechs Jahren und die Oberstufe von drei Jahren.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 12 Unterricht
                            1  Aufbau und Gestaltung des Unterrichts sowie die Zahl der vorgeschriebenen und der  freiwilligen Wochenstunden nehmen Rücksicht auf den Entwicklungsstand des Schü-  lers; die Anforderungen richten sich nach der Vorbildung und dem Aufnahmevermö-  gen der Altersstu  fe.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 12a * Unterrichtssprache
                            1  Die Unterrichtssprache im Kindergarten ist grundsätzlich Mundart.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die  Unterrichtssprache  in  der  Primarschule  und  in  der  Oberstufe  ist  grundsätzlich  die Standardsprache.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Der Regierungsrat regelt durch Verordnung, in welchen Lernsituationen im Kinder-  garten ausnahmsweise die Standardsprache beziehungsweise in welchen Unterrichts-  sequenzen in der Primarschule und in der Oberstufe ausnahmsweise Mundart verwen-  det werden kann.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 13 Lehrplan
                            1  Der Lehrplan enthält die Bereiche Sprachen, Mathematik und Naturwissenschaften,  Sozial  -  und  Geisteswissenschaften  (inklusive  Ethik  und  Religionen),  Musik,  Kunst  und Gestaltung, Bewegung und Gesundheit.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Der Regierungsrat regelt für Primarschule und Oberstufe die einzelnen Unterrichts-  bereiche,  die  Zahl  der  Unterrichtslektionen  und  ihre  Dauer,  die  Lernziele  und  die  Stoffauswahl  sowie  die  Anforderungen  an  die  Schülerinnen  und  Schüler  bezüglich  ihrer Selbst  -  und Sozialkompetenzen durch Verordnung. Er beachtet dabei die inter-  kantonale Harmonisierung der Lehrpläne.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Er regelt für den Kindergarten die Unterrichtsdauer sowie die Richtziele der Selbst  -  ,  Sozial  -  und Sachkompetenzen durch Verordnung.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 13a * Laufbahnentscheide
                            1  Die Promotion innerhalb der Primarschule und der Oberstufe findet aufgrund eines  leistungsbezogenen  und  selektiven  Notenzeugnisses  statt.  Es  können  weitere  Leis-  tungsbelege beigezogen werden. Vorbehalten bleibt die Promotion von Schülerinnen  und Schülern i  n der 1. Klasse der Primarschule sowie von Schülerinnen und Schülern  mit besonderen schulischen Bedürfnissen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Für  den  Stufen  -  und  Typenwechsel  gilt  ein  Empfehlungsverfahren.  Bei  Uneinig-  keit  können  Stufen  -  und  Typenwechsel  von  einer  Prüfung  abhängig  gemacht  wer-  den.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Der  Regierungsrat  regelt  die  Einzelheiten  zu  allen  schulischen  Laufbahnentschei-  den.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 13b * Abschlusszertifikat
                            1  Die Leistungen der Schülerinnen und Schüler in den letzten beiden Schuljahren der  Oberstufe  können neben dem  Notenzeugnis  in  einem  interkantonal  vergleichenden,  nicht selektionswirksamen Abschlusszertifikat erfasst werden.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Der Regierungsrat regelt die Einführung des Abschlusszertifikats und die darin zu  zertifizierenden Leistungen durch Verordnung.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 14 Schülerzahl der Abteilungen
                            1  Die Schülerzahl der Abteilungen soll den Lehrpersonen die Förderung des einzelnen  Kinds ermöglichen. Sie wird vom Regierungsrat festgelegt, darf jedoch auf die Dauer  am Kindergarten, an der Primarschule, an der Bezirks  -  und Sekundarschule je 25 so-  wie an d  er Realschule 22 Schülerinnen und Schüler nicht übersteigen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Der  Regierungsrat  kann  im  Hinblick  auf  einen  pädagogisch  sinnvollen  und  wirt-  schaftlich effizienten Ressourceneinsatz an den Schulen die minimale Schülerzahl der  Abteilung regeln.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 14a * Ressourcenzuteilung
                            1  Die Ressourcenzuteilung erfolgt im Rahmen der vom Grossen Rat im Budget für die  Schulen festgelegten Mittel.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Sie bemisst sich nach den  Stundentafeln und den pädagogischen Bedürfnissen der  jeweiligen  Schulstufen  und  Schultypen,  der  besonderen  Belastungssituation  von  Lehrpersonen  und  Schulleitungen  sowie  den  sozioökonomischen  Strukturen  der  Schulträger.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Der Regierungsrat regelt die Kriterien für die Zuteilung und Verwendung der Res-  sourcen durch Verordnung. Er legt die Voraussetzungen für den Einsatz von Assis-  tenzen sowie für den Anspruch der Gemeinden mit erheblicher sozialer Belastung auf  Zusatzlektione  n fest.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Das zuständige Departement kann die Schulträger zur Bildung regionaler Angebote  verpflichten, wenn dies für eine pädagogisch sinnvolle und wirtschaftlich effiziente  Schulorganisation  angezeigt  ist,  namentlich  für  Abteilungen  mit  kritischer  Schüler-  zahlgrös  se.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 14b * Übertragbarkeit von Ressourcen
                            1  Schulen,  welche  die  ihnen  zugeteilten  Ressourcen  nicht  voll  ausschöpfen, können  sich diese auf das kommende Schuljahr übertragen lassen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Der  Regierungsrat  regelt  die  Einzelheiten  durch  Verordnung  und  legt  die  Ober-  grenze für die Abgrenzung fest.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 15 * Besondere schulische Bedürfnisse
                            1  Für Kinder, die den Anforderungen einer 1. Primarklasse voraussichtlich noch nicht  zu genügen vermögen und für die ein Unterricht gemäss Absatz 2 oder eine Sonder-  schulung nicht angezeigt ist, sind Einschulungsklassen zu bilden.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1bis  Für Asyl suchende Kinder und Jugendliche in kantonalen Grossunterkünften sind  vor Ort in der Regel altersgemischte Abteilungen zu bilden.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1ter  Asyl suchende Kinder und Jugendliche ausserhalb von Grossunterkünften werden  während der ersten Monate ihres Aufenthalts in Einschulungsvorbereitungskursen auf  den Übertritt in Regelklassen vorbereitet.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1quater  Der  Kanton  übernimmt  die  Finanzierung  der  erforderlichen  Infrastruktur,  des  Personals und der Schulleitung gemäss den Absätzen 1  bis  und 1  ter  . Er unterstützt die  Standortgemeinden besonders in fachlichen und organisatorischen Fragen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Schülerinnen  und  Schüler,  die  insbesondere  infolge von  Lernschwierigkeiten dem  ordentlichen  Unterricht  nicht  zu  folgen  vermögen  und  für  die  eine  Sonderschulung  nicht angezeigt ist, sind im Kindergarten mit heilpädagogischer Unterstützung und an  Primarschu  le  und  Oberstufe  in  Kleinklassen  oder  mit  heilpädagogischer  Unterstüt-  zung in tragfähigen Regelklassen zu fördern.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Schülerinnen  und  Schüler,  die  infolge  ihrer  Fremdsprachigkeit  dem  ordentlichen  Unterricht nicht zu folgen vermögen und für die keine andere Massnahme angezeigt  ist, sind mit geeigneter Unterstützung in Regelklassen zu fördern.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Schülerinnen und Schüler mit besonderen Begabungen, die durch den ordentlichen  Unterricht nicht genügend gefördert werden können und für die das Überspringen von  Klassen oder eine andere Massnahme nicht angezeigt ist, sind in der Regelklasse mit  geeignete  r Unterstützung zu fördern.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5  Schülerinnen  und  Schüler  mit  Behinderungen,  für  die  der  Besuch  des  Unterrichts  mit geeigneter Unterstützung möglich und vertretbar ist, können im Kindergarten, in  tragfähigen Regel  -  , Einschulungs  -  oder Kleinklassen gefördert werden.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            6  Der  Regierungsrat  regelt  die  Einzelheiten,  insbesondere  die  Ressourcenzuteilung  und die Modalitäten der Unterstützung durch Verordnung.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 15a * Spezialklassen
                            1  Der Regierungsrat kann Gemeinden oder Gemeindeverbänden die Führung von re-  gionalen Spezialklassen für Kinder und Jugendliche mit disziplinarischen oder sozia-  len Auffälligkeiten gestatten.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Zuteilung in eine Spezialklasse ist eine vorübergehende Massnahme für Schü-  lerinnen und Schüler, welche die Regelklasse kurzfristig nicht zu tragen vermag.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2bis  Die  Trägergemeinden  erheben  von  den  Aufenthaltsgemeinden  der  Schülerinnen  und Schüler ein Schulgeld,  das sich aus den Vollkosten berechnet. Der Kanton  trägt  ein allfälliges Defizit und erhält einen allfälligen Überschuss.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Der  Regierungsrat  regelt  die  Aufnahme,  Schulung  und  Wiedereingliederung  von  Schülerinnen und Schülern in regionalen Spezialklassen durch Verordnung.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 16 Lehrmittel
                            1  Die Gemeinden stellen den Schülerinnen und Schülern die Lehrmittel und das Schul-  material unentgeltlich zur Verfügung.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Sie stellen Musikinstrumente leihweise oder als Übungsgelegenheit zur Verfügung.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2bis  Der Kanton kann die Gemeinden durch geeignete Massnahmen bei der Beschaf-  fung von Lehrmitteln und Lernmedien unterstützen. Zu diesem Zweck kann er sich  insbesondere an einem Verlag beteiligen oder selber einen Verlag führen. Der Regie-  rungsrat ist im Rahmen der bewilligten Mittel zuständig für die Vornahme der dazu  erforderlichen Rechtsgeschäfte.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Der Regierungsrat legt die obligatorischen Lehrmittel fest.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 16a * Bibliothek
                            1  Die Gemeinden gewährleisten den Schülerinnen und Schülern den unentgeltlichen  Zugang zu einer Bibliothek.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 17 Besondere Einrichtungen *
                            1  Über den lehrplanmässigen Unterricht hinaus können die Gemeinden besondere Ein-  richtungen für den Instrumental  -  und Gesangsunterricht sowie für schulunterstützende  Angebote wie namentlich die Aufgabenhilfe führen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 17a * Kirchlicher Religionsunterricht
                            1  Zur Erteilung des kirchlichen Religionsunterrichts sind den öffentlich  -  rechtlich an-  erkannten Religionsgemeinschaften für zwei Wochenstunden pro Abteilung innerhalb  der Unterrichtszeit unentgeltlich geeignete Schulräume zur Verfügung zu stellen.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 18 * ...
§ 18a * Klassenlehrperson *
                            1  Für jede Abteilung  ist eine hauptverantwortliche Lehrperson zu bestimmen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                2.2.1
                            bis  . Kindergarten  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 18b * Bildungsziel
                            1  Der Kindergarten fördert die Entwicklung der Wahrnehmungs  -  , Ausdrucks  -  und Ge-  meinschaftsfähigkeit  des  Kinds.  Er  schafft  die  Voraussetzungen  für  das  schulische  Lernen.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 18c * Schulführung
                            1  Der Kindergarten wird mit Abteilungen mit jeweils zwei Schuljahrgängen geführt.
                        
                        
                    
                    
                    
                2.2.2. Primarschule
§ 19 Bildungsziel
                            1  Die Primarschule baut auf dem Kindergarten auf. Sie vermittelt die Grundlagen für  Lesen, Schreiben, Rechnen und weitere elementare Bereiche des Wissens und Kön-  nens und schafft eine Basis für Urteilsfähigkeit und selbstständiges Denken und Han-  deln.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 20 * Schulführung *
                            1  Die Primarschule wird mit ein  -  oder mehrklassigen Abteilungen geführt.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Eine  Aufteilung  der  Schülerinnen  und  Schüler  in  verschiedene  Abteilungen  auf-  grund ihrer Leistung ist nicht statthaft. Die Schülerinnen und Schüler werden jedoch  innerhalb  der  Abteilung  individuell  gefördert.  Die  individuelle  Förderung  muss  im  Rahmen der b  ewilligten Lektionen und unter Berücksichtigung der Stundentafel er-  folgen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                2.2.3. Oberstufe
§ 21 Bildungsziel
                            1  Die Oberstufe baut auf der Primarschule auf. Sie vermittelt eine allgemeine Bildung  und vertieft und ergänzt damit die Grundlagen für Urteilsfähigkeit sowie für  selbst-  ständiges Denken und Handeln. Sie schafft bei allen Schülern die Voraussetzungen  zur Aus  -  und Weiterbildung.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 21a * Schulführung
                            1  Die Abteilungen an der Oberstufe werden einklassig geführt. Das zuständige Depar-  tement kann Ausnahmen  bewilligen.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 22 * Organisation der Sekundar - und Realschulen *
                            1  Die Real  -  und Sekundarschulen werden in Oberstufenzentren zusammengefasst.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Ein Oberstufenzentrum umfasst mindestens sechs Real  -  und Sekundarschulabteilun-  gen. Der Regierungsrat kann befristete Ausnahmen beschliessen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Die einzelnen Schulanlagen umfassen mindestens drei Oberstufenabteilungen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 22a * Organisation der Bezirksschulen
                            1  Bezirksschulen müssen mindestens sechs Abteilungen umfassen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die einzelnen Schulanlagen müssen mindestens sechs Abteilungen umfassen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Bezirksschulen können an Oberstufenzentren geführt werden.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 23 Gliederung; Zusammenarbeit
                            1  Die Oberstufe umfasst die dreijährigen Typen Realschule, Sekundarschule und Be-  zirksschule sowie im dritten Jahr die zusätzlichen Angebote Berufswahljahr, Werk-  jahr  sowie  Integrations  -  und  Berufsfindungsklasse  Volksschule.  Der  Grosse  Rat  ist  befugt, das zus  ätzliche Angebot zu erweitern.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die  Lehrpläne  und  Lehrmittel der  Schultypen  sind  aufeinander abzustimmen.  Die  Zusammenarbeit unter den Typen ist zu fördern.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Der Fächerabtausch unter den Lehrern ist innerhalb der Schultypen und typenüber-  greifend gestattet.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 24 Eintritt, Übertritt
                            1  Die  Schüler  besuchen den  Schultyp,  dessen  Anforderungen  sie  erfüllen;  für  einen  späteren Übertritt sind die Voraussetzungen zu schaffen.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 25 Realschule
                            1  Die Realschule vermittelt eine breite Grundausbildung und schafft durch ein diffe-  renziertes Unterrichtsangebot die Voraussetzungen für eine berufliche Ausbildung.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 26 Sekundarschule
                            1  Die Sekundarschule vermittelt eine erweiterte Grundausbildung und schafft die Vo-  raussetzungen für eine berufliche Ausbildung.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 27 Bezirksschule
                            1  Die Bezirksschule schafft durch eine umfassende Grundausbildung die  Vorausset-  zung für den Eintritt in die Mittelschulen und für die berufliche Ausbildung.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Sie richtet sich nach den eidgenössischen Vorschriften für Maturitätsschulen aus.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 27a * Berufswahljahr, Werkjahr, Integrations - und Berufsfindungsklasse Volks-
                            schule
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Das  Berufswahljahr  führt  Jugendliche  durch  ein  gezieltes  Unterrichtsangebot  zur  Berufswahlreife  und  schafft  damit  die  Voraussetzungen  für  eine  berufliche  Ausbil-  dung.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Das Werkjahr schafft durch ein vorwiegend auf praktische Tätigkeit ausgerichtetes  Unterrichtsangebot für Jugendliche aus Kleinklasse und Realschule die Voraussetzun-  gen für eine berufliche Ausbildung beziehungsweise Eingliederung.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Die  Integrations  -  und  Berufsfindungsklasse  Volksschule  schafft  durch  ein  auf  die  besonderen Bedürfnisse fremdsprachiger Jugendlicher ausgerichtetes Unterrichtsan-  gebot die Voraussetzungen für eine berufliche Ausbildung beziehungsweise Einglie-  derung.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                2.2.4. Sonderschulung
§ 28 * Inhalt und Gliederung
                            1  Sonderschulung ist die Förderung und Bildung von Kindern und Jugendlichen mit  Behinderungen in Sonderkindergärten und Sonderschulen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die  Sonderschulung  umfasst  Unterricht,  Erziehung,  Betreuung,  therapeutische  Massnahmen, Verpflegung, notwendige Transporte sowie Unterkunft bei Schulung in  einer stationären Einrichtung.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Die Sonderschulung beginnt mit der Schulpflicht und hört frühestens mit deren Be-  endigung auf, spätestens mit dem vollendeten 20. Altersjahr. In pädagogisch oder me-  dizinisch  besonders  begründeten  Fällen  kann  das  zuständige  Departement  Ausnah-  men bewilligen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Die Sonderschulen können für Schülerinnen und Schüler ab dem 16.  Altersjahr an-  stelle des Sonderschulunterrichts Sonderwerkunterricht anbieten.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5  Der Regierungsrat legt die Bildungsziele, Unterrichtsinhalte und Voraussetzungen  der Sonderschulung fest und regelt den Schulbetrieb.
                        
                        
                    
                    
                    
                2.3. Besondere Förder - und Stützmassnahmen *
§ 29 * Arten
                            1  Bei Kleinkindern mit Entwicklungsauffälligkeiten können zur Vorbereitung auf den  Kindergarten und die Schule pädagogisch  -  therapeutische Massnahmen durchgeführt  werden. Dazu gehört insbesondere die heilpädagogische Früherziehung.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Für  Kinder  und  Jugendliche  mit  Schwierigkeiten  im  Bereich  der  Wahrnehmung,  Sprache  oder  Bewegung  werden  pädagogisch  -  therapeutische  Massnahmen  angebo-  ten. Dazu gehören insbesondere der Sprachheilunterricht und die Psychomotorik  -  The-  rapie. Diese Massnahmen er  folgen zusätzlich zum Unterricht in der Volksschule, kön-  nen aber bereits früher eingesetzt werden.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Für Schülerinnen und Schüler mit Behinderungen, die im Regelkindergarten, in Re-  gel  -  , Einschulungs  -  oder Kleinklassen gefördert werden, stehen Beratungs  -  und Un-  terstützungsangebote zur Verfügung.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Der Regierungsrat regelt die Einzelheiten.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 29a * Angebot und Durchführung
                            1  Die Gemeinden bieten den Sprachheilunterricht an. Der Regierungsrat legt den Um-  fang fest. Bei den übrigen Massnahmen werden Angebot und Umfang mittels kanto-  naler Planung festgelegt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Der Besuch des Sprachheilunterrichts setzt eine Abklärung durch eine Fachperson  voraus.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                2.4. Mittelschulen
§ 30 Bildungsziel
                            1  Die Mittelschulen führen zur Hochschulreife oder schliessen mit einem eidgenössi-  schen, beziehungsweise kantonalen Fähigkeitsausweis ab.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 31 Zweiter Bildungsweg
                            1  Sonderkurse als Schulen des zweiten Bildungsweges können an höheren Fachschu-  len, an Berufsschulen und an Mittelschulen geführt werden.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 32 Eintritt
                            1  Die Mittelschulen und die Sonderkurse stehen allen Schülern offen, die sich über die  nötige Vorbildung ausweisen und den Anforderungen genügen.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 33 Organisation
                            1  Der Grosse Rat beschliesst über Errichtung und Standort der Mittelschulen; er be-  rücksichtigt dabei die Interessen der Regionen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Er regelt durch Dekret Inhalt und Dauer der Ausbildung sowie die Leitung und den  Betrieb der Schulen.  §  33a  *  Kostentragung
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Für Schülerinnen und Schüler mit Wohnsitz im Kanton ist der Unterricht an öffent-  lichen Mittelschulen unentgeltlich. Vorbehalten bleiben spezielle Auslagen, nament-  lich  für  die  Anschaffung  von  Unterrichtsmaterialien  und  für  die  Teilnahme  an  Ex-  kursionen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Schülerinnen und Schüler mit ausserkantonalem Wohnsitz zahlen in der Regel ein  Schulgeld, dessen Höhe der Regierungsrat nach Massgabe von Lastenausgleichszah-  lungen durch Verordnung festlegt. Vorbehalten bleiben interkantonale und internati-  onale Schulgelda  bkommen. Es gilt die Wohnsitzdefinition des Regionalen Schulab-  kommens über die gegenseitige Aufnahme von Auszubildenden und Ausrichtung von  Beiträgen (RSA 2009) vom 23. November 2007  1  )  .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Studierende in den Lehrgängen der Aargauischen Maturitätsschule für Erwachsene  bezahlen ein vom Regierungsrat durch Verordnung auf maximal Fr. 1'000.  –  pro Se-  mester festgelegtes Studiengeld.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Der Regierungsrat kann für die Belegung des Freifachs Instrumentalunterricht durch  Verordnung eine Kostenbeteiligung der Schülerinnen und Schüler festlegen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5  Er kann das zuständige Departement ermächtigen, in Härtefällen sämtliche in dieser  Bestimmung genannten Schulgelder ganz oder teilweise zu erlassen.
                        
                        
                    
                    
                    
                2.5. ... *
§ 34 * ...
3. Eltern, Schülerinnen und Schüler, Lehrpersonen *
§ 35 Grundsatz
                            1  Die öffentlichen Schulen erfüllen ihren Erziehungs  -  und Bildungsauftrag in Zusam-  menarbeit und in gemeinsamer Verantwortung mit den Eltern.
                        
                        
                    
                    
                    
                3.1. Eltern und Schüler
§ 36 Rechte
                            1  Die  Schüler,  beziehungsweise  ihre  Eltern  oder  Pflegeeltern  sind  in  regelmässigen  Abständen über den Stand der Schülerleistungen zu unterrichten.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  )  SAR  400.300
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die  Eltern  haben das  Recht, den  Unterricht  ihrer  Kinder  zu besuchen;  Lehrer und  Behörden stehen in Kontakt mit ihnen und informieren sie über das Schulgeschehen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Den Eltern steht das Recht zu, eine Elternversammlung zu bilden; ihre Vertreter sind  von der Schulleitung und den Schulbehörden anzuhören.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 36a * Mitwirkungspflichten der Eltern
                            1  Die Eltern beziehungsweise Pflegeeltern müssen die Lehrpersonen oder die Schul-  leitung über Verhaltensänderungen ihres Kinds oder über Ereignisse, die sich in des-  sen Umfeld abspielen, informieren, soweit dies für den Schulalltag von Bedeutung ist.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Eltern beziehungsweise Pflegeeltern haben die Pflicht, an Elternveranstaltungen  oder  Gesprächen  teilzunehmen,  die  vom  Gemeinderat,  der  Schulleitung  oder  einer  Lehrperson angeordnet werden.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Bleiben die Eltern beziehungsweise die Pflegeeltern den vom Gemeinderat, von der  Schulleitung oder einer Lehrperson angeordneten Elternveranstaltungen oder Gesprä-  chen unentschuldigt fern, können sie vom Gemeinderat unter Androhung von Strafe  vorgeladen we  rden.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Folgen die Eltern beziehungsweise Pflegeeltern der Vorladung nicht, spricht der Ge-  meinderat eine Busse von höchstens Fr. 500.  –  aus. Im Wiederholungsfall erstattet der  Gemeinderat  von  Amtes  wegen  Strafanzeige  bei  der  Staatsanwaltschaft  für  die  Be-  zirke. Die  Eltern beziehungsweise Pflegeeltern sind mit einer Busse von mindestens  Fr. 600.  –  bis höchstens Fr. 1'000.  –  zu bestrafen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 37 * Schulversäumnisse
                            1  Die Eltern beziehungsweise Pflegeeltern sind verantwortlich, dass ihr schulpflichti-  ges Kind die Schule regelmässig besucht.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Bei vorsätzlichem unentschuldigtem Fernhalten des Kinds von der Schule bis  maxi-  mal drei  Schultage werden die Eltern beziehungsweise Pflegeeltern vom Gemeinderat  gemahnt  und  im  Wiederholungsfall  mit  einer  Busse  von  höchstens  Fr.  500.  –  be-  straft.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Wenn das Fernhalten gemäss Absatz  2 länger als drei Schultage dauert, erstattet der  Gemeinderat  von  Amtes  wegen  Strafanzeige  bei  der  Staatsanwaltschaft  für  die  Be-  zirke und nötigenfalls Meldung an die Kindes  -  und Erwachsenenschutzbehörde.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Die  Eltern  beziehungsweise  Pflegeeltern  sind  mit  einer  Busse  von  mindestens  Fr.  600.  –  bis höchstens Fr. 1'000.  –  , im Wiederholungsfall mit einer Busse von min-  destens Fr. 1'000.  –  bis höchstens Fr. 2'000.  –  zu bestrafen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 37a * ...
§ 38 Unterrichtsbesuch; Dispensation; Urlaub *
                            1  Die Schülerinnen und Schüler sind zu regelmässigem Unterrichtsbesuch verpflich-  tet.  Auf  Ersuchen  der  Inhaber  der  elterlichen  Sorge  haben  sie  Anspruch  auf  einen  freien Schulhalbtag pro Quartal.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Eine Schülerin oder ein Schüler kann aus wichtigen Gründen auf schriftliches Be-  gehren der Inhaber der elterlichen Sorge  a)  von einzelnen Lektionen dispensiert werden;  b)  *  vom Unterricht für kurze Zeit beurlaubt werden.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Der Regierungsrat regelt die Einzelheiten in einer Verordnung.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 38a * Disziplinarmassnahmen:
1. Grundsatz
                            1  Disziplinarmassnahmen sind erzieherisch sinnvoll zu gestalten; körperliche Züchti-  gung, Einschliessung und Kollektivstrafen sind nicht gestattet.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 38b * 2. Anordnung durch Lehrpersonen der Volksschule
                            1  Die Lehrpersonen an der Volksschule können folgende Disziplinarmassnahmen an-  ordnen, die sofort vollstreckbar sind:  *  a)  Ermahnung;  b)  schriftliche Arbeit, die von der anordnenden Lehrperson zu kontrollieren ist;  c)  zusätzliche Arbeit bis zu vier Stunden pro Woche unter Aufsicht;  d)  Ausschluss vom Unterricht für höchstens den laufenden Tag;  e)  Ausschluss aus laufenden besonderen Schulveranstaltungen wie insbesondere  Lagern oder Projektwochen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Ist die Betreuung durch die Eltern beziehungsweise Pflegeeltern im Falle eines Aus-  schlusses gemäss Absatz 1 lit. d und e während der Unterrichtszeit nicht gewährleistet,  muss sie von der Schule organisiert werden. Allfällige Betreuungskosten sind von den  Eltern zu tragen. Die Wohnortsgemeinde erlässt eine Kostenverfügung. Dagegen kann  innert 30 Tagen von der Zustellung an Beschwerde beim Departement Bildung, Kul-  tur und Sport geführt werden.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 38c * 3. Anordnung durch den Gemeinderat *
                            1  Der Gemeinderat kann folgende Disziplinarmassnahmen anordnen:  *  a)  schriftlicher Verweis;  b)  gemeinnützige Arbeitsleistung bis maximal sechs unterrichtsfreie Halbtage;  c)  vorbeugender Ausschluss aus besonderen Schulveranstaltungen wie insbeson-  dere Lagern oder Projektwochen;  d)  Versetzung  in  eine  andere  Abteilung  der  gleichen  Klasse  innerhalb  des  Schulorts oder des Gemeindeverbands oder einer anderen Gemeinde;  e)  befristeter oder  dauernder Ausschluss aus Wahlfächern, in denen sich das fehl-  bare Verhalten zeigt;  f)  befristeter  vollständiger  oder  teilweiser  Schulausschluss  bis  höchstens  sechs  Schulwochen pro Schuljahr;  g)  Wegweisung von der Schule nach Vollendung der Schulpflicht.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 38d * 4. Anordnung durch das Departement Bildung, Kultur und Sport
                            1  Das Departement Bildung, Kultur und Sport kann auf Antrag des Gemeinderats  ei-  nen  befristeten  vollständigen  oder  teilweisen  Schulausschluss  bis  höchstens  zwölf  Schulwochen pro Schuljahr verfügen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Das Departement Bildung, Kultur und Sport kann auf Antrag des Gemeinderats in  Abstimmung  mit  der  Kindes  -  und  Erwachsenenschutzbehörde  beziehungsweise  der  Jugendanwaltschaft eine Schülerin oder einen Schüler für die Dauer eines  Verfahrens  um  Einweisung  in  ein  Erziehungsheim  vom  Unterrichtsbesuch  ausschliessen,  wenn  der ordentliche Schulbetrieb auf andere Weise nicht gewährleistet werden kann.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 38e * 5. Beschäftigung während des Schulausschlusses; Finanzierung
                            1  Bei einem Schulausschluss gemäss den §§ 38c lit. f und 38d sind die Eltern bezie-  hungsweise  Pflegeeltern  mit  Hilfe  der  Schulleitung  und  allenfalls  unter  Beizug  der  Fachstellen für eine angemessene Beschäftigung verantwortlich. In begründeten Fäl-  len und mit  Zustimmung der für den Ausschluss zuständigen Behörde können Schü-  lerinnen und Schüler auch in Einrichtungen der Sonderschulung geschult und betreut  werden.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die  Kosten  für  eine  angemessene  Beschäftigung  tragen  die  Eltern.  Im  Falle  von  Schülerinnen  und  Schülern,  die  in  Einrichtungen  der  Sonderschulung  geschult  und  betreut werden, richtet sich die Finanzierung und Kostenverteilung nach den kanto-  nalen Bestimmung  en zur Sonderschulung.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Die Schulleitung plant rechtzeitig die Wiedereingliederung. Die Wohnortsgemeinde  kann die Eltern zur Gewährleistung des schulischen Wiedereinstiegs des Kinds ver-  pflichten,  an  die  entstandenen  Kosten  einen  Beitrag  von  höchstens  Fr.  1'000.  –  pro  Monat  zu  lei  sten.  Die  Wohnortsgemeinde  erlässt  eine  Kostenverfügung.  Dagegen  kann innert 30 Tagen von der Zustellung an Beschwerde beim Departement Bildung,  Kultur und Sport geführt werden.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Der Regierungsrat regelt die Einzelheiten zum Schulausschluss.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 38f * ...
§ 39 Schülermitsprache
                            1  Zur  Wahrung  des  Mitspracherechts  kann  sich  die  Schülerschaft  der  Mittelschulen  und  Lehrerbildungsanstalten  organisieren;  ihre  Vertreter  sind  von  der  Schulleitung  und von den Schulbehörden anzuhören.
                        
                        
                    
                    
                    
                3.2. Lehrer
§ 40 * ...
§ 41 * ...
§ 42 * ...
§ 43 * ...
§ 44 * ...
§ 45 * ...
§ 46 * ...
§ 47 Lehrerkonferenzen
                            1  ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Lehrpersonen einer Schule bilden die Lehrerkonferenz.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Der Regierungsrat regelt das Mitspracherecht der Lehrerkonferenz und die Vertre-  tung der Anliegen der Lehrerschaft in der Schulleitung und gegenüber den zuständi-  gen Behörden durch Verordnung.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 48 Kantonalkonferenz
                            1  Die Lehrer aller öffentlichen Schulen des Kantons oder ihre Delegierten bilden die  Kantonalkonferenz. Sie organisiert und konstituiert sich selbst; ihre Statuten bedürfen  der Genehmigung durch das Erziehungsdepartement  1  )  .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die  Kantonalkonferenz befasst sich mit Schulfragen von allgemeiner Bedeutung und  begutachtet Schulangelegenheiten zuhanden des Erziehungsrates und des Erziehungs-  departementes  2  )  .  Sie  hat  das  Recht  der  Antragstellung  an  Erziehungsrat  und  Erzie-  hungsdepartement  3  )  .
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Sie hat das Vorschlagsrecht für die Wahl von vier Mitgliedern des Erziehungsrates.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 49 * ...
§ 50 * ...
                            1  )  Heute: Departement Bildung, Kultur und Sport
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  )  Heute: Departement Bildung, Kultur und Sport
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  )  Heute: Departement Bildung, Kultur und Sport
                        
                        
                    
                    
                    
                3.3. Qualitätssicherung *
§ 50a * Meldung an Departement *
                            1  Die Anstellungsbehörde meldet dem zuständigen Departement Lehrpersonen, deren  persönliche oder fachliche Eignung für das Erteilen eines genügenden Unterrichts in  Frage gestellt ist, insbesondere wenn sie  a)  ihre Handlungsfähigkeit verloren haben;  b)  wegen eines Delikts verurteilt worden sind, das sie nach Art und Schwere der  Tat sowie dem Verschulden als nicht mehr vertrauenswürdig erscheinen lässt;  c)  wiederholt  durch  ihr  Verhalten  die  Sicherstellung  des  ordentlichen  Schulbe-  triebs ernsthaft gefährdet haben;  d)  sonst offensichtlich unfähig sind, genügenden Unterricht zu erteilen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Das zuständige Departement erlässt eine beschwerdefähige Verfügung, wenn eine  Weitermeldung  gemäss  Art.  12  bis  der  Interkantonalen  Vereinbarung  über  die  Aner-  kennung von Ausbildungsabschlüssen vom 18.  Februar 1993  1  )  notwendig erscheint.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 50b * ...
§ 51 Aufsicht *
                            1  Das  zuständige  Departement  übt  die  Aufsicht  über  die  öffentlichen  und  privaten  Schulen aus.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Es legt Qualitätsansprüche an die Schulen fest, stellt diesen ein Instrumentarium für  die Qualitätssicherung zur Verfügung und kann den Schulen im Rahmen seines Bud-  gets zusätzliche finanzielle Mittel für qualitätssichernde Massnahmen gewähren.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 51a * Meldung an Schulleitung
                            1  Hat eine Schülerin oder ein Schüler ein Verbrechen oder Vergehen begangen, durch  das die physische, psychische oder sexuelle Integrität einer anderen Person erheblich  beeinträchtigt wurde oder werden sollte, und ist das entsprechende Verfahren abge-  schloss  en, informiert die frühere Schulleitung nach einem Schulübertritt oder Schul-  wechsel der Schülerin oder des Schülers die nachfolgende Schulleitung über die we-  sentlichen Umstände der Tat.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  In  den  übrigen  Fällen,  bei  denen  eine  Schülerin  oder  ein  Schüler  ein  Verbrechen  oder  Vergehen  begangen  hat,  und  das  entsprechende  Verfahren  abgeschlossen  ist,  kann die frühere Schulleitung nach einem Schulübertritt oder Schulwechsel der Schü-  lerin  oder  des  Schülers  die  nachfolgende  Schulleitung  über  die  wesentlichen  Um-  stände der Tat informieren, wenn dies im Interesse der Schülerin oder des Schülers  beziehungsweise der Schule als geboten erscheint.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Die Meldung an die nachfolgende Schulleitung gemäss Absatz 1 beziehungsweise  Absatz 2 ist ausgeschlossen, wenn die Tat mehr als drei Jahre zurückliegt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  )  SAR  400.700
                        
                        
                    
                    
                    
                4. Trägerschaft durch Gemeinde und Private
4.1. Öffentliche Schulen
4.1.1. Allgemeines
§ 52 Grundsatz
                            1  Die Gemeinden sind verpflichtet, die Volksschule einschliesslich der Sonderschulen  selbst  zu  führen oder  sich  an  einer  entsprechenden  Kreisschule  zu  beteiligen bezie-  hungsweise  das  Schulgeld  für  Kinder  mit  Aufenthalt  auf  ihrem  Gebiet  zu  überneh-  men.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die  Errichtung  neuer  Schulen  bedarf  der  Zustimmung  des  zuständigen  Departe-  ments.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Gemeinden  und  Gemeindeverbände,  die  einen  Kindergarten,  eine  Einschulungs-  klasse, eine Kleinklasse, eine unterstützte Regelklasse, eine Schule der Oberstufe oder  eine Sonderschule führen, sind im Rahmen der zulässigen Schülerzahlen der Abtei-  lungen verpflic  htet, Kinder aus anderen Gemeinden, in denen keine solchen Schulen  bestehen, unter den gleichen Voraussetzungen aufzunehmen wie Kinder mit Aufent-  halt in der Gemeinde selbst.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Der Regierungsrat legt den Rahmen fest, innerhalb dessen die Gemeinden unterei-  nander das Schulgeld vereinbaren können. Für die Fälle, in denen sich die Gemeinden  nicht einigen können, regelt der Regierungsrat die Höhe der Schulgelder. Diese de-  cken in der  Regel die Vollkosten, mindestens jedoch die zusätzlichen Kosten im Ein-  zelfall, die durch den Schulbesuch entstehen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5  Schulen der Primarschulstufe können durch Beschluss des Grossen Rats aufgehoben  werden, wenn die Schülerzahl dauernd weniger als  fünfzehn beträgt.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                4.1.2. Gemeinde
§ 53 Schulbauten, Schuleinrichtungen
                            1  Die Gemeinden beschaffen und unterhalten die für die Volksschule erforderlichen  Schullokale, Turn  -  und Spielplätze.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Sie beschaffen und unterhalten das Mobiliar, die  Schuleinrichtungen und die Lehr-  mittel.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Vernachlässigt  eine  Gemeinde  diese  Pflichten  trotz  Mahnung,  so  trifft  der  Regie-  rungsrat auf ihre Kosten die nötigen Vorkehren.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Die Gemeinden erleichtern den auswärtigen Schulbesuch:  a)  durch Schaffung von Radwegen, wo es die Verkehrssicherheit erfordert,  b)  durch angemessene Berücksichtigung des öffentlichen Verkehrs,  c)  durch Übernahme notwendiger Transportkosten.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5  Die  Gemeinden  stellen  die  Schulanlagen  und  -  einrichtungen  der  Erwachsenenbil-  dung zur Verfügung, sofern diese auf gemeinnütziger Grundlage erfolgt.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 54 * ...
§ 55 * Zuständigkeiten des Stimmbürgers; Kreisschulen
                            1  Die Stimmbürger der Gemeinde entscheiden über die Errichtung und Führung von  Kreisschulen  durch  Beitritt  zu  einem  Kreisschulverband  oder  durch  Abschluss  von  Verträgen.
                        
                        
                    
                    
                    
                4.1.3. Kreisschulen *
§ 56 * Zweck und Organisation
                            1  Zur Errichtung und Führung einer Kreisschule können zwei oder mehrere Gemein-  den einen Verband bilden oder einen Vertrag abschliessen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Der Kreisschulverband übernimmt für seine Schulen die Rechte und Pflichten der  beteiligten Gemeinden.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Für die Errichtung und die Organisation des Kreisschulverbandes gelten sinngemäss  die  einschlägigen  Bestimmungen  des  Gesetzes  über  die  Einwohnergemeinden  (Ge-  meindegesetz,  GG)  vom  19.  Dezember  1978  1  )  .  Der  Vorstand  übernimmt  dabei  die  Funktion des Gemeinderats und konstituiert sich selbst. In der Regel soll ihm mindes-  tens  eine  Vertreterin  oder  ein  Vertreter  pro  angeschlossene  Gemeinde  angehören;  er  muss aber insgesamt mindestens drei Mitglieder umfasse  n.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Bei Kreisschulen, die vertraglich gemeinsam mit anderen Gemeinden geführt wer-  den, kann den Mitgliedern von Gemeinderäten dieser Gemeinden in Bezug auf die im  betreffenden Vertrag geregelten schulischen Angelegenheiten Einsitz mit beratender  Stimme, abgest  uftem oder vollem Stimmrecht in den Gemeinderäten der Standortge-  meinden eingeräumt werden.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 56a * ...
§ 57 * Oberstufenzentren und Bezirksschulen *
                            1  Die Gemeinden einer Region arbeiten zusammen, wenn die  organisatorischen Rah-  menbedingungen dieses Gesetzes einer Gemeinde die eigenständige Errichtung und  Führung eines Oberstufenzentrums und einer Bezirksschule nicht zulassen oder wenn  eine Zusammenarbeit im Hinblick auf einen lehrplangerechten und wirtschaft  lichen  Schulbetrieb als erforderlich erscheint.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die  Gemeinden  und  Regionalplanungsverbände  planen  gemeinsam  unter  Mithilfe  des  Kantons  die  Bildung  von Schulkreisen  für  Oberstufenzentren  und  Bezirksschu-  len.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  )  SAR  171.100
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Kommt  es  dabei  zu  keiner  Einigung,  legt  der  Regierungsrat  die  Schulkreise,  die  Standorte und die Art der Zusammenarbeit, namentlich die Zusammenlegung von Ab-  teilungen, welche die Mindestschülerzahl unterschreiten, fest.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Die betroffenen Gemeinden regeln die Form der Zusammenarbeit unabhängig von  der Anzahl Abteilungen in einer Gemeinde selbständig. Dabei kann ein Verband er-  richtet oder ein Vertrag abgeschlossen werden.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5  Der  Regierungsrat kann  für  eine  befristete  Übergangszeit  Ausnahmen  hinsichtlich  der Zusammenarbeit bewilligen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            6  Wenn sich die betroffenen Gemeinden nicht über die Form der Zusammenarbeit ei-  nigen können, kann der Grosse Rat die Bildung eines Verbands und der Regierungsrat  den Abschluss eines Vertrags anordnen. Die betroffenen Gemeinden sind vorher an-  zuhören.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 57a * Angebote für besondere schulische Bedürfnisse
                            1  Für die Koordination zwischen den Gemeinden im Bereich von besonderen schuli-  schen Bedürfnissen gemäss § 15, bei der Führung von Spezialklassen gemäss § 15a  und von Sonderschulen gilt sinngemäss § 57.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                4.2. Privatschulen und private Schulung *
§ 58 * Bewilligung; Nachweis des genügenden Unterrichts
                            1  Privatschulen, in denen Kinder ihre Schulpflicht erfüllen, bedürfen der Bewilligung  des Erziehungsrats. Die Bewilligung von Sonderschulen richtet sich nach den Best-  immungen des Gesetzes über die Einrichtungen für Menschen mit besonderen Betreu-  ungsbedürfni  ssen (Betreuungsgesetz, BeG) vom 2. Mai 2006  1  )  .  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Der Regierungsrat legt zur Sicherung einer den öffentlichen Schulen gleichwertigen  Ausbildung  die  Bewilligungsvoraussetzungen  fest.  Die  jeweilige Trägerschaft  einer  Privatschule muss vertrauenswürdig sein und Gewähr dafür bieten, dass die Schüle-  rinnen und  Schüler nicht Einflüssen ausgesetzt werden, die denjenigen Zielen der öf-  fentlichen Schulen zuwiderlaufen, die sich aus der Präambel dieses Gesetzes ergeben.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Bei  privater  Schulung  schulpflichtiger  Kinder  durch  die  Eltern,  Pflegeeltern  oder  durch eine Drittperson ausserhalb einer Privatschule muss der genügende Unterricht  nachgewiesen werden. Die Einzelheiten regelt der Regierungsrat.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 58a * Aufsicht
                            1  Privatschulen und private Schulung stehen unter staatlicher Aufsicht.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  )  SAR  428.500
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Bestehen begründete Zweifel, ob die Bewilligungsvoraussetzungen weiterhin erfüllt  werden, kann die Bewilligungsbehörde Anordnungen zur Klärung und Behebung von  Missständen  treffen.  Sind  die  Bewilligungsvoraussetzungen  nicht  mehr  oder  nicht  mehr  vollständi  g  erfüllt,  kann  die  Bewilligungsbehörde  die  notwendigen  Massnah-  men treffen und allenfalls die Bewilligung entziehen.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 58b * Zugang zu Angeboten und Dienstleistungen; Vorsorgeuntersuchungen *
                            1  Schulpflichtige Kinder, die ihren  Aufenthalt im Kanton Aargau haben und eine Pri-  vatschule besuchen oder privat geschult werden, haben zu den gleichen Bedingungen  wie  die  Kinder  an  den  öffentlichen  Schulen  Zugang  zu  folgenden  Angeboten  und  Dienstleistungen  :  *  a)  *  lehrplanmässiger Instrumentalunterricht (§ 13 Abs. 1),  b)  *  Bibliothek (§ 16a),  c)  *  pädagogisch  -  therapeutische Massnahmen (§ 29 Abs. 2),  d)  *  Schulpsychologischer Dienst (§ 60a),  e)  *  Berufs  -  , Studien  -  und Laufbahnberatung (§ 61 Abs. 2),  f)  *  zahnärztliche Kontrolluntersuchungen (§ 63 Abs. 2).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Sie sind verpflichtet, sich den  obligatorischen Vorsorgeuntersuchungen gemäss §  62  Abs. 3 zu unterziehen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 58c * Lehrpersonen an Privatschulen; Weiterbildung
                            1  Lehrpersonen, die an Privatschulen im Kanton Aargau schulpflichtige Kinder unter-  richten, haben die Pflicht, sich in geeigneter Weise weiterzubilden.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die vom Kanton Aargau angebotenen Weiterbildungskurse stehen den Lehrperso-  nen  an  Privatschulen  im  Kanton Aargau  zu  denselben  Bedingungen  zur  Verfügung  wie den Lehrpersonen an den öffentlichen Schulen. Davon ausgenommen sind Kurse,  die dem Erwerb einer höheren Qualifikation dienen.
                        
                        
                    
                    
                    
                5. Schuldienste
§ 59 * ...
§ 60 * Kinder - und jugendpsychiatrische Dienstleistungen *
                            1  Der  Kanton  sorgt  für  die  Bereitstellung  von  psychiatrischen  Dienstleistungen  zu  Gunsten der öffentlichen und privaten Schulen bis und mit Sekundarstufe I. Dazu ge-  hören insbesondere die Beratung in kinder  -  und jugendpsychiatrischen Fragen sowie  die psychia  trische Mitbeurteilung bei Abklärungen durch den Schulpsychologischen  Dienst.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Der Regierungsrat kann mit öffentlichen und privaten Anbietenden von kinder  -  und  jugendpsychiatrischen Dienstleistungen Leistungsverträge abschliessen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Der Regierungsrat regelt die Einzelheiten zum Dienstleistungsangebot und zu den  Modalitäten der Leistungsverträge durch Verordnung.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 60a * Schulpsychologischer Dienst *
                            1  Der Schulpsychologische Dienst ist ein kantonaler Dienst mit regionalen Standor-  ten.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Er ist tätig für Kinder und Jugendliche ab dem Kindergarten bis Ende der Sekundar-  stufe  I.  Er  kann  auch  von  den  Bezugspersonen  der  Kinder  und  Jugendlichen,  von  Schulen und von Behörden beansprucht werden.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Er hat insbesondere folgende Aufgaben:  *  a)  *  Beurteilung, Beratung und Begleitung bei Lern  -  und Leistungsbesonderheiten  sowie bei psychischen oder psychosozialen Schwierigkeiten, die sich im schu-  lischen Umfeld zeigen oder sich darauf auswirken,  b)  *  Beurteilung  und Ermittlung des  Bildungs  -  und  Förderbedarfs  bei bestimmten  Laufbahnentscheiden,  c)  *  Beratung und Unterstützung der Schulen, Bezugspersonen und Behörden ins-  besondere in Konflikt  -  und Krisensituationen und in Notfällen,  d)  *  Öffentlichkeitsarbeit zu lern  -  und entwicklungspsychologischen Fragestellun-  gen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Die  Leistungen  des  Schulpsychologischen  Dienstes  sind  grundsätzlich  unentgelt-  lich. Der Regierungsrat bestimmt die Ausnahmen durch Verordnung.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5  Die Inanspruchnahme des Schulpsychologischen Dienstes ist freiwillig. Vorbehal-  ten sind die im Rahmen des zivilrechtlichen Kindesschutzes oder gestützt auf andere  spezialgesetzliche  Bestimmungen  angeordneten  Beratungen  und  Abklärungen.  Der  Regierungsrat ka  nn bei bestimmten Laufbahnentscheiden durch Verordnung eine ob-  ligatorische  Abklärung vorsehen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            6  Die  Mitarbeitenden  sind  zur  Verschwiegenheit  verpflichtet.  Die  Schweigepflicht  wird durch Einwilligung der dazu berechtigten Person oder mit schriftlicher Ermäch-  tigung  durch  die  zuständige  Behörde  aufgehoben.  Vorbehalten  sind  gesetzliche  Melde  -  und Mitwir  kungsrechte und  -  pflichten sowie Absatz 7.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            7  In Fällen von häuslicher Gewalt kann der Schulpsychologische Dienst die Anlauf-  stelle gegen häusliche Gewalt informieren und ihr gegenüber auch ohne Einwilligung  der berechtigten Person Akten offen legen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            8  Der Regierungsrat regelt durch  Verordnung die Einzelheiten zu den Zielgruppen, zu  den einzelnen Aufgaben beziehungsweise zum Leistungsangebot und legt die regio-  nalen Standorte fest.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 61 * Beratungsangebote für Ausbildung und Beruf *
                            1  Der Kanton sorgt für bedarfsgerechte Beratungsangebote für Ausbildung und Beruf.  Dazu gehören  *  a)  *  Berufs  -  , Studien  -  und Laufbahnberatung,  b)  *  schul  -  und jugendpsychologische Beratung an der Sekundarstufe II,  c)  *  Lehrpersonenberatung.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Berufs  -  , Studien  -  und Laufbahnberatung  *  a)  *  unterstützt und berät Jugendliche in der Regel ab der 2. Klasse der Oberstufe,  Erwachsene  und  beteiligte  Bezugspersonen  in  Fragen  der  Bildungs  -  ,  Berufs  -  und  Studienwahl,  Weiterbildung,  Neuorientierung,  Laufbahngestaltung  und  Anrechnung von Bildungsleistungen,  b)  *  informiert umfassend über das Bildungsangebot in sämtlichen Bildungsberei-  chen und sorgt für die Bereitstellung von Informationsmitteln,  c)  *  arbeitet mit den  Bildungsinstitutionen aller Stufen, den Betrieben und den Or-  ganisationen der Arbeitswelt zusammen,  d)  *  stimmt das Leistungsangebot mit den Massnahmen der Arbeitsmarktbehörden  und anderer Institutionen im Bereich der beruflichen Integration ab.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Die  schul  -  und  jugendpsychologische  Beratung  an der  Sekundarstufe  II beinhaltet  insbesondere folgende Aufgaben:  *  a)  *  Beurteilung, Beratung und Begleitung bei Lern  -  und Leistungsbesonderheiten  sowie bei psychischen oder psychosozialen Schwierigkeiten, die sich im schu-  lischen oder beruflichen Umfeld zeigen oder sich darauf auswirken,  b)  *  Beratung  und  Unterstützung  der  Schulen,  Lehrbetriebe,  Bezugspersonen  und  Behörden insbesondere in Konflikt  -  und Krisensituationen und in Notfällen,  c)  *  Öffentlichkeitsarbeit zu lern  -  und entwicklungspsychologischen Fragestellun-  gen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Die Lehrpersonenberatung unterstützt Lehrpersonen und Schulleitende bei der Prä-  vention und der Bewältigung von Schwierigkeiten, die im Berufsfeld auftreten oder  sich darauf auswirken, durch  *  a)  fach  -  und unterrichtsbezogene Beratung,  b)  personenbezogene Beratung und Begleitung,  c)  Beratung in Konflikt  -  und Krisensituationen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5  Der  Regierungsrat  regelt  durch  Verordnung  die  Einzelheiten  zu  den  Zielgruppen  und  zu den einzelnen Aufgaben beziehungsweise zum Leistungsangebot. Er kann die  Standorte der Beratungsstellen festlegen.  Weiter bestimmt  er diejenigen Leistungen,  die im Sinne  eines Grundangebots unentgeltlich sind. Er kann den Bezug von Leis-  tungen  des  Grundangebots  begrenzen  und  für  darüber  hinausgehende  Bezüge  eine  Kostenpflicht  einführen.  Leistungen,  die  nicht  zum  Grundangebot  gehören,  sind  zu  Vollkosten deckenden Preisen an  zubieten.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            6  Der  Regierungsrat  kann  die  Führung  der  Beratungsangebote  durch  Leistungsver-  träge  öffentlichen  und  privaten  Anbietenden  übertragen.  Die  Form  und  Periodizität  der Leistungsverträge, das Kontrollverfahren und die Finanzierungsgrundsätze wer-  den durch Verordnu  ng geregelt.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            7  Bezüglich Verschwiegenheit der Mitarbeitenden und Vorgehen in Fällen von häus-  licher Gewalt gilt § 60a Abs. 6 und 7.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 61a * Schulsozialarbeit
                            1  Die Schulträger können eine oder mehrere Personen für die Schulsozialarbeit ein-  setzen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Der  Kanton kann  die  fachliche Zusammenarbeit  zwischen  den  Schulsozialarbeite-  rinnen  und  -  arbeitern  sowie  den  Schulen  unterstützen.  Der  Regierungsrat  regelt  die  Einzelheiten durch Verordnung.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 62 Schulärztlicher Dienst und Vorsorgeuntersuchungen *
                            1  Jede  öffentliche  und  private  Schule  verfügt  über  einen  schulärztlichen  Dienst.  Hauptaufgaben der Schulärztin oder des Schularztes sind die Beratung der Schule zu  Gesundheitsthemen, zur Prävention und zur Gesundheitsförderung sowie die Durch-  führung  von  epi  demiologischen  Massnahmen.  Der  Regierungsrat  kann  zusätzliche  Aufgaben durch Verordnung festlegen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Für den schulärztlichen Dienst sind die Schulträger kostenpflichtig. Der Regierungs-  rat regelt die Einsetzung und Entschädigung der Schulärztinnen und  -  ärzte durch Ver-  ordnung.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Zu Beginn und zum Ende der obligatorischen Schulzeit findet bei allen Kindern und  Jugendlichen  mit  Aufenthalt  im  Kanton  eine  obligatorische  Vorsorgeuntersuchung  statt. Der Regierungsrat regelt die Einzelheiten durch Verordnung.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Für  die  Vorsorgeuntersuchungen,  die  nicht  als  kassenpflichtige  Leistungen  in  der  obligatorischen  Krankenpflegeversicherung  abgerechnet  werden  können,  sind  die  Aufenthaltsgemeinden beziehungsweise bei Kindern und Jugendlichen in stationären  Einrichtungen d  ie Wohnsitzgemeinden kostenpflichtig.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5  Die Entschädigung für die privatärztlichen Untersuchungen erfolgt nach einem zwi-  barten Tarif.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 63 Schulzahnpflege
                            1  Die Schulzahnpflege umfasst zahnärztliche Kontrolluntersuchungen und Schulzahn-  prophylaxe.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Alle Kinder und Jugendlichen mit  Aufenthalt im Kanton haben während der obliga-  torischen  Schulzeit  Anspruch  auf  eine  unentgeltliche  Kontrolluntersuchung  pro  Schuljahr bei einer Zahnärztin oder einem Zahnarzt. Der Regierungsrat regelt die Ein-  zelheiten durch Verordnung.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Für  die  Kontrolluntersuchungen  sind  die  Aufenthaltsgemeinden  beziehungsweise  bei Kindern und Jugendlichen in stationären Einrichtungen die Wohnsitzgemeinden  kostenpflichtig.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Die Entschädigung der Zahnärztinnen und  -  ärzte erfolgt nach einem zwischen dem  Regierungsrat  und  der  Sektion  Aargau  der  Schweizerischen  Zahnärzte  -  Gesellschaft  SSO vereinbarten Tarif.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5  Die Schulzahnprophylaxe wird im Kindergarten und in der Primarschule regelmäs-  sig von einer Fachperson für Schulzahnprophylaxe durchgeführt. Der Regierungsrat  regelt die Einzelheiten durch Verordnung.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            6  Die Schulträger sind verpflichtet, die Schulzahnprophylaxe durchzuführen. Sie sind  für  die  Anstellung  und  Entlöhnung  der  Fachpersonen  für  Schulzahnprophylaxe  zu-  ständig.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 64 * ...
§ 65 * ...
6. Schullasten
§ 66 * Personalaufwand
                            1  Die  Beteiligung  der  Gemeinden  und  Gemeindeverbände  am  Personalaufwand  der  Volksschulen  bemisst  sich  nach  den  von  ihnen  beanspruchten  Stellen  und  liegt  bei  höchstens 35 % dieses Aufwands.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Der Grosse Rat legt die Zusammensetzung des Personalaufwands, die Berechnung  sowie den Prozentsatz der Beteiligung gemäss Absatz 1 fest.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Bei Versetzungen in den vorzeitigen Ruhestand gemäss § 2 Abs. 2 des Dekrets über  die Versetzung von Mitarbeitenden in den vorzeitigen Ruhestand zur Umsetzung von  Stellenkürzungen vom 23. November 2004  1  )  können die betreffenden Gemeinden an  den Kosten beteiligt werden. Der Umfang bemisst sich am Prozentsatz, gemäss Ab-  satz 2.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Der Kanton kann sich am Personalaufwand der Gemeinden oder Gemeindeverbände  für weitere durch die Gesetzgebung vorgesehene Funktionen beteiligen. Der Grosse  Rat regelt durch Dekret die Einzelheiten.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5  Der Kanton zahlt die Löhne der Lehrpersonen und Mitglieder der Schulleitungen an  den von den Gemeinden und Gemeindeverbänden geführten Volksschulen aus.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 67 * ...
§ 67a * ...
§ 67b * Leistungen des Kantons an die Strukturen der ausserschulischen Jugendar-
                            beit
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Der Kanton kann Gemeinden und Kirchgemeinden Beiträge gewähren an den Auf  -  und Ausbau von Strukturen für die im informellen Bildungsbereich angesiedelte aus-  serschulische Jugendarbeit.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Beitragshöhe beträgt bis 40  % der subventionsberechtigten Ausgaben.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Der  Regierungsrat  regelt  insbesondere  die  subventionsberechtigten  Ausgaben,  die  Förderkriterien und das Verfahren.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  )  AGS 2004 S. 352; aufgehoben (AGS 2004 S. 354)
                        
                        
                    
                    
                    
                § 68 * Finanzierung der Sonderschulung und der besonderen Förder - und Stütz-
                            massnahmen
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  Die  Finanzierung  und  Kostenverteilung  der  Sonderschulung  und  der  besonderen  Förder  -  und Stützmassnahmen regelt das Betreuungsgesetz.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 68a * ...
7. Behörden
7.1. Gemeinderat *
§ 69 * ...
§ 70 * ...
§ 71 * Aufgaben im schulischen Bereich *
                            1  Der Gemeinderat ist verantwortlich für die Führung der Volksschule und beaufsich-  tigt  die  private  Schulung.  Er  trifft  alle  Entscheidungen,  die  mit  einem  ordentlichen  Rechtsmittel angefochten werden können.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1bis  Er kann seine Entscheidungsbefugnisse durch Reglement an eines seiner Mitglie-  der oder an die Schulleitung delegieren. § 39 Abs. 2 des Gemeindegesetzes kommt in  diesem Fall nicht zur Anwendung.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Die Schulleitung führt die Schule operativ und entlastet den Gemeinderat. Sie nimmt  die interne Qualitätssicherung und  -  entwicklung wahr und ist dem Gemeinderat un-  terstellt.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Der Regierungsrat regelt die Einzelheiten zur Schulleitung durch Verordnung.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 72 * ...
§ 73 Laufbahnentscheide *
                            1  Der Gemeinderat trifft alle Laufbahnentscheide, wenn sich die betroffene Schülerin,  der betroffene Schüler beziehungsweise deren Eltern der Beurteilung der beteiligten  Lehrpersonen nicht anschliessen können.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Er entscheidet über die Zuweisung von Kindern und Jugendlichen mit Behinderun-  gen oder erheblichen sozialen Beeinträchtigungen in die Sonderschulung.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2bis  Liegt beim Übertritt von einer staatlich anerkannten Privatschule in die öffentliche  Volksschule eine entsprechende Empfehlung vor, wird die Schülerin oder der Schüler  ohne weiteren Entscheid des Gemeinderats aufgenommen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            5  ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 73a * Weiterbildung
                            1  Der  Kanton  kann  für  Mitglieder  von  Gemeinderäten  Weiterbildungskurse  anbie-  ten.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Er verrechnet die Kosten der Gemeinde oder dem Gemeindeverband weiter.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 74 * ...
§ 75 Beschwerderecht
                            1  Gegen kommunale Entscheidungen in Schulangelegenheiten  kann innert 30 Tagen  von der Zustellung an Beschwerde beim Schulrat des Bezirks geführt werden. Vorbe-  halten bleiben die Rechtsmittel in Strafsachen gemäss § 112 des Gemeindegesetzes.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                7.2. Schulrat des Bezirks
§ 76 Zusammensetzung und Wahl
                            1  In jedem Bezirk wird durch Volkswahl ein Schulrat von 7 Mitgliedern bestellt.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Der Rat konstituiert sich selbst.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 77 Aufgaben
                            1  ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Der Schulrat des Bezirks  ist die erste Beschwerdeinstanz in Schulangelegenheiten.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Er führt nach Bedarf Orientierungs  -  und Weiterbildungsveranstaltungen für Mitglie-  der der Gemeinderäte und Schulleitungen des Bezirks durch und kann dazu die Un-  terstützung des zuständigen Departements anfordern.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 78 * Beschwerderecht
                            1  Gegen Entscheide des Schulrats des Bezirks kann innert 30 Tagen von der Zustel-  lung an Beschwerde beim Regierungsrat geführt werden.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                7.3. Erziehungsrat
§ 79 Zusammensetzung und Wahl
                            1  Der Erziehungsrat besteht aus 11 Mitgliedern; den Vorsitz führt der Vorsteher des  Erziehungsdepartementes  1  )  ;  die  übrigen  Mitglieder  werden  vom  Grossen  Rat  ge-  wählt, 4 Mitglieder auf Vorschlag der Kantonalkonferenz.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 80 Aufgaben
                            1  Der  Erziehungsrat  ist  als  vorberatende  Behörde des  Regierungsrats  und beratende  Behörde des Departements Bildung, Kultur und Sport in allen Schulfragen von grund-  sätzlicher Bedeutung anzuhören.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Er betreut:  a)  die Prüfungen in den öffentlichen Schulen;  b)  die Schulorganisation, soweit sie nicht dem Regierungsrat  oder  dem Departe-  ment Bildung, Kultur und Sport überlassen ist, insbesondere die Zusammenar-  beit zwischen den einzelnen Stufen und Typen;  c)  *  das Lehrmittelwesen.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 81 Genehmigung durch den Regierungsrat
                            1  Soweit Beschlüsse und Erlasse des Erziehungsrates eine finanzielle Belastung des  Kantons oder der Gemeinden zur Folge haben, bedürfen sie der Genehmigung durch  den Regierungsrat.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 82 * ...
§ 83 * ...
§ 84 Schulversuche
                            1  Der Erziehungsrat kann für örtlich und zeitlich begrenzte Schulversuche die Einrich-  tung besonderer Schul  -  und Unterrichtsformen gestatten.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 85 * Beschwerderecht
                            1  Gegen Entscheide des Erziehungsrats kann innert 30 Tagen von der Zustellung an  Beschwerde beim Regierungsrat geführt werden.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  )  Heute: Departement Bildung, Kultur und Sport
                        
                        
                    
                    
                    
                7.4. Departement Bildung, Kultur und Sport *
§ 86 Aufgaben
                            1  Das  Schul  -  und  Bildungswesen  des  Kantons  untersteht  der  Leitung  des  Departe-  ments Bildung, Kultur und Sport. Dieses nimmt seine Aufgaben im Rahmen der ihm  vom Regierungsrat zugewiesenen  Aufgabenbereiche wahr.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                § 86a * Berichterstattung
                            1  Der  Regierungsrat  erstattet  dem  Grossen  Rat  jährlich  Bericht über  die  Anzahl  be-  setzter  Stellen  des  dem  Gesetz  über  die  Anstellung  von  Lehrpersonen  (GAL)  vom
                        
                        
                    
                    
                    
                17. Dezember 2002 1 ) unterstellten Personals per Stichtag 1. November.
§ 87 * ...
7.5. Regierungsrat
§ 88 Zuständigkeit
                            1  ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Der  Regierungsrat  kann  einzelnen  Gemeinden  Ausnahmen  von  den  Vorschriften  über die Schulorganisation bewilligen, sofern es im eindeutigen Interesse der Schüler  liegt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Der  Regierungsrat  ist  ermächtigt,  mit  anderen  Kantonen  Verträge  über  die  Auf-  nahme von Schülern und die Bildung von Kreisschulen in den Grenzgebieten abzu-  schliessen.
                        
                        
                    
                    
                    
                7.6. Grosser Rat
§ 89 Zuständigkeit
                            1  ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  Der Grosse Rat kann  Schulversuche anordnen und dafür den Rahmen festlegen.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  Er ist endgültig zuständig für Ausgabenbeschlüsse über die Errichtung, die Erweite-  rung und die Aufhebung der Mittelschulen in Aarau, Baden, Stein, Wettingen, Woh-  len und Zofingen.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  Er  beschliesst  über  die  Errichtung  von  Schulen,  die  vom  Kanton  gemeinsam  mit  anderen  Trägern  geführt  werden.  Er  kann  festlegen,  dass  von  Studierenden  dieser  Schulen mit Wohnsitz im Kanton ein Kostenbeitrag erhoben wird, wenn der Kanton  selbst für vergleic  hbare Ausbildungen persönliche Studiengelder vorsieht.  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  )  SAR  411.200
                        
                        
                    
                    
                    
                8. Schluss - und Übergangsbestimmungen
§ 90 Aufhebung bisherigen Rechts
                            1  Durch dieses Gesetz werden alle ihm widersprechenden Vorschriften aufgehoben,  insbesondere  das  Schulgesetz  vom  20.  November  1940  1  )  und  das  Gesetz  über  den  Ausschluss der Jesuitenzöglinge von der Maturitäts  -  und Staatsprüfung vom 18.  De-  zember 1845  2  )  .
                        
                        
                    
                    
                    
                § 90a * ...
§ 90b * ...
§ 90c * ...
§ 90d * Organisation der Bezirksschulen
                            1  Die zum Zeitpunkt des Inkrafttretens von § 22a bestehenden Bezirksschulen mit we-  niger als sechs Abteilungen dürfen längstens acht Jahre weitergeführt werden, müssen  aber mindestens drei Abteilungen umfassen.
                        
                        
                    
                    
                    
                § 91 Inkrafttreten
                            1  Dieses  Gesetz  ist  in  der  Gesetzessammlung  zu publizieren.  Der Regierungsrat  be-  stimmt den Zeitpunkt des Inkrafttretens; er ist mit dem Vollzug beauftragt.
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  ...  *
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  ...  *  Aarau, den 17. März 1981  Präsident des Grossen Rates  M  ÜLLER  Staatsschreiber  S  IEBER  Angenommen in der Volksabstimmung vom 27. September 1981.  Inkrafttreten: 1. April 1982  3  )  ;  §§ 42 und 43: 1. August 1984  4  )
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            1  )  AGS Bd. 3 S. 47; Bd. 7 S. 122; Bd. 8 S. 366; Bd. 10 S. 65
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            2  )  AGS Bd. 1 S. 87
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            3  )  RRB vom 7. Dezember 1981 (AGS Bd. 10 S. 553).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            4  )  RRB vom 25. Juni 1984 (AGS Bd. 11 S. 335).
                        
                        
                    
                    
                    
                
                            Änderungstabelle  -  Nach Beschluss  Beschluss  Inkrafttreten  Element  Änderung  AGS Fundstelle
                        
                        
                    
                    
                    
                17.03.1998 01.08.1998 § 1a eingefügt 1998 S. 175
17.03.1998 01.08.1998 § 4 totalrevidiert 1998 S. 175
17.03.1998 01.08.1998 § 6 Titel geändert 1998 S. 175
17.03.1998 01.08.1998 § 6 Abs. 2 geändert 1998 S. 175
17.03.1998 01.08.1998 § 7 Abs. 3 geändert 1998 S. 175
17.03.1998 01.08.1998 § 7 Abs. 4 eingefügt 1998 S. 175
17.03.1998 01.08.1998 § 7 Abs. 5 eingefügt 1998 S. 175
17.03.1998 01.08.1998 § 11 Abs. 1 geändert 1998 S. 175
17.03.1998 01.10.2000 § 15 totalrevidiert 1998 S. 175, 2000 S. 111
17.03.1998 01.08.1998 § 18 aufgehoben 1998 S. 175
17.03.1998 01.08.1998 § 23 Abs. 1 geändert 1998 S. 175
17.03.1998 01.08.1998 § 23 Abs. 2 geändert 1998 S. 175
17.03.1998 01.08.1998 § 27a eingefügt 1998 S. 175
17.03.1998 01.08.1998 § 38 Titel geändert 1998 S. 175
17.03.1998 01.08.1998 § 38 Abs. 4 aufgehoben 1998 S. 175
17.03.1998 01.08.1998 § 52 Abs. 3 geändert 1998 S. 175
17.03.1998 01.08.1998 § 52 Abs. 4 geändert 1998 S. 175
17.03.1998 01.08.1998 § 52 Abs. 5 geändert 1998 S. 175
17.03.1998 01.08.1998 § 54 Abs. 2
                            bis  eingefügt  1998 S. 175
                        
                        
                    
                    
                    
                09.03.1999 01.08.1999 § 89 Abs. 4 geändert 1999 S. 119
11.01.2000 01.01.2003 § 14 Abs. 1 geändert 2002 S. 329
11.01.2000 01.01.2003 § 18a eingefügt 2002 S. 329
11.01.2000 01.01.2003 § 22 totalrevidiert 2002 S. 329
11.01.2000 01.01.2003 § 23 Abs. 3 geändert 2002 S. 329
11.01.2000 01.01.2003 § 25 Abs. 3 aufgehoben 2002 S. 329
11.01.2000 01.01.2003 § 26 Abs. 3 aufgehoben 2002 S. 329
11.01.2000 01.01.2003 § 27 Abs. 3 aufgehoben 2002 S. 329
11.01.2000 01.01.2003 § 27a Abs. 4 aufgehoben 2002 S. 329
11.01.2000 01.01.2003 § 55 totalrevidiert 2002 S. 329
11.01.2000 01.01.2003 Titel 4.1.3. geändert 2002 S. 329
11.01.2000 01.01.2003 § 56 totalrevidiert 2002 S. 329
11.01.2000 01.01.2003 § 57 totalrevidiert 2002 S. 329
11.01.2000 01.01.2003 § 57a eingefügt 2002 S. 329
11.01.2000 01.01.2003 § 65 totalrevidiert 2002 S. 329
11.01.2000 01.01.2003 § 67a eingefügt 2002 S. 329
11.01.2000 01.01.2003 § 69 Abs. 1 geändert 2002 S. 329
11.01.2000 01.01.2003 § 69 Abs. 2 geändert 2002 S. 329
11.01.2000 01.01.2003 § 69 Abs. 4 geändert 2002 S. 329
11.01.2000 01.01.2003 § 70 Abs. 1 geändert 2002 S. 329
07.03.2000 01.07.2000 § 76 Abs. 2 aufgehoben 2000 S. 89
16.05.2000 01.04.2001 § 40 aufgehoben 2000 S. 242
02.07.2002 01.01.2003 § 16 Abs. 3 eingefügt 2002 S. 390
02.07.2002 01.01.2003 § 67a Abs. 4 aufgehoben 2002 S. 390
17.12.2002 01.01.2005 § 7 Abs. 1 geändert 2004 S. 155
17.12.2002 01.01.2005 § 41 aufgehoben 2004 S. 155
17.12.2002 01.01.2005 § 42 aufgehoben 2004 S. 155
17.12.2002 01.01.2005 § 43 aufgehoben 2004 S. 155
17.12.2002 01.01.2005 § 44 aufgehoben 2004 S. 155
17.12.2002 01.01.2005 § 45 aufgehoben 2004 S. 155
17.12.2002 01.01.2005 § 46 aufgehoben 2004 S. 155
17.12.2002 01.01.2005 § 47 Abs. 1 aufgehoben 2004 S. 155
17.12.2002 01.01.2005 § 47 Abs. 2 geändert 2004 S. 155
17.12.2002 01.01.2005 § 49 aufgehoben 2004 S. 155
17.12.2002 01.01.2005 § 50 aufgehoben 2004 S. 155
17.12.2002 01.01.2005 Titel 3.3. geändert 2004 S. 156
17.12.2002 01.01.2005 § 51 Titel geändert 2004 S. 156
17.12.2002 01.01.2005 § 71 totalrevidiert 2004 S. 157
17.12.2002 01.01.2005 § 73a eingefügt 2004 S. 157
17.12.2002 01.01.2005 § 82 aufgehoben 2004 S. 157
22.06.2004 01.08.2005 § 3 Abs. 3 geändert 2005 S. 193
22.06.2004 01.08.2005 § 3 Abs. 4 eingefügt 2005 S. 193
22.06.2004 01.03.2005 § 56a totalrevidiert 2005 S. 66
11.01.2005 01.08.2005 § 86a totalrevidiert 2005 S. 230
22.02.2005 01.01.2006 § 9 Abs. 5 aufgehoben 2005 S. 567
                            Beschluss  Inkrafttreten  Element  Änderung  AGS Fundstelle
                        
                        
                    
                    
                    
                22.02.2005 01.01.2006 § 60 totalrevidiert 2005 S. 567
22.02.2005 01.01.2006 § 60a eingefügt 2005 S. 567
22.02.2005 01.01.2006 § 61 totalrevidiert 2005 S. 567
22.02.2005 01.01.2006 § 66 totalrevidiert 2005 S. 568
22.02.2005 01.01.2006 § 67 aufgehoben 2005 S. 568
01.03.2005 01.08.2005 § 1 Abs. 1 geändert 2005 S. 254
01.03.2005 01.08.2005 § 4 Abs. 3 geändert 2005 S. 254
01.03.2005 01.08.2005 § 4 Abs. 4 geändert 2005 S. 254
01.03.2005 01.08.2005 § 5 totalrevidiert 2005 S. 254
01.03.2005 01.08.2005 § 13 Abs. 1 geändert 2005 S. 254
01.03.2005 01.08.2005 § 14 Abs. 3 eingefügt 2005 S. 254
01.03.2005 01.08.2005 § 20 totalrevidiert 2005 S. 254
01.03.2005 01.08.2005 § 22 Abs. 3 geändert 2005 S. 254
01.03.2005 01.08.2005 § 36a eingefügt 2005 S. 254
01.03.2005 01.08.2005 § 37 totalrevidiert 2005 S. 254
01.03.2005 01.08.2005 § 37a eingefügt 2005 S. 254
01.03.2005 01.08.2005 § 38 Abs. 1 geändert 2005 S. 254
01.03.2005 01.08.2005 § 38 Abs. 2, lit. b) geändert 2005 S. 254
01.03.2005 01.08.2005 § 38 Abs. 3 geändert 2005 S. 254
01.03.2005 01.08.2005 § 38a totalrevidiert 2005 S. 254
01.03.2005 01.08.2005 § 38b eingefügt 2005 S. 254
01.03.2005 01.08.2005 § 38c eingefügt 2005 S. 254
01.03.2005 01.08.2005 § 38d eingefügt 2005 S. 254
01.03.2005 01.08.2005 § 38e eingefügt 2005 S. 254
01.03.2005 01.08.2005 § 38f eingefügt 2005 S. 254
01.03.2005 01.08.2005 § 57 Abs. 4 geändert 2005 S. 254
01.03.2005 01.08.2005 § 57 Abs. 5 eingefügt 2005 S. 254
01.03.2005 01.08.2005 § 57 Abs. 6 eingefügt 2005 S. 254
01.03.2005 01.08.2005 Titel 4.2. geändert 2005 S. 254
01.03.2005 01.08.2005 § 58 totalrevidiert 2005 S. 254
01.03.2005 01.08.2005 § 58a eingefügt 2005 S. 254
01.03.2005 01.08.2005 § 58b eingefügt 2005 S. 254
01.03.2005 01.08.2005 § 58c eingefügt 2005 S. 254
01.03.2005 01.08.2005 § 61a eingefügt 2005 S. 254
01.03.2005 01.08.2005 § 71 Abs. 1 geändert 2005 S. 254
01.03.2005 01.08.2005 § 73 Titel geändert 2005 S. 254
01.03.2005 01.08.2005 § 73 Abs. 2 geändert 2005 S. 254
01.03.2005 01.08.2005 § 73 Abs. 2
                            bis  eingefügt  2005 S. 254
                        
                        
                    
                    
                    
                01.03.2005 01.08.2005 § 73 Abs. 5 aufgehoben 2005 S. 254
01.03.2005 01.08.2005 § 76 Abs. 1 geändert 2005 S. 254
01.03.2005 01.08.2005 § 76 Abs. 3 geändert 2005 S. 254
01.03.2005 01.08.2005 § 80 Abs. 1 geändert 2005 S. 254
01.03.2005 01.08.2005 § 80 Abs. 2, lit. c) eingefügt 2005 S. 254
01.03.2005 01.08.2005 § 83 aufgehoben 2005 S. 254
01.03.2005 01.08.2005 § 88 Abs. 1 geändert 2005 S. 254
01.03.2005 01.08.2005 § 90a eingefügt 2005 S. 254
01.03.2005 01.08.2005 § 90b eingefügt 2005 S. 254
02.05.2006 01.01.2007 § 9 Abs. 3
                            bis  eingefügt  2006 S. 131
                        
                        
                    
                    
                    
                02.05.2006 01.01.2007 § 15 Abs. 2 geändert 2006 S. 131
02.05.2006 01.01.2007 § 15 Abs. 5 eingefügt 2006 S. 131
02.05.2006 01.01.2007 § 28 totalrevidiert 2006 S. 131
02.05.2006 01.01.2007 Titel 2.3. geändert 2006 S. 132
02.05.2006 01.01.2007 § 29 totalrevidiert 2006 S. 132
02.05.2006 01.01.2007 § 29a eingefügt 2006 S. 132
02.05.2006 01.01.2007 § 58 Abs. 1 geändert 2006 S. 132
02.05.2006 01.01.2007 § 68 totalrevidiert 2006 S. 133
02.05.2006 01.01.2007 § 68a eingefügt 2006 S. 133
02.05.2006 01.01.2007 § 73 Abs. 1 geändert 2006 S. 133
02.05.2006 01.01.2007 § 73 Abs. 3 geändert 2006 S. 133
02.05.2006 01.01.2007 § 73 Abs. 4 geändert 2006 S. 133
03.07.2007 01.01.2008 § 2 Abs. 1, lit. d) aufgehoben 2007 S. 361
03.07.2007 01.01.2008 Titel 2.5. aufgehoben 2007 S. 361
03.07.2007 01.01.2008 § 34 aufgehoben 2007 S. 361
04.12.2007 01.08.2010 § 13a eingefügt 2010 S. 39
04.12.2007 01.01.2009 § 38b Abs. 2 geändert 2008 S. 363
04.12.2007 01.01.2009 § 38e Abs. 3 geändert 2008 S. 363
04.12.2007 01.01.2009 § 38f Abs. 3 geändert 2008 S. 363
                            Beschluss  Inkrafttreten  Element  Änderung  AGS Fundstelle
                        
                        
                    
                    
                    
                04.12.2007 01.08.2008 § 50a totalrevidiert 2008 S. 92
04.12.2007 01.08.2008 § 50b aufgehoben 2008 S. 92
04.12.2007 01.01.2009 § 78 totalrevidiert 2008 S. 363
04.12.2007 01.01.2009 § 85 totalrevidiert 2008 S. 363
04.12.2007 01.01.2009 § 87 aufgehoben 2008 S. 363
18.03.2008 01.01.2009 § 77 Abs. 3 geändert 2008 S. 416
31.03.2009 01.01.2010 Ingress geändert 2009 S. 303
31.03.2009 01.01.2010 § 67b eingefügt 2009 S. 303
16.03.2010 01.01.2011 § 36a Abs. 3 geändert 2010/5 - 3, AGS 2010/5 - 4
16.03.2010 01.01.2011 § 37 Abs. 3 geändert 2010/5 - 3, AGS 2010/5 - 4
16.03.2010 01.01.2011 § 37a Abs. 5 geändert 2010/5 - 3, AGS 2010/5 - 4
16.03.2010 01.01.2011 § 50a Titel geändert 2010/5 - 3, AGS 2010/5 - 4
16.03.2010 01.01.2011 § 51a eingefügt 2010/5 - 3, AGS 2010/5 - 4
16.03.2010 01.01.2011 § 75 Abs. 1 geändert 2010/5 - 3, AGS 2010/5 - 4
16.03.2010 01.01.2011 § 77 Abs. 3 geändert 2010/5 - 3, AGS 2010/5 - 4
08.11.2011 01.08.2013 § 1 Abs. 2 aufgehoben 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2013 § 2 Abs. 1, lit. a) aufgehoben 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2013 § 2 Abs. 1, lit. b) geändert 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2013 § 4 Abs. 1 geändert 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2013 § 4 Abs. 2 geändert 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2013 § 5 Titel geändert 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2013 § 5 Abs. 1 geändert 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2013 § 7 Abs. 3 geändert 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2013 Titel 2.1. aufgehoben 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2013 § 9 aufgehoben 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2013 § 10 Abs. 1 geändert 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2013 § 10 Abs. 2 eingefügt 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2014 § 11 Abs. 1 geändert 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2013 § 12 Abs. 2 aufgehoben 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2013 § 13 Abs. 1 geändert 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2013 § 13 Abs. 2 geändert 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2013 § 13 Abs. 3 eingefügt 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2014 § 14 Abs. 1 geändert 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2014 § 14 Abs. 2 geändert 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2014 § 14 Abs. 3 aufgehoben 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2013 § 14a eingefügt 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2013 § 15 Abs. 1 geändert 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2013 § 15 Abs. 2 geändert 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2013 § 15 Abs. 3 geändert 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2013 § 15 Abs. 4 geändert 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2013 § 15 Abs. 5 geändert 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2013 § 15 Abs. 6 eingefügt 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2013 § 17 Titel geändert 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2013 § 17 Abs. 1 geändert 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2013 Titel 2.2.1
                            bis  .  eingefügt  2012/7  -  04
                        
                        
                    
                    
                    
                08.11.2011 01.08.2013 § 18b eingefügt 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2013 § 18c eingefügt 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2013 § 19 Abs. 1 geändert 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2013 § 20 Titel geändert 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2013 § 20 Abs. 1 geändert 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2013 § 20 Abs. 2 geändert 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2013 § 20 Abs. 3 aufgehoben 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2014 § 21a eingefügt 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2014 § 22 Titel geändert 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2014 § 22 Abs. 1 geändert 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2014 § 22 Abs. 2 geändert 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2014 § 22 Abs. 3 geändert 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2014 § 22 Abs. 4 aufgehoben 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2014 § 22a eingefügt 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2014 § 23 Abs. 1 geändert 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2014 § 25 Abs. 2 aufgehoben 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2014 § 26 Abs. 2 aufgehoben 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2013 § 28 Abs. 3 geändert 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2013 § 29 Abs. 2 geändert 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2013 § 52 Abs. 1 geändert 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2013 § 52 Abs. 2 geändert 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2013 § 53 Abs. 1 geändert 2012/7 - 04
                            Beschluss  Inkrafttreten  Element  Änderung  AGS Fundstelle
                        
                        
                    
                    
                    
                08.11.2011 01.08.2013 § 54 aufgehoben 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2013 § 56a aufgehoben 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2014 § 57 Titel geändert 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2014 § 57 Abs. 1 geändert 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2014 § 57 Abs. 2 geändert 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2014 § 57 Abs. 3 geändert 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2013 § 58b Titel geändert 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2013 § 58b Abs. 1 geändert 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2013 § 66 Abs. 1 geändert 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2013 § 66 Abs. 5 geändert 2012/7 - 04
08.11.2011 01.01.2013 § 67a aufgehoben 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2013 § 71 Abs. 1 geändert 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2013 § 73 Abs. 1 geändert 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2013 § 73 Abs. 2 geändert 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2013 § 73 Abs. 2
                            bis  geändert  2012/7  -  04
                        
                        
                    
                    
                    
                08.11.2011 01.08.2013 § 73 Abs. 3 aufgehoben 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2013 § 73 Abs. 4 aufgehoben 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2013 § 77 Abs. 1 geändert 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2013 § 89 Abs. 1 aufgehoben 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2013 § 89 Abs. 2 geändert 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2013 § 90a aufgehoben 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2013 § 90b aufgehoben 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2013 § 90c eingefügt 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2014 § 90d eingefügt 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2013 § 91 Abs. 2 aufgehoben 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2013 § 91 Abs. 3 aufgehoben 2012/7 - 04
08.11.2011 01.08.2013 § 91 Abs. 4 aufgehoben 2012/7 - 04
06.12.2011 01.01.2013 § 37 Abs. 3 geändert 2012/6 - 03
06.12.2011 01.01.2013 § 38d Abs. 2 geändert 2012/6 - 03
08.05.2012 01.01.2014 § 74 Abs. 1 geändert 2013/7 - 01
20.11.2013 01.08.2014 § 15a eingefügt 2014/3 - 06
02.07.2014 01.08.2015 § 13b eingefügt 2015/2 - 02
02.07.2014 01.08.2014 § 57a Abs. 1 geändert 2014/4 - 12
05.05.2015 01.01.2016 § 15 Abs. 1
                            bis  eingefügt  2015/6  -  02
                        
                        
                    
                    
                    
                05.05.2015 01.01.2016 § 15 Abs. 1
                            ter  eingefügt  2015/6  -  02
                        
                        
                    
                    
                    
                05.05.2015 01.01.2016 § 15 Abs. 1
                            quater  eingefügt  2015/6  -  02
                        
                        
                    
                    
                    
                12.01.2016 01.08.2016 § 7 Abs. 4 aufgehoben 2016/4 - 01
12.01.2016 01.08.2016 § 12a eingefügt 2016/3 - 17
12.01.2016 01.08.2016 § 68a aufgehoben 2016/4 - 01
13.09.2016 01.08.2017 § 3 Abs. 4 aufgehoben 2017/5 - 06
13.09.2016 01.01.2017 § 7 Abs. 2 geändert 2016/7 - 07
13.09.2016 01.08.2017 § 33a eingefügt 2017/5 - 06
13.09.2016 01.01.2017 Titel 3. geändert 2016/7 - 07
13.09.2016 01.01.2017 § 51 Titel geändert 2016/7 - 07
13.09.2016 01.01.2017 § 51 Abs. 1 geändert 2016/7 - 07
13.09.2016 01.01.2017 § 51 Abs. 2 geändert 2016/7 - 07
13.09.2016 01.08.2017 § 52 Abs. 5 geändert 2017/5 - 05
13.09.2016 01.01.2017 § 57 Abs. 2 geändert 2016/7 - 07
13.09.2016 01.01.2017 § 77 Abs. 1 aufgehoben 2016/7 - 07
13.09.2016 01.01.2017 § 77 Abs. 2 aufgehoben 2016/7 - 07
13.09.2016 01.01.2017 § 77 Abs. 3 geändert 2016/7 - 07
13.09.2016 01.01.2017 § 77 Abs. 4 eingefügt 2016/7 - 07
13.09.2016 01.01.2017 Titel 7.4. geändert 2016/7 - 07
13.09.2016 01.01.2017 § 86 Abs. 1 geändert 2016/7 - 07
13.09.2016 01.01.2017 § 88 Abs. 1 aufgehoben 2016/7 - 07
22.11.2016 01.01.2018 § 15a Abs. 2
                            bis  eingefügt  2017/8  -  02
                        
                        
                    
                    
                    
                22.11.2016 01.01.2018 § 16 Abs. 1 geändert 2017/8 - 02
22.11.2016 01.01.2018 § 16 Abs. 2
                            bis  eingefügt  2017/8  -  02
                        
                        
                    
                    
                    
                22.11.2016 01.01.2018 § 16a eingefügt 2017/8 - 02
22.11.2016 01.01.2018 § 58b Titel geändert 2017/8 - 02
22.11.2016 01.01.2018 § 58b Abs. 1 geändert 2017/8 - 02
22.11.2016 01.01.2018 § 58b Abs. 1, lit. a) eingefügt 2017/8 - 02
22.11.2016 01.01.2018 § 58b Abs. 1, lit. b) eingefügt 2017/8 - 02
22.11.2016 01.01.2018 § 58b Abs. 1, lit. c) eingefügt 2017/8 - 02
22.11.2016 01.01.2018 § 58b Abs. 1, lit. d) eingefügt 2017/8 - 02
22.11.2016 01.01.2018 § 58b Abs. 1, lit. e) eingefügt 2017/8 - 02
22.11.2016 01.01.2018 § 58b Abs. 1, lit. f) eingefügt 2017/8 - 02
                            Beschluss  Inkrafttreten  Element  Änderung  AGS Fundstelle
                        
                        
                    
                    
                    
                22.11.2016 01.01.2018 § 58b Abs. 2 eingefügt 2017/8 - 02
22.11.2016 01.01.2018 § 59 aufgehoben 2017/8 - 02
22.11.2016 01.01.2018 § 60 Titel geändert 2017/8 - 02
22.11.2016 01.01.2018 § 60 Abs. 1 geändert 2017/8 - 02
22.11.2016 01.01.2018 § 60 Abs. 2 eingefügt 2017/8 - 02
22.11.2016 01.01.2018 § 60 Abs. 3 eingefügt 2017/8 - 02
22.11.2016 01.01.2018 § 60a Titel geändert 2017/8 - 02
22.11.2016 01.01.2018 § 60a Abs. 1 geändert 2017/8 - 02
22.11.2016 01.01.2018 § 60a Abs. 2 geändert 2017/8 - 02
22.11.2016 01.01.2018 § 60a Abs. 3 geändert 2017/8 - 02
22.11.2016 01.01.2018 § 60a Abs. 3, lit. a) eingefügt 2017/8 - 02
22.11.2016 01.01.2018 § 60a Abs. 3, lit. b) eingefügt 2017/8 - 02
22.11.2016 01.01.2018 § 60a Abs. 3, lit. c) eingefügt 2017/8 - 02
22.11.2016 01.01.2018 § 60a Abs. 3, lit. d) eingefügt 2017/8 - 02
22.11.2016 01.01.2018 § 60a Abs. 4 eingefügt 2017/8 - 02
22.11.2016 01.01.2018 § 60a Abs. 5 eingefügt 2017/8 - 02
22.11.2016 01.01.2018 § 60a Abs. 6 eingefügt 2017/8 - 02
22.11.2016 01.01.2018 § 60a Abs. 7 eingefügt 2017/8 - 02
22.11.2016 01.01.2018 § 60a Abs. 8 eingefügt 2017/8 - 02
22.11.2016 01.01.2018 § 61 Titel geändert 2017/8 - 02
22.11.2016 01.01.2018 § 61 Abs. 1 geändert 2017/8 - 02
22.11.2016 01.01.2018 § 61 Abs. 1, lit. a) eingefügt 2017/8 - 02
22.11.2016 01.01.2018 § 61 Abs. 1, lit. b) eingefügt 2017/8 - 02
22.11.2016 01.01.2018 § 61 Abs. 1, lit. c) eingefügt 2017/8 - 02
22.11.2016 01.01.2018 § 61 Abs. 2 geändert 2017/8 - 02
22.11.2016 01.01.2018 § 61 Abs. 2, lit. a) eingefügt 2017/8 - 02
22.11.2016 01.01.2018 § 61 Abs. 2, lit. b) eingefügt 2017/8 - 02
22.11.2016 01.01.2018 § 61 Abs. 2, lit. c) eingefügt 2017/8 - 02
22.11.2016 01.01.2018 § 61 Abs. 2, lit. d) eingefügt 2017/8 - 02
22.11.2016 01.01.2018 § 61 Abs. 3 geändert 2017/8 - 02
22.11.2016 01.01.2018 § 61 Abs. 3, lit. a) eingefügt 2017/8 - 02
22.11.2016 01.01.2018 § 61 Abs. 3, lit. b) eingefügt 2017/8 - 02
22.11.2016 01.01.2018 § 61 Abs. 3, lit. c) eingefügt 2017/8 - 02
22.11.2016 01.01.2018 § 61 Abs. 4 eingefügt 2017/8 - 02
22.11.2016 01.01.2018 § 61 Abs. 5 eingefügt 2017/8 - 02
22.11.2016 01.01.2018 § 61 Abs. 6 eingefügt 2017/8 - 02
22.11.2016 01.01.2018 § 61 Abs. 7 eingefügt 2017/8 - 02
22.11.2016 01.01.2018 § 61a Abs. 1 geändert 2017/8 - 02
22.11.2016 01.01.2018 § 61a Abs. 2 geändert 2017/8 - 02
22.11.2016 01.08.2018 § 62 Titel geändert 2017/8 - 02
22.11.2016 01.08.2018 § 62 Abs. 1 geändert 2017/8 - 02
22.11.2016 01.08.2018 § 62 Abs. 2 eingefügt 2017/8 - 02
22.11.2016 01.08.2018 § 62 Abs. 3 eingefügt 2017/8 - 02
22.11.2016 01.08.2018 § 62 Abs. 4 eingefügt 2017/8 - 02
22.11.2016 01.08.2018 § 62 Abs. 5 eingefügt 2017/8 - 02
22.11.2016 01.08.2018 § 63 Abs. 1 geändert 2017/8 - 02
22.11.2016 01.08.2018 § 63 Abs. 2 geändert 2017/8 - 02
22.11.2016 01.08.2018 § 63 Abs. 3 eingefügt 2017/8 - 02
22.11.2016 01.08.2018 § 63 Abs. 4 eingefügt 2017/8 - 02
22.11.2016 01.08.2018 § 63 Abs. 5 eingefügt 2017/8 - 02
22.11.2016 01.08.2018 § 63 Abs. 6 eingefügt 2017/8 - 02
22.11.2016 01.01.2018 § 64 aufgehoben 2017/8 - 02
22.11.2016 01.01.2018 § 65 aufgehoben 2017/8 - 02
25.10.2017 01.08.2018 § 14b eingefügt 2018/4 - 02
01.05.2019 01.08.2020 § 13a Abs. 1 geändert 2019/3 - 09
10.12.2019 01.01.2022 § 4 Abs. 4 geändert 2021/12 - 03
10.12.2019 01.01.2022 § 5 Abs. 1 geändert 2021/12 - 03
10.12.2019 01.01.2022 § 6 Abs. 2 geändert 2021/12 - 03
10.12.2019 01.01.2022 § 7 Abs. 2 geändert 2021/12 - 03
10.12.2019 01.01.2022 § 13a Abs. 2 geändert 2021/12 - 03
10.12.2019 01.01.2022 § 17a eingefügt 2021/12 - 03
10.12.2019 01.01.2022 § 18a Titel geändert 2021/12 - 03
10.12.2019 01.01.2022 § 18a Abs. 1 geändert 2021/12 - 03
10.12.2019 01.01.2022 § 29a Abs. 2 geändert 2021/12 - 03
10.12.2019 01.01.2022 § 36a Abs. 2 geändert 2021/12 - 03
10.12.2019 01.01.2022 § 36a Abs. 3 geändert 2021/12 - 03
10.12.2019 01.01.2022 § 36a Abs. 4 eingefügt 2021/12 - 03
                            Beschluss  Inkrafttreten  Element  Änderung  AGS Fundstelle
                        
                        
                    
                    
                    
                10.12.2019 01.01.2022 § 37 Abs. 2 geändert 2021/12 - 03
10.12.2019 01.01.2022 § 37 Abs. 3 geändert 2021/12 - 03
10.12.2019 01.01.2022 § 37 Abs. 4 eingefügt 2021/12 - 03
10.12.2019 01.01.2022 § 37a aufgehoben 2021/12 - 03
10.12.2019 01.01.2022 § 38b Abs. 1 geändert 2021/12 - 03
10.12.2019 01.01.2022 § 38c Titel geändert 2021/12 - 03
10.12.2019 01.01.2022 § 38c Abs. 1 geändert 2021/12 - 03
10.12.2019 01.01.2022 § 38d Abs. 1 geändert 2021/12 - 03
10.12.2019 01.01.2022 § 38d Abs. 2 geändert 2021/12 - 03
10.12.2019 01.01.2022 § 38f aufgehoben 2021/12 - 03
10.12.2019 01.01.2022 § 47 Abs. 3 geändert 2021/12 - 03
10.12.2019 01.01.2022 § 52 Abs. 2 geändert 2021/12 - 03
10.12.2019 01.01.2022 § 56 Abs. 3 geändert 2021/12 - 03
10.12.2019 01.01.2022 § 56 Abs. 4 eingefügt 2021/12 - 03
10.12.2019 01.01.2022 Titel 7.1. geändert 2021/12 - 03
10.12.2019 01.01.2022 § 69 aufgehoben 2021/12 - 03
10.12.2019 01.01.2022 § 70 aufgehoben 2021/12 - 03
10.12.2019 01.01.2022 § 71 Titel geändert 2021/12 - 03
10.12.2019 01.01.2022 § 71 Abs. 1 geändert 2021/12 - 03
10.12.2019 01.01.2022 § 71 Abs. 1
                            bis  eingefügt  2021/12  -  03
                        
                        
                    
                    
                    
                10.12.2019 01.01.2022 § 71 Abs. 2 geändert 2021/12 - 03
10.12.2019 01.01.2022 § 71 Abs. 3 geändert 2021/12 - 03
10.12.2019 01.01.2022 § 72 aufgehoben 2021/12 - 03
10.12.2019 01.01.2022 § 73 Abs. 1 geändert 2021/12 - 03
10.12.2019 01.01.2022 § 73 Abs. 2 geändert 2021/12 - 03
10.12.2019 01.01.2022 § 73 Abs. 2
                            bis  geändert  2021/12  -  03
                        
                        
                    
                    
                    
                10.12.2019 01.01.2022 § 73a Abs. 1 geändert 2021/12 - 03
10.12.2019 01.01.2022 § 74 aufgehoben 2021/12 - 03
10.12.2019 01.01.2022 § 75 Abs. 1 geändert 2021/12 - 03
10.12.2019 01.01.2022 § 77 Abs. 3 geändert 2021/12 - 03
10.12.2019 01.01.2022 § 77 Abs. 4 geändert 2021/12 - 03
10.12.2019 01.01.2022 § 78 Abs. 1 geändert 2021/12 - 03
10.12.2019 01.01.2022 § 90c aufgehoben 2021/12 - 03
15.12.2020 01.01.2022 § 58 Abs. 1 geändert 2021/12 - 07
19.09.2023 01.07.2024 § 8a eingefügt 2024/04 - 01
19.09.2023 01.07.2024 § 89 Abs. 4 geändert 2024/04 - 01
                            Änderungstabelle  -  Nach Paragraph  Element  Beschluss  Inkrafttreten  Änderung  AGS Fundstelle  Ingress  31.03.2009  01.01.2010  geändert  2009 S. 303
                        
                        
                    
                    
                    
                § 1 Abs. 1 01.03.2005 01.08.2005 geändert 2005 S. 254
§ 1 Abs. 2 08.11.2011 01.08.2013 aufgehoben 2012/7 - 04
§ 1a 17.03.1998 01.08.1998 eingefügt 1998 S. 175
§ 2 Abs. 1, lit. a) 08.11.2011 01.08.2013 aufgehoben 2012/7 - 04
§ 2 Abs. 1, lit. b) 08.11.2011 01.08.2013 geändert 2012/7 - 04
§ 2 Abs. 1, lit. d) 03.07.2007 01.01.2008 aufgehoben 2007 S. 361
§ 3 Abs. 3 22.06.2004 01.08.2005 geändert 2005 S. 193
§ 3 Abs. 4 22.06.2004 01.08.2005 eingefügt 2005 S. 193
§ 3 Abs. 4 13.09.2016 01.08.2017 aufgehoben 2017/5 - 06
§ 4 17.03.1998 01.08.1998 totalrevidiert 1998 S. 175
§ 4 Abs. 1 08.11.2011 01.08.2013 geändert 2012/7 - 04
§ 4 Abs. 2 08.11.2011 01.08.2013 geändert 2012/7 - 04
§ 4 Abs. 3 01.03.2005 01.08.2005 geändert 2005 S. 254
§ 4 Abs. 4 01.03.2005 01.08.2005 geändert 2005 S. 254
§ 4 Abs. 4 10.12.2019 01.01.2022 geändert 2021/12 - 03
§ 5 01.03.2005 01.08.2005 totalrevidiert 2005 S. 254
§ 5 08.11.2011 01.08.2013 Titel geändert 2012/7 - 04
§ 5 Abs. 1 08.11.2011 01.08.2013 geändert 2012/7 - 04
§ 5 Abs. 1 10.12.2019 01.01.2022 geändert 2021/12 - 03
§ 6 17.03.1998 01.08.1998 Titel geändert 1998 S. 175
§ 6 Abs. 2 17.03.1998 01.08.1998 geändert 1998 S. 175
§ 6 Abs. 2 10.12.2019 01.01.2022 geändert 2021/12 - 03
§ 7 Abs. 1 17.12.2002 01.01.2005 geändert 2004 S. 155
§ 7 Abs. 2 13.09.2016 01.01.2017 geändert 2016/7 - 07
§ 7 Abs. 2 10.12.2019 01.01.2022 geändert 2021/12 - 03
§ 7 Abs. 3 17.03.1998 01.08.1998 geändert 1998 S. 175
§ 7 Abs. 3 08.11.2011 01.08.2013 geändert 2012/7 - 04
§ 7 Abs. 4 17.03.1998 01.08.1998 eingefügt 1998 S. 175
§ 7 Abs. 4 12.01.2016 01.08.2016 aufgehoben 2016/4 - 01
§ 7 Abs. 5 17.03.1998 01.08.1998 eingefügt 1998 S. 175
§ 8a 19.09.2023 01.07.2024 eingefügt 2024/04 - 01
                            Titel 2.1.  08.11.2011  01.08.2013  aufgehoben  2012/7  -  04
                        
                        
                    
                    
                    
                § 9 08.11.2011 01.08.2013 aufgehoben 2012/7 - 04
§ 9 Abs. 3
                            bis  02.05.2006  01.01.2007  eingefügt  2006 S. 131
                        
                        
                    
                    
                    
                § 9 Abs. 5 22.02.2005 01.01.2006 aufgehoben 2005 S. 567
§ 10 Abs. 1 08.11.2011 01.08.2013 geändert 2012/7 - 04
§ 10 Abs. 2 08.11.2011 01.08.2013 eingefügt 2012/7 - 04
§ 11 Abs. 1 17.03.1998 01.08.1998 geändert 1998 S. 175
§ 11 Abs. 1 08.11.2011 01.08.2014 geändert 2012/7 - 04
§ 12 Abs. 2 08.11.2011 01.08.2013 aufgehoben 2012/7 - 04
§ 12a 12.01.2016 01.08.2016 eingefügt 2016/3 - 17
§ 13 Abs. 1 01.03.2005 01.08.2005 geändert 2005 S. 254
§ 13 Abs. 1 08.11.2011 01.08.2013 geändert 2012/7 - 04
§ 13 Abs. 2 08.11.2011 01.08.2013 geändert 2012/7 - 04
§ 13 Abs. 3 08.11.2011 01.08.2013 eingefügt 2012/7 - 04
§ 13a 04.12.2007 01.08.2010 eingefügt 2010 S. 39
§ 13a Abs. 1 01.05.2019 01.08.2020 geändert 2019/3 - 09
§ 13a Abs. 2 10.12.2019 01.01.2022 geändert 2021/12 - 03
§ 13b 02.07.2014 01.08.2015 eingefügt 2015/2 - 02
§ 14 Abs. 1 11.01.2000 01.01.2003 geändert 2002 S. 329
§ 14 Abs. 1 08.11.2011 01.08.2014 geändert 2012/7 - 04
§ 14 Abs. 2 08.11.2011 01.08.2014 geändert 2012/7 - 04
§ 14 Abs. 3 01.03.2005 01.08.2005 eingefügt 2005 S. 254
§ 14 Abs. 3 08.11.2011 01.08.2014 aufgehoben 2012/7 - 04
§ 14a 08.11.2011 01.08.2013 eingefügt 2012/7 - 04
§ 14b 25.10.2017 01.08.2018 eingefügt 2018/4 - 02
§ 15 17.03.1998 01.10.2000 totalrevidiert 1998 S. 175, 2000 S. 111
§ 15 Abs. 1 08.11.2011 01.08.2013 geändert 2012/7 - 04
§ 15 Abs. 1
                            bis  05.05.2015  01.01.2016  eingefügt  2015/6  -  02
                        
                        
                    
                    
                    
                § 15 Abs. 1
                            ter  05.05.2015  01.01.2016  eingefügt  2015/6  -  02
                        
                        
                    
                    
                    
                § 15 Abs. 1
                            quater  05.05.2015  01.01.2016  eingefügt  2015/6  -  02
                        
                        
                    
                    
                    
                § 15 Abs. 2 02.05.2006 01.01.2007 geändert 2006 S. 131
§ 15 Abs. 2 08.11.2011 01.08.2013 geändert 2012/7 - 04
                            Element  Beschluss  Inkrafttreten  Änderung  AGS Fundstelle
                        
                        
                    
                    
                    
                § 15 Abs. 3 08.11.2011 01.08.2013 geändert 2012/7 - 04
§ 15 Abs. 4 08.11.2011 01.08.2013 geändert 2012/7 - 04
§ 15 Abs. 5 02.05.2006 01.01.2007 eingefügt 2006 S. 131
§ 15 Abs. 5 08.11.2011 01.08.2013 geändert 2012/7 - 04
§ 15 Abs. 6 08.11.2011 01.08.2013 eingefügt 2012/7 - 04
§ 15a 20.11.2013 01.08.2014 eingefügt 2014/3 - 06
§ 15a Abs. 2
                            bis  22.11.2016  01.01.2018  eingefügt  2017/8  -  02
                        
                        
                    
                    
                    
                § 16 Abs. 1 22.11.2016 01.01.2018 geändert 2017/8 - 02
§ 16 Abs. 2
                            bis  22.11.2016  01.01.2018  eingefügt  2017/8  -  02
                        
                        
                    
                    
                    
                § 16 Abs. 3 02.07.2002 01.01.2003 eingefügt 2002 S. 390
§ 16a 22.11.2016 01.01.2018 eingefügt 2017/8 - 02
§ 17 08.11.2011 01.08.2013 Titel geändert 2012/7 - 04
§ 17 Abs. 1 08.11.2011 01.08.2013 geändert 2012/7 - 04
§ 17a 10.12.2019 01.01.2022 eingefügt 2021/12 - 03
§ 18 17.03.1998 01.08.1998 aufgehoben 1998 S. 175
§ 18a 11.01.2000 01.01.2003 eingefügt 2002 S. 329
§ 18a 10.12.2019 01.01.2022 Titel geändert 2021/12 - 03
§ 18a Abs. 1 10.12.2019 01.01.2022 geändert 2021/12 - 03
                            Titel 2.2.1  bis  .  08.11.2011  01.08.2013  eingefügt  2012/7  -  04
                        
                        
                    
                    
                    
                § 18b 08.11.2011 01.08.2013 eingefügt 2012/7 - 04
§ 18c 08.11.2011 01.08.2013 eingefügt 2012/7 - 04
§ 19 Abs. 1 08.11.2011 01.08.2013 geändert 2012/7 - 04
§ 20 01.03.2005 01.08.2005 totalrevidiert 2005 S. 254
§ 20 08.11.2011 01.08.2013 Titel geändert 2012/7 - 04
§ 20 Abs. 1 08.11.2011 01.08.2013 geändert 2012/7 - 04
§ 20 Abs. 2 08.11.2011 01.08.2013 geändert 2012/7 - 04
§ 20 Abs. 3 08.11.2011 01.08.2013 aufgehoben 2012/7 - 04
§ 21a 08.11.2011 01.08.2014 eingefügt 2012/7 - 04
§ 22 11.01.2000 01.01.2003 totalrevidiert 2002 S. 329
§ 22 08.11.2011 01.08.2014 Titel geändert 2012/7 - 04
§ 22 Abs. 1 08.11.2011 01.08.2014 geändert 2012/7 - 04
§ 22 Abs. 2 08.11.2011 01.08.2014 geändert 2012/7 - 04
§ 22 Abs. 3 01.03.2005 01.08.2005 geändert 2005 S. 254
§ 22 Abs. 3 08.11.2011 01.08.2014 geändert 2012/7 - 04
§ 22 Abs. 4 08.11.2011 01.08.2014 aufgehoben 2012/7 - 04
§ 22a 08.11.2011 01.08.2014 eingefügt 2012/7 - 04
§ 23 Abs. 1 17.03.1998 01.08.1998 geändert 1998 S. 175
§ 23 Abs. 1 08.11.2011 01.08.2014 geändert 2012/7 - 04
§ 23 Abs. 2 17.03.1998 01.08.1998 geändert 1998 S. 175
§ 23 Abs. 3 11.01.2000 01.01.2003 geändert 2002 S. 329
§ 25 Abs. 2 08.11.2011 01.08.2014 aufgehoben 2012/7 - 04
§ 25 Abs. 3 11.01.2000 01.01.2003 aufgehoben 2002 S. 329
§ 26 Abs. 2 08.11.2011 01.08.2014 aufgehoben 2012/7 - 04
§ 26 Abs. 3 11.01.2000 01.01.2003 aufgehoben 2002 S. 329
§ 27 Abs. 3 11.01.2000 01.01.2003 aufgehoben 2002 S. 329
§ 27a 17.03.1998 01.08.1998 eingefügt 1998 S. 175
§ 27a Abs. 4 11.01.2000 01.01.2003 aufgehoben 2002 S. 329
§ 28 02.05.2006 01.01.2007 totalrevidiert 2006 S. 131
§ 28 Abs. 3 08.11.2011 01.08.2013 geändert 2012/7 - 04
                            Titel 2.3.  02.05.2006  01.01.2007  geändert  2006 S. 132
                        
                        
                    
                    
                    
                § 29 02.05.2006 01.01.2007 totalrevidiert 2006 S. 132
§ 29 Abs. 2 08.11.2011 01.08.2013 geändert 2012/7 - 04
§ 29a 02.05.2006 01.01.2007 eingefügt 2006 S. 132
§ 29a Abs. 2 10.12.2019 01.01.2022 geändert 2021/12 - 03
§ 33a 13.09.2016 01.08.2017 eingefügt 2017/5 - 06
                            Titel 2.5.  03.07.2007  01.01.2008  aufgehoben  2007 S. 361
                        
                        
                    
                    
                    
                § 34 03.07.2007 01.01.2008 aufgehoben 2007 S. 361
                            Titel 3.  13.09.2016  01.01.2017  geändert  2016/7  -  07
                        
                        
                    
                    
                    
                § 36a 01.03.2005 01.08.2005 eingefügt 2005 S. 254
§ 36a Abs. 2 10.12.2019 01.01.2022 geändert 2021/12 - 03
§ 36a Abs. 3 16.03.2010 01.01.2011 geändert 2010/5 - 3, AGS 2010/5 - 4
§ 36a Abs. 3 10.12.2019 01.01.2022 geändert 2021/12 - 03
§ 36a Abs. 4 10.12.2019 01.01.2022 eingefügt 2021/12 - 03
§ 37 01.03.2005 01.08.2005 totalrevidiert 2005 S. 254
§ 37 Abs. 2 10.12.2019 01.01.2022 geändert 2021/12 - 03
§ 37 Abs. 3 16.03.2010 01.01.2011 geändert 2010/5 - 3, AGS 2010/5 - 4
§ 37 Abs. 3 06.12.2011 01.01.2013 geändert 2012/6 - 03
                            Element  Beschluss  Inkrafttreten  Änderung  AGS Fundstelle
                        
                        
                    
                    
                    
                § 37 Abs. 3 10.12.2019 01.01.2022 geändert 2021/12 - 03
§ 37 Abs. 4 10.12.2019 01.01.2022 eingefügt 2021/12 - 03
§ 37a 01.03.2005 01.08.2005 eingefügt 2005 S. 254
§ 37a 10.12.2019 01.01.2022 aufgehoben 2021/12 - 03
§ 37a Abs. 5 16.03.2010 01.01.2011 geändert 2010/5 - 3, AGS 2010/5 - 4
§ 38 17.03.1998 01.08.1998 Titel geändert 1998 S. 175
§ 38 Abs. 1 01.03.2005 01.08.2005 geändert 2005 S. 254
§ 38 Abs. 2, lit. b) 01.03.2005 01.08.2005 geändert 2005 S. 254
§ 38 Abs. 3 01.03.2005 01.08.2005 geändert 2005 S. 254
§ 38 Abs. 4 17.03.1998 01.08.1998 aufgehoben 1998 S. 175
§ 38a 01.03.2005 01.08.2005 totalrevidiert 2005 S. 254
§ 38b 01.03.2005 01.08.2005 eingefügt 2005 S. 254
§ 38b Abs. 1 10.12.2019 01.01.2022 geändert 2021/12 - 03
§ 38b Abs. 2 04.12.2007 01.01.2009 geändert 2008 S. 363
§ 38c 01.03.2005 01.08.2005 eingefügt 2005 S. 254
§ 38c 10.12.2019 01.01.2022 Titel geändert 2021/12 - 03
§ 38c Abs. 1 10.12.2019 01.01.2022 geändert 2021/12 - 03
§ 38d 01.03.2005 01.08.2005 eingefügt 2005 S. 254
§ 38d Abs. 1 10.12.2019 01.01.2022 geändert 2021/12 - 03
§ 38d Abs. 2 06.12.2011 01.01.2013 geändert 2012/6 - 03
§ 38d Abs. 2 10.12.2019 01.01.2022 geändert 2021/12 - 03
§ 38e 01.03.2005 01.08.2005 eingefügt 2005 S. 254
§ 38e Abs. 3 04.12.2007 01.01.2009 geändert 2008 S. 363
§ 38f 01.03.2005 01.08.2005 eingefügt 2005 S. 254
§ 38f 10.12.2019 01.01.2022 aufgehoben 2021/12 - 03
§ 38f Abs. 3 04.12.2007 01.01.2009 geändert 2008 S. 363
§ 40 16.05.2000 01.04.2001 aufgehoben 2000 S. 242
§ 41 17.12.2002 01.01.2005 aufgehoben 2004 S. 155
§ 42 17.12.2002 01.01.2005 aufgehoben 2004 S. 155
§ 43 17.12.2002 01.01.2005 aufgehoben 2004 S. 155
§ 44 17.12.2002 01.01.2005 aufgehoben 2004 S. 155
§ 45 17.12.2002 01.01.2005 aufgehoben 2004 S. 155
§ 46 17.12.2002 01.01.2005 aufgehoben 2004 S. 155
§ 47 Abs. 1 17.12.2002 01.01.2005 aufgehoben 2004 S. 155
§ 47 Abs. 2 17.12.2002 01.01.2005 geändert 2004 S. 155
§ 47 Abs. 3 10.12.2019 01.01.2022 geändert 2021/12 - 03
§ 49 17.12.2002 01.01.2005 aufgehoben 2004 S. 155
§ 50 17.12.2002 01.01.2005 aufgehoben 2004 S. 155
                            Titel 3.3.  17.12.2002  01.01.2005  geändert  2004 S. 156
                        
                        
                    
                    
                    
                § 50a 04.12.2007 01.08.2008 totalrevidiert 2008 S. 92
§ 50a 16.03.2010 01.01.2011 Titel geändert 2010/5 - 3, AGS 2010/5 - 4
§ 50b 04.12.2007 01.08.2008 aufgehoben 2008 S. 92
§ 51 17.12.2002 01.01.2005 Titel geändert 2004 S. 156
§ 51 13.09.2016 01.01.2017 Titel geändert 2016/7 - 07
§ 51 Abs. 1 13.09.2016 01.01.2017 geändert 2016/7 - 07
§ 51 Abs. 2 13.09.2016 01.01.2017 geändert 2016/7 - 07
§ 51a 16.03.2010 01.01.2011 eingefügt 2010/5 - 3, AGS 2010/5 - 4
§ 52 Abs. 1 08.11.2011 01.08.2013 geändert 2012/7 - 04
§ 52 Abs. 2 08.11.2011 01.08.2013 geändert 2012/7 - 04
§ 52 Abs. 2 10.12.2019 01.01.2022 geändert 2021/12 - 03
§ 52 Abs. 3 17.03.1998 01.08.1998 geändert 1998 S. 175
§ 52 Abs. 4 17.03.1998 01.08.1998 geändert 1998 S. 175
§ 52 Abs. 5 17.03.1998 01.08.1998 geändert 1998 S. 175
§ 52 Abs. 5 13.09.2016 01.08.2017 geändert 2017/5 - 05
§ 53 Abs. 1 08.11.2011 01.08.2013 geändert 2012/7 - 04
§ 54 08.11.2011 01.08.2013 aufgehoben 2012/7 - 04
§ 54 Abs. 2
                            bis  17.03.1998  01.08.1998  eingefügt  1998 S. 175
                        
                        
                    
                    
                    
                § 55 11.01.2000 01.01.2003 totalrevidiert 2002 S. 329
                            Titel 4.1.3.  11.01.2000  01.01.2003  geändert  2002 S. 329
                        
                        
                    
                    
                    
                § 56 11.01.2000 01.01.2003 totalrevidiert 2002 S. 329
§ 56 Abs. 3 10.12.2019 01.01.2022 geändert 2021/12 - 03
§ 56 Abs. 4 10.12.2019 01.01.2022 eingefügt 2021/12 - 03
§ 56a 22.06.2004 01.03.2005 totalrevidiert 2005 S. 66
§ 56a 08.11.2011 01.08.2013 aufgehoben 2012/7 - 04
§ 57 11.01.2000 01.01.2003 totalrevidiert 2002 S. 329
§ 57 08.11.2011 01.08.2014 Titel geändert 2012/7 - 04
§ 57 Abs. 1 08.11.2011 01.08.2014 geändert 2012/7 - 04
                            Element  Beschluss  Inkrafttreten  Änderung  AGS Fundstelle
                        
                        
                    
                    
                    
                § 57 Abs. 2 08.11.2011 01.08.2014 geändert 2012/7 - 04
§ 57 Abs. 2 13.09.2016 01.01.2017 geändert 2016/7 - 07
§ 57 Abs. 3 08.11.2011 01.08.2014 geändert 2012/7 - 04
§ 57 Abs. 4 01.03.2005 01.08.2005 geändert 2005 S. 254
§ 57 Abs. 5 01.03.2005 01.08.2005 eingefügt 2005 S. 254
§ 57 Abs. 6 01.03.2005 01.08.2005 eingefügt 2005 S. 254
§ 57a 11.01.2000 01.01.2003 eingefügt 2002 S. 329
§ 57a Abs. 1 02.07.2014 01.08.2014 geändert 2014/4 - 12
                            Titel 4.2.  01.03.2005  01.08.2005  geändert  2005 S. 254
                        
                        
                    
                    
                    
                § 58 01.03.2005 01.08.2005 totalrevidiert 2005 S. 254
§ 58 Abs. 1 02.05.2006 01.01.2007 geändert 2006 S. 132
§ 58 Abs. 1 15.12.2020 01.01.2022 geändert 2021/12 - 07
§ 58a 01.03.2005 01.08.2005 eingefügt 2005 S. 254
§ 58b 01.03.2005 01.08.2005 eingefügt 2005 S. 254
§ 58b 08.11.2011 01.08.2013 Titel geändert 2012/7 - 04
§ 58b 22.11.2016 01.01.2018 Titel geändert 2017/8 - 02
§ 58b Abs. 1 08.11.2011 01.08.2013 geändert 2012/7 - 04
§ 58b Abs. 1 22.11.2016 01.01.2018 geändert 2017/8 - 02
§ 58b Abs. 1, lit. a) 22.11.2016 01.01.2018 eingefügt 2017/8 - 02
§ 58b Abs. 1, lit. b) 22.11.2016 01.01.2018 eingefügt 2017/8 - 02
§ 58b Abs. 1, lit. c) 22.11.2016 01.01.2018 eingefügt 2017/8 - 02
§ 58b Abs. 1, lit. d) 22.11.2016 01.01.2018 eingefügt 2017/8 - 02
§ 58b Abs. 1, lit. e) 22.11.2016 01.01.2018 eingefügt 2017/8 - 02
§ 58b Abs. 1, lit. f) 22.11.2016 01.01.2018 eingefügt 2017/8 - 02
§ 58b Abs. 2 22.11.2016 01.01.2018 eingefügt 2017/8 - 02
§ 58c 01.03.2005 01.08.2005 eingefügt 2005 S. 254
§ 59 22.11.2016 01.01.2018 aufgehoben 2017/8 - 02
§ 60 22.02.2005 01.01.2006 totalrevidiert 2005 S. 567
§ 60 22.11.2016 01.01.2018 Titel geändert 2017/8 - 02
§ 60 Abs. 1 22.11.2016 01.01.2018 geändert 2017/8 - 02
§ 60 Abs. 2 22.11.2016 01.01.2018 eingefügt 2017/8 - 02
§ 60 Abs. 3 22.11.2016 01.01.2018 eingefügt 2017/8 - 02
§ 60a 22.02.2005 01.01.2006 eingefügt 2005 S. 567
§ 60a 22.11.2016 01.01.2018 Titel geändert 2017/8 - 02
§ 60a Abs. 1 22.11.2016 01.01.2018 geändert 2017/8 - 02
§ 60a Abs. 2 22.11.2016 01.01.2018 geändert 2017/8 - 02
§ 60a Abs. 3 22.11.2016 01.01.2018 geändert 2017/8 - 02
§ 60a Abs. 3, lit. a) 22.11.2016 01.01.2018 eingefügt 2017/8 - 02
§ 60a Abs. 3, lit. b) 22.11.2016 01.01.2018 eingefügt 2017/8 - 02
§ 60a Abs. 3, lit. c) 22.11.2016 01.01.2018 eingefügt 2017/8 - 02
§ 60a Abs. 3, lit. d) 22.11.2016 01.01.2018 eingefügt 2017/8 - 02
§ 60a Abs. 4 22.11.2016 01.01.2018 eingefügt 2017/8 - 02
§ 60a Abs. 5 22.11.2016 01.01.2018 eingefügt 2017/8 - 02
§ 60a Abs. 6 22.11.2016 01.01.2018 eingefügt 2017/8 - 02
§ 60a Abs. 7 22.11.2016 01.01.2018 eingefügt 2017/8 - 02
§ 60a Abs. 8 22.11.2016 01.01.2018 eingefügt 2017/8 - 02
§ 61 22.02.2005 01.01.2006 totalrevidiert 2005 S. 567
§ 61 22.11.2016 01.01.2018 Titel geändert 2017/8 - 02
§ 61 Abs. 1 22.11.2016 01.01.2018 geändert 2017/8 - 02
§ 61 Abs. 1, lit. a) 22.11.2016 01.01.2018 eingefügt 2017/8 - 02
§ 61 Abs. 1, lit. b) 22.11.2016 01.01.2018 eingefügt 2017/8 - 02
§ 61 Abs. 1, lit. c) 22.11.2016 01.01.2018 eingefügt 2017/8 - 02
§ 61 Abs. 2 22.11.2016 01.01.2018 geändert 2017/8 - 02
§ 61 Abs. 2, lit. a) 22.11.2016 01.01.2018 eingefügt 2017/8 - 02
§ 61 Abs. 2, lit. b) 22.11.2016 01.01.2018 eingefügt 2017/8 - 02
§ 61 Abs. 2, lit. c) 22.11.2016 01.01.2018 eingefügt 2017/8 - 02
§ 61 Abs. 2, lit. d) 22.11.2016 01.01.2018 eingefügt 2017/8 - 02
§ 61 Abs. 3 22.11.2016 01.01.2018 geändert 2017/8 - 02
§ 61 Abs. 3, lit. a) 22.11.2016 01.01.2018 eingefügt 2017/8 - 02
§ 61 Abs. 3, lit. b) 22.11.2016 01.01.2018 eingefügt 2017/8 - 02
§ 61 Abs. 3, lit. c) 22.11.2016 01.01.2018 eingefügt 2017/8 - 02
§ 61 Abs. 4 22.11.2016 01.01.2018 eingefügt 2017/8 - 02
§ 61 Abs. 5 22.11.2016 01.01.2018 eingefügt 2017/8 - 02
§ 61 Abs. 6 22.11.2016 01.01.2018 eingefügt 2017/8 - 02
§ 61 Abs. 7 22.11.2016 01.01.2018 eingefügt 2017/8 - 02
§ 61a 01.03.2005 01.08.2005 eingefügt 2005 S. 254
§ 61a Abs. 1 22.11.2016 01.01.2018 geändert 2017/8 - 02
                            Element  Beschluss  Inkrafttreten  Änderung  AGS Fundstelle
                        
                        
                    
                    
                    
                § 61a Abs. 2 22.11.2016 01.01.2018 geändert 2017/8 - 02
§ 62 22.11.2016 01.08.2018 Titel geändert 2017/8 - 02
§ 62 Abs. 1 22.11.2016 01.08.2018 geändert 2017/8 - 02
§ 62 Abs. 2 22.11.2016 01.08.2018 eingefügt 2017/8 - 02
§ 62 Abs. 3 22.11.2016 01.08.2018 eingefügt 2017/8 - 02
§ 62 Abs. 4 22.11.2016 01.08.2018 eingefügt 2017/8 - 02
§ 62 Abs. 5 22.11.2016 01.08.2018 eingefügt 2017/8 - 02
§ 63 Abs. 1 22.11.2016 01.08.2018 geändert 2017/8 - 02
§ 63 Abs. 2 22.11.2016 01.08.2018 geändert 2017/8 - 02
§ 63 Abs. 3 22.11.2016 01.08.2018 eingefügt 2017/8 - 02
§ 63 Abs. 4 22.11.2016 01.08.2018 eingefügt 2017/8 - 02
§ 63 Abs. 5 22.11.2016 01.08.2018 eingefügt 2017/8 - 02
§ 63 Abs. 6 22.11.2016 01.08.2018 eingefügt 2017/8 - 02
§ 64 22.11.2016 01.01.2018 aufgehoben 2017/8 - 02
§ 65 11.01.2000 01.01.2003 totalrevidiert 2002 S. 329
§ 65 22.11.2016 01.01.2018 aufgehoben 2017/8 - 02
§ 66 22.02.2005 01.01.2006 totalrevidiert 2005 S. 568
§ 66 Abs. 1 08.11.2011 01.08.2013 geändert 2012/7 - 04
§ 66 Abs. 5 08.11.2011 01.08.2013 geändert 2012/7 - 04
§ 67 22.02.2005 01.01.2006 aufgehoben 2005 S. 568
§ 67a 11.01.2000 01.01.2003 eingefügt 2002 S. 329
§ 67a 08.11.2011 01.01.2013 aufgehoben 2012/7 - 04
§ 67a Abs. 4 02.07.2002 01.01.2003 aufgehoben 2002 S. 390
§ 67b 31.03.2009 01.01.2010 eingefügt 2009 S. 303
§ 68 02.05.2006 01.01.2007 totalrevidiert 2006 S. 133
§ 68a 02.05.2006 01.01.2007 eingefügt 2006 S. 133
§ 68a 12.01.2016 01.08.2016 aufgehoben 2016/4 - 01
                            Titel 7.1.  10.12.2019  01.01.2022  geändert  2021/12  -  03
                        
                        
                    
                    
                    
                § 69 10.12.2019 01.01.2022 aufgehoben 2021/12 - 03
§ 69 Abs. 1 11.01.2000 01.01.2003 geändert 2002 S. 329
§ 69 Abs. 2 11.01.2000 01.01.2003 geändert 2002 S. 329
§ 69 Abs. 4 11.01.2000 01.01.2003 geändert 2002 S. 329
§ 70 10.12.2019 01.01.2022 aufgehoben 2021/12 - 03
§ 70 Abs. 1 11.01.2000 01.01.2003 geändert 2002 S. 329
§ 71 17.12.2002 01.01.2005 totalrevidiert 2004 S. 157
§ 71 10.12.2019 01.01.2022 Titel geändert 2021/12 - 03
§ 71 Abs. 1 01.03.2005 01.08.2005 geändert 2005 S. 254
§ 71 Abs. 1 08.11.2011 01.08.2013 geändert 2012/7 - 04
§ 71 Abs. 1 10.12.2019 01.01.2022 geändert 2021/12 - 03
§ 71 Abs. 1
                            bis  10.12.2019  01.01.2022  eingefügt  2021/12  -  03
                        
                        
                    
                    
                    
                § 71 Abs. 2 10.12.2019 01.01.2022 geändert 2021/12 - 03
§ 71 Abs. 3 10.12.2019 01.01.2022 geändert 2021/12 - 03
§ 72 10.12.2019 01.01.2022 aufgehoben 2021/12 - 03
§ 73 01.03.2005 01.08.2005 Titel geändert 2005 S. 254
§ 73 Abs. 1 02.05.2006 01.01.2007 geändert 2006 S. 133
§ 73 Abs. 1 08.11.2011 01.08.2013 geändert 2012/7 - 04
§ 73 Abs. 1 10.12.2019 01.01.2022 geändert 2021/12 - 03
§ 73 Abs. 2 01.03.2005 01.08.2005 geändert 2005 S. 254
§ 73 Abs. 2 08.11.2011 01.08.2013 geändert 2012/7 - 04
§ 73 Abs. 2 10.12.2019 01.01.2022 geändert 2021/12 - 03
§ 73 Abs. 2
                            bis  01.03.2005  01.08.2005  eingefügt  2005 S. 254
                        
                        
                    
                    
                    
                § 73 Abs. 2
                            bis  08.11.2011  01.08.2013  geändert  2012/7  -  04
                        
                        
                    
                    
                    
                § 73 Abs. 2
                            bis  10.12.2019  01.01.2022  geändert  2021/12  -  03
                        
                        
                    
                    
                    
                § 73 Abs. 3 02.05.2006 01.01.2007 geändert 2006 S. 133
§ 73 Abs. 3 08.11.2011 01.08.2013 aufgehoben 2012/7 - 04
§ 73 Abs. 4 02.05.2006 01.01.2007 geändert 2006 S. 133
§ 73 Abs. 4 08.11.2011 01.08.2013 aufgehoben 2012/7 - 04
§ 73 Abs. 5 01.03.2005 01.08.2005 aufgehoben 2005 S. 254
§ 73a 17.12.2002 01.01.2005 eingefügt 2004 S. 157
§ 73a Abs. 1 10.12.2019 01.01.2022 geändert 2021/12 - 03
§ 74 10.12.2019 01.01.2022 aufgehoben 2021/12 - 03
§ 74 Abs. 1 08.05.2012 01.01.2014 geändert 2013/7 - 01
§ 75 Abs. 1 16.03.2010 01.01.2011 geändert 2010/5 - 3, AGS 2010/5 - 4
§ 75 Abs. 1 10.12.2019 01.01.2022 geändert 2021/12 - 03
§ 76 Abs. 1 01.03.2005 01.08.2005 geändert 2005 S. 254
§ 76 Abs. 2 07.03.2000 01.07.2000 aufgehoben 2000 S. 89
§ 76 Abs. 3 01.03.2005 01.08.2005 geändert 2005 S. 254
                            Element  Beschluss  Inkrafttreten  Änderung  AGS Fundstelle
                        
                        
                    
                    
                    
                § 77 Abs. 1 08.11.2011 01.08.2013 geändert 2012/7 - 04
§ 77 Abs. 1 13.09.2016 01.01.2017 aufgehoben 2016/7 - 07
§ 77 Abs. 2 13.09.2016 01.01.2017 aufgehoben 2016/7 - 07
§ 77 Abs. 3 18.03.2008 01.01.2009 geändert 2008 S. 416
§ 77 Abs. 3 16.03.2010 01.01.2011 geändert 2010/5 - 3, AGS 2010/5 - 4
§ 77 Abs. 3 13.09.2016 01.01.2017 geändert 2016/7 - 07
§ 77 Abs. 3 10.12.2019 01.01.2022 geändert 2021/12 - 03
§ 77 Abs. 4 13.09.2016 01.01.2017 eingefügt 2016/7 - 07
§ 77 Abs. 4 10.12.2019 01.01.2022 geändert 2021/12 - 03
§ 78 04.12.2007 01.01.2009 totalrevidiert 2008 S. 363
§ 78 Abs. 1 10.12.2019 01.01.2022 geändert 2021/12 - 03
§ 80 Abs. 1 01.03.2005 01.08.2005 geändert 2005 S. 254
§ 80 Abs. 2, lit. c) 01.03.2005 01.08.2005 eingefügt 2005 S. 254
§ 82 17.12.2002 01.01.2005 aufgehoben 2004 S. 157
§ 83 01.03.2005 01.08.2005 aufgehoben 2005 S. 254
§ 85 04.12.2007 01.01.2009 totalrevidiert 2008 S. 363
                            Titel 7.4.  13.09.2016  01.01.2017  geändert  2016/7  -  07